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Stellenabbau in Deutschland


Empfohlene Beiträge

Moin allerseits,

so langsam schiebe ich ein dicken Hals.

Nokia, Siemens, Henkel, BMW und wer weiß noch alles, verdienen sich dumm und dämlich und trotzdem werden da massiv Stellen abgebaut um noch mehr zu verdienen.

Wie weit soll das denn noch gehen?

Ich als Malermeister mit einem Mitarbeiter sehe zu, das ich nicht entlassen muß, wenn´s mal schlechter geht.

Kopfschüttel

Gruß HD

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*IRONIEMODUS-AN*

Der Aktienkurs und die Dividende ist wichtiger als das Kapital, aus dem er gemacht wird!

*IRONIEMODUS-AUS*

Mit Angst ist ein Höllengeld zu verdienen, denke nur an die Mitarbeiter die Panik haben, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren, die werden auf einmal 200% anstatt von 100% geben. Die Frage ist tatsächlich nur noch: Wie lange wird eine Kuh Milch geben, wenn man vergisst sie zu füttern?

Irgenwann bricht diese Vorgehensweise zusammen .... irgendwann ...

Genauso wie bei dem Thema, dass Arbeitsplätze ins Ausland verschoben werden. Viele Firmen haben sich derart die Finger daran verbrannt (meist lieferten Billigarbeitskräfte eben auch nur BILLIGE Qualität) und das rächt sich. Dauert ein wenig ... aber wird so sein.

Denkt nur an Saturn: Heisst jetzt nicht mehr "Geiz ist geil" ... warum denn nur?

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Das ist die deutsche Steuerpolitik!

Ich habe wegen des Todes meines Vaters viel mit dem Finanzamt zu tun, null Ethik, da geht es nur um`s Geld!

Es ist leider so, daß die deutsche(europäische) Politik solche Aktionen noch subventioniert!

Traurig!

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Moin allerseits,

so langsam schiebe ich ein dicken Hals.

Nokia, Siemens, Henkel, BMW und wer weiß noch alles, verdienen sich dumm und dämlich und trotzdem werden da massiv Stellen abgebaut um noch mehr zu verdienen.

Wie weit soll das denn noch gehen?

Ich als Malermeister mit einem Mitarbeiter sehe zu, das ich nicht entlassen muß, wenn´s mal schlechter geht.

Kopfschüttel

Gruß HD

Mein Betrieb, auch ein Weltkonzern, hatte auch die letzten Jahre mit Altersteilzeit, Abfindungen etc. die Belegschaft stark verkürzt, hat aber jedes Jahr höhere Gewinne zu verbuchen. Aber durch den Stellenabbau fehlen jetzt Mitarbeiter auf den einzelnen Schichten. Aber wird Personal neu eingestellt? Prinzipiell nein, und wenn ma Not am Mann ist, dann werden halt Leasingkräfte oder Fremdfirmen eingestellt.

Wie schon erwähnt wurde, es geht nur um Geld und Gewinne, und das die Aktionäre höhere Dividende bekommen, zwar bekommt die Belegschaft anteilsmäßig eine Erfolgsbeteiligung, die auch net grad wenig ist. Aber trotz allem fehlen Leute.

Naja, ich bin nur froh das ich fest drinne bin, und vorerst nichts zu befürchten habe.

Gruß Heiko

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Nicht vergessen, insgesamt wurden im lezten Jahr rund 600.000 neue Stellen geschaffen. Das relativiert sich, was einzelne Firmen da so treiben.

Gruß

Torsten

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ACCM Jürgen P. Schäfer

Das ist ja das Erstaunliche: Trotz massiven, medienwirksamen Stellenabbaus bei vielen Großunternehmen hat in den letzten 1-2 Jahren die Beschäftigung unter dem Strich sogar zugenommen und die Arbeitslosenzahl ist zurückgegangen.

Der Mittelstand hat also den brutalen Abbau mancher Konzerne mehr als ausgeglichen!

>>Jürgen

Ansonsten stimme ich mit Euch vollkommmen überein, mit Menschlichkeit oder ethischen Grundsätzen hat all das nix mehr zu tun, wir nähern uns immer mehr dem Turbo- oder Raubtierkapitalismus!

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Ich würde von einem Konzern der trotz Gewinn Stellen abbaut und die Mitarbeiter durch "Leiharbeiter" ersetzt, für jeden "Leiharbeiter" einen Arbeitslosen komplett bezahlen lassen, also inclusive Krankenversicherung und so weiter, das volle Programm. Gier darf sich nicht lohnen.

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Und wer im Ausland billig produzieren will, sollte mit einer Einfuhrsteuer bestraft werden, das es dann teurer wäre als hierzulande. Aber da würde die EU nicht mitspielen.

Gruß HD

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Aber die Leiharbeiter sind doch in der Regel teurer als die Stammbelegschaft. Es erhöht lediglich die Flexibilität.

Dann lieber privaten Aktienbesitz verbieten, so den "shareholder value" vermeiden und die soziale Verantwortung der Firmeneigner fördern. :-)

Kräftige Einfuhrzölle brauchen wir unbedingt, um das Volk vor giftigen, ab Werk defekten oder bald kaputtgehenden Waren aus China (und anderen Ländern wahrscheinlich auch) zu schützen. Der Verstand der meisten Deutschen reicht nicht aus, um zu begreifen, dass ihre Fahrräder, Lautsprecher, Beutelverschlüsse oder Kinderspielzeuge zwar nur wenig kosten, aber unverhältnismäßig kurzlebig und häufig ohne Interesse für auf menschliche Körper toxisch wirkende Substanzen gefertigt sind.

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Aber die Leiharbeiter sind doch in der Regel teurer als die Stammbelegschaft.

Das glaube ich nicht.

Mir bietet man immer Leiharbeiter für ca 22,00 Euro an.

Gruß HD

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Und wer im Ausland billig produzieren will, sollte mit einer Einfuhrsteuer bestraft werden, das es dann teurer wäre als hierzulande. Aber da würde die EU nicht mitspielen.

Gruß HD

Das gibt es schon, Einfuhrzölle für z. B. Schuhe. Die Produzenten sind flexibel, wird die Produktion eben in ein anderes Land verlegt.

http://www.euractiv.com/de/handel/droht-schuhkrieg-china/article-156591

Die Entscheidung wem man sein Geld gibt wird immer wichtiger.

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Die Entscheidung wem man sein Geld gibt wird immer wichtiger.

Aber auch schwieriger.

Bei den ganzen Fusion und Übernahmen weiß man ja nicht mehr, wer zu wem gehört.

Kaufts du dir einen Citroën, kriegste einen Mitsubishi.

Gruß HD

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Das glaube ich nicht.

Mir bietet man immer Leiharbeiter für ca 22,00 Euro an.

Gruß HD

Ich habe (ältere) Erfahrung mit "...-helfern", die waren tatsächlich immer billiger als die nach Tarif -sofern vorhanden- bezahlten Arbeiter. Bei wirklich qualifizierten Leuten habe ich nur Kenntnisse aus der Presse, demnach Leiharbeiter pro Stunde teurer wären. 22 Euro Bruttopersonalkosten pro Stunde verursacht in meinem Betrieb (Kirche) eine Führungskraft im Lower Management. Noch, die Preise sind sehr am Sinken.

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Das glaube ich nicht. Mir bietet man immer Leiharbeiter für ca 22,00 Euro an.

Gruß HD

Nicht vergessen, insgesamt wurden im lezten Jahr rund 600.000 neue Stellen geschaffen. Das relativiert sich, was einzelne Firmen da so treiben.

Und genau das sind Deine 600.000 neuen Stellen, Torsten. Schöne neue (Arbeits-)Welt :(

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Ich habe (ältere) Erfahrung mit "...-helfern", die waren tatsächlich immer billiger als die nach Tarif -sofern vorhanden- bezahlten Arbeiter. Bei wirklich qualifizierten Leuten habe ich nur Kenntnisse aus der Presse, demnach Leiharbeiter pro Stunde teurer wären. 22 Euro Bruttopersonalkosten pro Stunde verursacht in meinem Betrieb (Kirche) eine Führungskraft im Lower Management. Noch, die Preise sind sehr am Sinken.

Ich muß mit einem Std- Satz von 36 euro kalkulieren, um meine kosten zu decken.

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Und genau das sind Deine 600.000 neuen Stellen, Torsten. Schöne neue (Arbeits-)Welt :(

Die 22 Euro kriegt die Firma, der Leiharbeiter wird vielleicht für 9 Euro arbeiten.

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Gast Martin 480 Turbo

Also, ich sehe jeden Tag in Deutschland Firmen, die händeringend qualifizierte Leute suchen und auch bereit sind diese angemessen zu bezahlen.

Der Mittelstand trägt den ganz überwiegenden Teil der Wirtschaftsleistung und der Steuerlast.

Aber auf die Konzerne wird immer geschaut. Auch von "der Presse". Da verzerrt sich die Wahrnehmung leicht. Und die Absolventen wollen alle zu den Dax Top 30. Bei der Schmittelhuber GmbH will ja kein HighPo anfangen...

War schon mal einer von Euch bei BMW in München? Wenn die da nur 8.000 Leute (weltweit) abbauen bleibt noch eine Menge Nonsens übrig. BMW hat sein ganz eigenes "Bullshit Castle". Aber da geht seit Jahren keiner ran.

Kann man mit der Nokia Aktion nicht vergleichen.

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Die 22 Euro kriegt die Firma, der Leiharbeiter wird vielleicht für 9 Euro arbeiten.

Genau das meinte ich ja damit. Tolle 600.000 Arbeitsplätze :(

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Die 22 Euro kriegt die Firma, der Leiharbeiter wird vielleicht für 9 Euro arbeiten.

....hab ich hinter mir, nach dem Abitur kurz als Leiharbeiter gearbeitet, 7,20 euro....

Mittlerweile sindse dabei nen Mindestlohn für die branche einzuführen, 7,20 oder 7,50 warÄs glaubich? Also bei mir is das nun schon 1,5 Jahre her und von den Leiharbeiterfirmen in dem betrieb waren wir noch die am besten bezahlteste, die meisten bekamen nur 6,50....

Klar mussten wir genau dieselbe Arbeit machen wie die anderen festangestellten die das 3fache bekommen und höchstens genauso sorgfältig und schnell arbeiteten, und wer soll von 7,20 die Stunde im Monat leben? Viel bleibt da nich übrig...

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mein Beitrag könnte leicht mißverstanden werden, deshalb will ich erstmal vorbeugend klarstellen: ich lehne das Verhalten der Konzerne, Aktionäre, Grossverdiener grungsätzlich ab; ich befürworte weder die Wirtschaftspolitik der deutschen Regierung noch die der EU.

Mich regen aber auch die Verbraucher auf, die sich darüber aufregen, um demnächst zu Mediamarkt zu rennen, billig einkaufen;

Mich ärgern die Leute nicht, die sich - beispielsweise - von VW einen in Brasilien billig zusammengebauten Fox als deutsches Qualitätsprodukt fast zum deutschen Qualitätspreis verscherbeln lassen - aber diese Leute regen mich auf, wenn sie am nächsten Tag über den Arbeitsplatzabbau meckern.

Wir sind das Volk ! Erinnert Ihr Euch noch an den Spruch ?

Dafür wäre es mal wieder an der Zeit;

Wir sind zu faul, zu satt (ich betone das Wir - keinesfalls möchte ich behaupten, anders oder gar besser zu sein)

Wir lassen ALLES mit uns machen, aus Faulheit, aus Angst oder weil wir kapituliert haben.

Warum eigentlich ?

Eine EU nimmt unserer Nationalregierung immer mehr Kompetenz weg - keiner wehrt sich;

Unsere Regierung setzt sich überwiegend aus inkompetenten Karrieristen zusammen, denen der Schwur 'zum Wohle des Volkes' kaum gesagt und schon vergessen ist.

Da will man einfach nur noch weg.......

Diese Industrie und diese Steuerpreller tun doch eigentlich nur das, was viele gerne tun würden;

nur - ddie einen können es eben auch, die anderen nicht.

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mein Beitrag könnte leicht mißverstanden werden, ...

dass schreibst Du mit Absicht ... gell? Weil ich Deinen Beitrag mit dem C6 so falsch interpretiert habe .... gib's doch zu! :D :D :D

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...ich lehne das Verhalten der ...Grossverdiener grungsätzlich ab;

Du schlägst also beim nächsten Treffen meine Einladung zu einem Bierchen aus?

Wir sind das Volk ! Erinnert Ihr Euch noch an den Spruch ?

Dafür wäre es mal wieder an der Zeit;

OK, dann bau mal wieder eine Mauer auf! Der Spruch wird inzwischen inflationär verwendet, und kaum einer kann sich noch vorstellen, mit wieviel Mut der Verzweiflung die Zonies trotz der Bedrohung durch den "VEB Horch und Greif" ihn skandiert haben!

Wir sind zu faul, zu satt (ich betone das Wir - keinesfalls möchte ich behaupten, anders oder gar besser zu sein)

Wir lassen ALLES mit uns machen, aus Faulheit, aus Angst oder weil wir kapituliert haben.

Warum eigentlich ?

Du gibst die Antwort doch selbst: faul, satt, TV-ferngesteuert...

Eine EU nimmt unserer Nationalregierung immer mehr Kompetenz weg...

Irrtum, mein Gutster, unsere (indirekt) von uns gewählte völkische Regierung tut das, was das Volk auch dauernd tut: nämlich Verantwortung an "die da oben" delegieren.

Unsere Regierung setzt sich überwiegend aus inkompetenten Karrieristen zusammen...

Da darf man sich fragen, welche Kompetenz Dich zu diesem Urteil befähigt! Welche Kabinettsmitglieder kennst Du denn so gut und persönlich, daß Du sie so beurteilen kannst?

Oder beurteilst Du etwa Leute, die Du nur aus der Zeitung (so Du denn welche liest) oder dem Fernsehen "kennst"?

... was viele gerne tun würden;

nur - ddie einen können es eben auch, die anderen nicht.

Nur kein Neid! Quod licet jovi, non licet bovi!

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@Rougie, o.k. hast micch ja gleich mehrfach erwischt;

Hätte ich jetzt 'zitieren' gedrückt, würde es etwas unübersichtlich :-)

1.Zitat - nö, Bierchen geht in Ordnung; da hab ich mich insofern mißverständlich ausgedrückt, daß ich einen halben Satz wohl komplett unterschlagen habe, denn meine Aussage bezieht sich natürlich ausschliesslich auf die Leute (und das Handeln), die, sagen wir mal, momentan als "Liechtensteiner" bezeichnet werden könnten :-)

2.Zitat - Unfug; mit Mauer und SED hat das überhaupt nichts zu tun, auch wenn das Zitat daran erinnert und sstets damit in Zusammenhang gebracht wird.

Aber die simple Aussage die darin steckt wird immer mehr vergessen; die deutsche Staatsbürokratie gebärdet sich mehr und mehr diktatorisch, die Demokratie verschwindet; Volk braucht man nur noch, um es mit Lügen dazu zu bewegen, daß es ein Kreuz an der richtigen Stelle macht.

Ansonsten wird der Normalbürger, der steuerzahlende zumal, nur noch als Geldquelle wahrgenommen.

3.Zitat......ohne Worte - haste recht

4.Zitat ebenso

5.Zitat - Widerspruch; ich kenne kein einziges Kabinettsmitglied persönlich. Aber ich sehe, was sie zustandebringen, ich sehe, wie sie an der Macht kleben, ich sehe und spüre, welchen Schaden sie anrichten.

Meine persönlichen Diffamierungen mögen unfair sein, aber sie ergeben sich für micch aus dem, was diese Menschen tun.

6. Doch, natürlich bin ich neidisch.....etwas.

Als Angestellter, dem es nicht schlecht genug geht um sich aam sozialen Topf zu bedienen aber nicht gut genug, um mit dem Finanzamt zu spielen....etwas Neid kann ich mir da nicht verkneifen.

Und Latein ist unfair, diese tote Sprache haat micch schon zu Schulzeiten fertiggemacht :-)

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Gast Thorsten Czub

genau. wir sind das volk. und deswegen wird kein siemens, kein nokia, kein bmw und kein henkel mehr gekauft. und parteien die hartzIV oder agenda 2010 als optimum verkaufen (SPD-GRÜNE) nicht mehr gewählt, genausowenig wie parteien die sich für die high-society einsetzen (CDU/FDP/GRÜNE) oder welche die ihre eigenen spendengelder in liechtenstein deponiert haben (CDU) und deren innenminister entweder das geld an die seite schaffen (CDU) oder über ihre nebenverdienste keine auskünfte erteilen wollen (Schily SPD).

wenn seit 1982 die Netto-Verdienste in den Keller gingen (Der Aufschwung)

bleibt den Menschen gar nichts weiter übrig als ihre Fernseher bei billig billig oder ihre Autos bei Citroen zu kaufen.

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wenn seit 1982 die Netto-Verdienste in den Keller gingen (Der Aufschwung)

bleibt den Menschen gar nichts weiter übrig als ihre Fernseher bei billig billig oder ihre Autos bei Citroen zu kaufen.

In meiner Firma (Netto schätzungsweise bei 75 % der Leute unter 1.500 €) haben wir ca.

VW 22,5 %

Cit 15 % (4 Xantia, 1 Xsara, 1 C3)

Opel 12,5 %

Skoda 7,5 %

Mercedes 5 %

BMW 5 %

Audi 2,5 %

Alfa 2,5 %

Rest: Karren, deren Marke mir nie aufgefallen ist

Durchschnittsalter dürfte ziemlich genau bei 9 Jahren liegen.

Armut kauft eindeutig VW :)

Bei allem Schimpfen über die bösen Unternehmen sollte man aber doch mal auf die Zwangsabgaben blicken. Denn: Wenn mein Chef mir 100 Euro im Monat mehr gönnen will, kostet ihn das dank Lohnsteuer und SV-Beiträgen fast 240 Euro. Und von den "netto" 100 Euro, die ich dann in der Tasche habe, werde ich beim Tanken schon wieder rund 70 Euro los, die an den Staat gehen.

Kurz: Mein Arbeitgeber gibt mir 240 Euro - und ich kann davon Benzin für satte 30 Euro kaufen.

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