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C5, der letzte Reperaturversuch?


Klaus FFM

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Heute ist er ja dann beim 'Doc', bekommt seine neue BSI, Heckklappenschloß, Außenspiegel, Abdeckung vom Kofferraum und, nachdem seit Sonntag der Aschenbecher nur nach einer Partitur und Belieben aufgeht, einen.

Laut Händler ist das der letzte Versuch. Wenn wider Erwarten nochmal ein Mangel auftritt wird er gewandelt. Aber was passiert dann mit solchen Autos? Letztendlich kann es sich doch kein Hersteller im Ernst erlauben ein 'Montagsauto' als Vorführ/Jahres/Jungwagen erneut zu verkaufen um sich dann wieder mit den gleichen Problemen zu konfrontieren. Andereseits, verschrotten ist ja nach 7 Monaten auch recht unwirtschaftlich.

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Doch, der wird selbstverständlich weiterverkauft. Dadurch hat der Händler ja

wieder 3 Versuche frei.

Bei einer Wandlung gibt's von der CDAG einen Zuschuss, mit dem der Wagen

vor dem Weiterverkauf gerichtet werden sollte.

Martin

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Hallo Klaus,

zumindest das Problem mit dem Aschenbecher kenne ich auch (Habe schon den 2. Ascher drin). Wenn das Ding ausgebaut ist kann man in der Konsole rechts einen kleinen beweglichen Plastikstift fühlen. Der hakelt wahrscheinlich durch Asche etwas. Mit etwas WD40 einspühen, den Aschenbecher wieder einsetzen und er öffnet wieder durch leichtes Antippen.

Viele Grüße

Stefan

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Denke WD40 sollte man nicht bei Kunststoff anweden. Geht da nicht der Weichmacher raus? Vielleicht besser ein Silikonöl? Gibts z.B. von OKS oder auch im Baumarkt...

Bin dann mal gespannt wie die das rechnen. Habe ja den C5 super günstig über e-promo gekauft...

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Klaus FFM postete

Denke WD40 sollte man nicht bei Kunststoff anweden. Geht da nicht der Weichmacher raus? Vielleicht besser ein Silikonöl? Gibts z.B. von OKS oder auch im Baumarkt...i]

Ooops, wußte ich nicht. Im Moment gehts noch. Hatte auch gerade nichts anderes da.

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Ist es nicht erschreckend, was man mit dieser Kiste innerhalb der ersten Monate für einen Streß hat?

Ich denke da auch an die vielfältigen Rückruf-Aktionen. Und dieses Bremsenphänomen scheint nach wie vor wie ein Damoklesschwert über dem Fahrer zu schweben.

Ein Mitarbeiter von mir wird seinen C5 jedenfalls wieder abgeben. Aber was sollen wir kaufen, der braucht einen Kombi????

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Das einzige Auto was mich außer C5 noch interessieren könnte wäre der 9.5er Kombi; eventuell wenn er dann kommt der 9.3er Kombi... Und dann als Ausgleich noch einen CX für Sonntags <fg>

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SAAB? Nicht wirklich, schon mal dringesessen?

Billigstplastik und Klapperdynamic, und teuer und keine Werkstätten. Da käme man wohl vom Regen in die Traufe.

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Der 9.5er (ja SAAB) gefällt mir ausgeprochen gut. Endlich mal wieder ein Auto wo man nicht nur die Höhe vom Stiz, sondern auch die Neigung verstellen kann. Und das noch dazu mit einem Hebel der stark an den CX II erinnert;-). Er war mir nur zu teuer. In zwei Jahren gibts dann den 2.2 TD mit Automatik schon recht günstig... Den neuen 9.3er habe ich mir noch nicht angeschaut. Den alten hätte ich fast gekauft; nur der Modellwechsel und die Aussicht auf den Kombi hat mich zurück zu Citroen gebracht. Der C5 hat ja auch nicht ganz die Materialqualität die der Xantia hatte. Z.B. geben die Türpfosten ganz schön nach wenn die Tür an den Anschlag kommt...

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@Ralph: Billigstplastik? Hmm, in dem 95 Kombi, in dem ich dringesessen habe, da sah das alles recht ordentlich aus. Kein Vergleich mit dem grauen Gelumpe im C5.

@Klaus: Tja, nur die Exklusiv-Version des C5 bietet Sitzneigungsverstellung. Der Rest der Welt muß ohne leben. Das war übrigens einer der Gründe für mich, die Lederausstattung zu nehmen. In Dänemark darf der SX-Fahrer noch wählen...

roland

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Na bei der Wahl beweißt Cit immer wieder eine ominöse Ader. Entweder graue Innenausstattung oder grüne Lackierung; entweder preiswert oder Armstützen vorne, entweder Armstützen vorne oder eben Nebelscheinwerfer... woran man sich mit der Zeit allerdings gewöhnt...

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Ralph Gerhard postete

Ist es nicht erschreckend, was man mit dieser Kiste innerhalb der ersten Monate für einen Streß hat?

Ich denke da auch an die vielfältigen Rückruf-Aktionen. Und dieses Bremsenphänomen scheint nach wie vor wie ein Damoklesschwert über dem Fahrer zu schweben.

Ein Mitarbeiter von mir wird seinen C5 jedenfalls wieder abgeben. Aber was sollen wir kaufen, der braucht einen Kombi????

Mein C5 hat die ersten Monate,im Nov. wird er ein Jahr, sehr gut überstanden. Nicht eine Beanstandung. Ob es vielleicht daran liegt, dass ich eine Frau bin? Seltsamerweise regt sich keiner auf über die Rückrufaktionen von anderen Herstellern. Wer mit einem C5 nicht fahren kann der soll es lassen. Er fährt weder schwamig noch hat er irgendwelche Bremsprobleme.

Moni

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Klaus FFM postete

Na bei der Wahl beweißt Cit immer wieder eine ominöse Ader. Entweder graue Innenausstattung oder grüne Lackierung; entweder preiswert oder Armstützen vorne, entweder Armstützen vorne oder eben Nebelscheinwerfer... woran man sich mit der Zeit allerdings gewöhnt...

Und wenn Cit es hält wie die anderen Hersteller und alles extra anbietet werden die Autos logischerweise auch teuerer. Und dies will auch keiner.

Moni

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Ralph Gerhard postete

Ein Mitarbeiter von mir wird seinen C5 jedenfalls wieder abgeben. Aber was sollen wir kaufen, der braucht einen Kombi????

Nun, Kombis gibt es auf dem Markt genug: BMW, MB, Audi, VW, Peugeot, Renault, Fiat usw.

Ich weiß nicht ob ich bei vielen Beschreibungen hier im Forum lachen oder weinen soll. Manchmal kommt es mir so vor als hätten immer die gleichen Fahrer Probleme mit ihren Citroens. Ist nur ein Gefühl, kann mich auch irren. Genauso wie bei der permanenten Unzufriedenheit mit Citroen. Billig soll es sein aber nicht billig. Viel Zubehör - vor allem was man selbst als sinnvoll erachtet - soll sein aber viel kosten solles insgesamt nicht. Das Design machen sowieso alle anderen besser (gibt es eigentlich ein weltweit geschütztes Patent wie "nur Firma XY hat gute Ideen"?) und überhaupt.

Aber vermutlich sehe ich das alles nur völlig falsch, mein C5 spielt mir wahrscheinlich nur ein problemloses Auto vor (wie der XM davor auch - wie gemein) und meine Ansprüche sind so niedrig, daß ich sogar mit dem "wenigen" Ausstattungsvarianten völlig zufrieden bin.

Im Sommer konnte man die Hitze noch als Entschuldigung gelten lassen. Aber jetzt...

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Also ich war eigentlich ein Jahr lang mit dem C5 ganz zufrieden. Aber als er

dann durch das Bremsversagen einen recht teuren Unfall verursacht hat, war

die Zufriedenheit dahin. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, liebe Moni, dass

mein C5 bei einer Frau besser gebremst hätte ;-)

Ich war auch bereit, viel Geld für ein Auto auszugeben (ca. DM 75.000,-)

und wollte nicht nur billig, billig.

Die Rückrufaktion habe ich übrigens auch für vorbildlich gehalten. Es wurden

Dinge verbessert, die bei anderen Herstellern sicher nicht verbessert würden.

(Ich habe den C5 in vielen Postings hier auch sehr gelobt.)

Ich habe nicht mehr verlangt, als einen C5, der auch zuverlässig bremst.

Dem Ganzen die Krone aufgesetzt hat dann die CDAG, die munter behauptet,

dass dieses Problem gar nicht besteht.

Also bitte etwas vorsichtig, mit diesen Vorwürfen.

Martin

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Ich zitiere mich mal selbst aus dem Thread http://www.andre-citroen-club.de/forum/showtopic.php?threadid=43:

Ich würde mal gerne in der Mitte dieses Threads anknüpfen, wo es um den Totalausfall der Bremse beim C5 geht (nebenbei wundert es mich ein wenig, dass dieser Thread noch existiert, weil er die CDAG ebenfalls scharf angreift).

In einer ältern ACZ habe ich gelesen, dass es so etwas auch beim Xantia geben soll (x1tctbreak schreibt auch davon). Es gibt auch im alten Forum einen Thread dazu: Vgl. http://www.andre-citroen-club.de/forum.alt/read.php3?f=1&i=15383&t=15383

Welche Erkenntnisse gibt es in diesem Fall ?

Offenbar gibt es ja auch beim X2 Bremsenprobleme, die es offiziell überhaupt nicht gibt (vgl. Statements zu den Bremsenproblemen beim C5). Ich habe jedenfalls keine Lust, dass eine Bremse in 99,99999999999% aller Fälle funktioniert und in dem einen Fall, wo sie lebenswichtig ist, gerade mal "keine Lust" hat.

Gruß, M.

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Martin Stahl postete

Ich war auch bereit, viel Geld für ein Auto auszugeben (ca. DM 75.000,-)

und wollte nicht nur billig, billig.

...

Ich habe nicht mehr verlangt, als einen C5, der auch zuverlässig bremst.

Dem Ganzen die Krone aufgesetzt hat dann die CDAG, die munter behauptet,

dass dieses Problem gar nicht besteht.

Also bitte etwas vorsichtig, mit diesen Vorwürfen.

Martin

Verärgerung wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll ist verständlich, man sollte dabei aber auch das Nachdenken nicht vergessen.

Zum einen gibt es hier im Forum immer wieder Stimmen daß Citroen billig sei (allein schon das Gerede über die Chrono-Modelle). Auf der anderen Seite wird beklagt, daß es so wenig Austattungsvielfalt gäbe. Ebenso wird manche Zusatzausstattung als teuer angesehen. Oder die Hydractive-Modelle sind grundsätzlich zu teuer usw. Lies Dir einfach mal die Meinungen dazu durch. Es ist keine einhellige Meinung, daher wurde auch niemand direkt angesprochen.

Die Sache mit dem wie auch immer gearteten Bremsversagen ist schon schwieriger. Was bitteschön soll ein Hersteller Deiner Meinung nach denn vernünftiges tun, wenn ihn jemand sagt, daß die Bremsen in seinem Auto einmal versagt hat, aber weder vorher noch nachher dieser Effekt aufgetreten ist, der Fehler nicht reproduzierbar, ja nicht einmal nachweisbar ist? Du kannst sicher sein daß Citroen - wie auch jeder andere Hersteller auch - Bremsversagen an sich ernst nimmt. Nur muß es irgendwie nachweisbar sein. Wenn Du keinen Anhaltspunkt zu gar nix hast wirst auch Du Dich schwer tun. Was würdest Du machen? Ganz ehrlich? Und jetzt bitte nicht so eine Antwort der Art "Ich würde sofort alle verfügbaren Kräfte auf diese Problematik ansetzen". Das ist schlicht unrealistisch.

Auch Aussagen wie "Ich habe jedenfalls keine Lust, dass eine Bremse in 99,99999999999% aller Fälle funktioniert und in dem einen Fall, wo sie lebenswichtig ist, gerade mal "keine Lust" hat." sind schlicht wertlos. Es gibt nichts, aber auch gar nichts was immer und unter allen Umständen 100% funktioniert. Es ist immer tragisch wenn etwas genau dann nicht funktioniert wenn man es braucht. Allerdings gilt das ja nicht nur für Bremsen. Es reicht halt nicht wenn bisher nie ein Reifen geplatzt ist, wenn er platzt wenn man es nicht gebrauchen kann ist das womöglich fatal. Gleiches kann man beim Airbag sagen usw. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Man sollte sich m.E. aber davor hüten, den Herstellern gerade bei solchen lebenswichtigen Dingen mangelndes Interesse vorzuwerfen. Das ist weder bei Citroen noch bei anderen Herstellern der Fall.

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Hallo Thomas,

Monika schrieb:

> Wer mit einem C5 nicht fahren kann der soll es lassen. Er fährt weder

> schwamig noch hat er irgendwelche Bremsprobleme.

Da habe ich mich schon angesprochen gefühlt.

Du schriebst:

> Was bitteschön soll ein Hersteller Deiner Meinung nach denn vernünftiges tun,

> wenn ihn jemand sagt, daß die Bremsen in seinem Auto einmal versagt hat,

> aber weder vorher noch nachher dieser Effekt aufgetreten ist

...

> Du kannst sicher sein daß Citroen - wie auch jeder andere Hersteller auch -

> Bremsversagen an sich ernst nimmt.

Und eben hier hab ich meine Zweifel.

Wie wir in diesem und anderen Threads erfahren haben, existiert das Problem

tatsächlich. Laut Jesus existiert sogar eine Lösung dafür (er bekam von Cit

Spanien einen neuen Rechner und seither ist es gut). Was mich kollosal ärgert

ist, dass Cit Deutschland immer noch sagt, dass das Problem nicht existiere.

Man sei zwar bereit, eine Probefahrt mit dem C5 zu machen, aber wenn dabei

nichts herauskommt, dann würde das bedeuten, dass der C5 bremst.

Ich finde, das ist eindeutig zu wenig. Wenn bei einem defekten Radio oder einer

knarzenden Sitzbank so reagiert würde, wäre das etwas anderes. Aber hier geht

es um lebensnotwenige Dinge.

In meinem Fall hat die Bremse nicht zu 99,99999999999% fuktioniert, sondern

nur zu 99,99% (geschätzt), was ein erheblicher Unterschied und nicht akzeptabel

ist!

Zu der Frage "was würde ich machen?":

Ich würde mich bei den Cit-AGs aller Länder erkundigen und herauszufinden

versuchen, ob dieses Problem noch bei anderen Kunden exstiert. Dabei würde

ich von Cit Spanien erfahren, dass es eine Lösung gibt und ich müsste in den

sauren Apfel beissen, diese Lösung bei allen C5 nachzurüsten. Andernfalls würde

ich mich unter Umständen der fahrlässigen Tötung schuldig machen.

Ganz einfach.

In Amerika kann so etwas einen Hersteller billions of dollars kosten.

Martin

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Lieber Martin,

wenn du dich angesrochen fühlst, kann ich es nicht ändern. Wie es zu sehen ist bezog ich meine Antwort auf Ralphs Schreiben. Das Bremsen an einem Auto lebenswichtig sind, brauchen wir nicht drüber zu reden. Aber auch die, die die Autos bauen sind Menschen, Menschen machen Fehler. Warum soll dann ein Produkt das Menschen gebaut haben 100% sein. Ich bin auch immer froh wen immer alles funktioniert (nicht nur aufs Auto bezogen).

Und mit den Frauen, ich weiss nicht ob es nicht doch stimmt. DER C5!!:-))

Moni

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Yau, jetzt geht die Luzi auch hier ab. Nach 83 postings und 1907 views im Bremssicherheits-Thema sind wir auch hier auf die Bremsen gekommen.

Und nein Monika, die Bremsen sind nicht geschlechtsspezifisch. Und wenn ich wüßte, wie ich das Problem nachvollziehen könnte, wäre mir wohler. Zur Zeit glaube ich, daß es auftritt, wenn ich nach längerer schneller Fahrt stark abbremse (Autobahnausfahrt). Aber reproduzierbar ist es nicht.

roland

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Thema Sicherheit + Produkthaftung:

PSA will doch angeblich ab 2005 auf den amerikanischen Markt. Wollen die sich dort eine blutige Nase holen ? Mit dem Verschweigen oder Herunterspielen von Bremsenproblemen des C5 (und ?) des Xantia X2 kommt ein Hersteller in Europa (vielleicht) noch durch, aber in den USA ?

Thema "Billig":

Ich finde nicht, dass Citroen "preisgünstig" ist. Abgesehen von div. Ocean, Millesime, Chrono usw. Modellen, die Aufgrund ihrer stark reduzierten Extraliste wirklich günstig produziert werden können, liegt Cit. vom Preis im Rahmen der Mitbewerber (man vergleiche z.B. C5 u. Passat). Wenn ich einen X2, der ca. 52.000.- DM NP hatte, kaufe erwarte ich eine angemessene Qualität und keine Klapperkiste !

M.

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> Und mit den Frauen, ich weiss nicht ob es nicht doch stimmt. DER C5!!:-))

Da magst Du recht haben, aber das bedeutet für mich: entweder Geschlechts-

umwandlung oder DS fahren ;-)

> Aber auch die, die die Autos bauen sind Menschen, Menschen machen Fehler.

Auch damit kann ich leben. Aber wenn ich einen Fehler mache (was vorkommt),

dann muss ich ihn eben wieder ausbügeln. Mehr verlange ich gar nicht.

Viele Grüße!

Martin

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Gast gelöscht[107]

Hi Martin,

woher weißt Du denn, das nach Austausch des Rechners das Problem "gelöst" ist - es nur nicht wieder "aufgetreten".

Zu Deinem "was würde ich machen":

Schön, dass Du das Ei grad neu erfunden hast. So eine Vorgehensweise ist bei "jedem" Hersteller absoluter Standard, auch wenn Du das nicht im Fall von C nicht wahrhaben willsst. Mit einer Ausnahme: Fehler werden grundsätzlich zentral und nicht regional behoben. Wenn also in Spanien eine Werkstatt auf blanke Vermutung hin den Rechner austauscht, heißt das noch lange nicht, dass das Problem behoben ist. Siehe oben.

Dein Einwurf mit der fahrl. Tötung ist schlicht und ergreifend Polemik und Humbug. Sorry.

Zu Amerika: das andere Rechtssystem sieht ausschließlich Schadenersatz in unbegrenzter Höhe vor. Zudem muss eine Vertragverletzung vorliegen. Da das US-Rechtssystem im Gesetz keinerlei Haftungs-und Schadenersatzregelungen vorsieht, muss also alles per Einzelvertrag geregelt sein. Allein daher kommen die hohen Entschädigungszahlungen. So kommen auch solche Merkwürdigkeiten zu Stande wie der Schadenersatz in horrender Höhe, nur weil in der Bedienungsanleitung einer Mikrowelle nicht drin stand, dass das Gerät nicht geeignet, einem regennassen Pudel das Fell zu trocknen. Den Schadenersatz bekam der Hund, obwohl der durchgegart und deshalb tot war, und weiter die dumme Halterin des Hundes, die so gestellt wurde, als ob der Vorfall nie geschehen wäre. Also toten Hund Begräbnis, neuen Hund kaufen, ausbilden, Freudenausfall etc.etc.

Im US-Rechtssystem gibts für Bremsversagen mittlerweile so gut wie nicht mehr zu holen, weil im Kaufvertrag alle Eventualitäten explizit ausgeschlossen sind. Deshalb haben US-Kaufverträge auch z.T. Buchstärkenformat. Die US-Auswüchse hier zu Lande kenne alle, die z.B. EDV von US-Firmen hier verkaufen müssen und mit ihren Standardvertragvorschlägen regelmäßig Herzattacken bei ihren Kunden bewirken.

Wem willst Du denn was beweisen, wenn Du in Spanien eine zufällige angebliche Lösung gefunden hast ????

Gruß von P.

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