Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
du hast gut reden. du bist ja nicht SCHULD! (so als luxembürger)

Meine Mutter ist Deutsche und mein Vater eine Deutsch-Französische Koproduktion, also bin ich zu 3/4 mit Schuld.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Es mußte einfach über die meisten Kriegsverbrecher tolerant hinweggesehen werden, sonst hätte man halb Deutschland in den Nürnberger Prozessen zum Tode verurteilen müssen.

muß man aber diese menschen dann gleich an die spitze der wirtschaft oder ins regierungskabinett oder deren finanzierte politiker zum bundeskanzler werden?

toleranz ist ja nett, aber alles hat doch seine grenzen.

Geschrieben
Meine Mutter ist Deutsche und mein Vater eine Deutsch-Französische Koproduktion, also bin ich zu 3/4 mit Schuld.

Gruß nach Luxemburg,

aber irgendwie entgleitet a.) das Thema und b.) benutzt Du eine Argumentationsfigur auf die ich in meinem Beitrag hinweisen wollte! (ohne Dir braune Gesinnung zu unterstellen!!).

Nochmal: das Problem liegt viel tiefer! Während im 19. Jahrhundert fast alle(sic!) europäischen Staaten sich implizit anmaßten die restliche Welt zu beherrschen, benutzten sie dazu die Argumentationsfigur, bzw. die Unterscheidung von zivilisiert/unzivilisiert - kurz: da Gentlemen, da Buschmann. Anhand dieses Arguments wollten sie ihre beherrschende Rolle für die Geschicke unseres Planeten herausstellen. Wichtig war dafür das Verständnis: "Wir sind eine überlegene Nation!" - Deutschland musste da bis 1871 passen, weshalb man sich einen eigenen Begriff zur Formung der nationalstaatlichen Identität erfand: den der Kultur!

Zum Ende des 19. Jahrhunderts fand sich jedoch eine neue Zuspitzung: der Begriff der Rasse (die Rasse ist das Volk, welches den Raum der Nation bewohnt). Dies war defakto keine deutsche Erfindung, bot aber die Möglichkeit auch innerhalb der Nation kleinere Volksgruppen zu unterdrücken (z.B. Basken, Juden, Iren, etc.), bzw. vom staatlichen Establishment auszuschliessen! Ferner konnte man sich damit viel besser abgrenzen, als über die Floskel Kultur (etwas was Hr. Schäuble noch nicht verstanden hat - zwischen Kultur und Rasse liegt kein inhaltlicher, sondern ein argumentativer Unterschied, aber kein qualitativer - die Figur des Diskurses ist die gleiche!). Kultur ala Bildung konnte jeder Jude auch erwerben, aber eine deutsche Mutter via Blut nie....

Zurück zu den Grünen: Auch diese träumen nach wie vor von einer überlegenen Kultur - aber erstens ist vieles davon marginal (I love Mohammed aus dem Nachbarhaus) und zweitens gehen sie mit Werten hausieren, die zumindest zweideutig sind - s. Beitrag von DS-Bulli. Statt zeugt Kinder mit deutschen Mädchen, heißt es da halt esst nur deutsches blabla, kauft nicht bei Aldi, etc.pp. - wobei vieles von dem ökologisch Unsinn ist.

Die deutsche Sozialdemokratie ging stets einen anderen Weg: Ihr ging es schlichtweg um die Verbesserung von Lebensqualität! Auch wenn jetzt die Harzt4er aufschreien - ich meine dies so. Und ich könnte mich nicht erinnern, dass der Oskar jemals was anderes getan hätte, als auf Pump aus dem Länderfinanzausgleich sein Saarland zu regieren!

Zur CDU - nein da ist nicht alles braun, aber das Meiste wurde so finanziert.

Gruß

Tower

Geschrieben

Sodale, ich besuche dieses Semester auf der Uni eine (hoffentlich) interessante Vorlesung zum Thema "Deutschland im langen 20.Jhd."!

Wem also im Juli noch was unklar sein sollte, der frage mich. ;-))

Nun mische ich mich (als Historiker in spe) aber nicht mehr weiter in eure politischen Diskrepanzen und Stammtisch Diskussionen ein, schon gar nicht in einem Citroen Forum!

lg thomas

Geschrieben

Ob das Parteivermögen der Linken (ehemals SED) so moralisch sauber ist, sei auch mal so als Frage in den Raum gestellt. Viel SED-Vermögen ist und bleibt vorerst "verschollen", taucht womöglich aber irgendwann mal wieder gewaschen auf, wenn es soweit ist ;)

Sei es drum, die Linke ist wie die NPD zum Glück nur eine Protestpartei ohne ernstzunehmendes Programm.

Geschrieben
schon gar nicht in einem Citroen Forum!

Ich habe schon die ganze Zeit überlegt, wo ich bin. :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die linke ist nicht wie die NPD oder die CDU/CSU/FDP. Oder die Grünen.

D.h. keine rechte Partei die an die Überlegenheit einer Rasse oder Elite glaubt.

Die SPD wurde von den Neoliberalen heruntergewirtschaftet und macht als eine der wenigen Parteien die es gibt eine Politik GEGEN ihre Wähler. Das liegt daran das die

neureichen Neoliberalen MEINEN die Wähler der SPD würden aus der Mittelschicht stammen. Dies ist allerdings ein Irrturm gewesen. Daher reduzierte sich die Wählerschaft und die CDU kam wieder an die Macht. Es war ein Fehler der Neoliberalen für den Personen

wie Schröder / Müntefering / Steinbrück / Clement / Steinmeier zu haften haben.

Unfug wie Hartz4 etc.

In NRW ist die CDU an die Macht gekommen und die Menschen haben keine SPD mehr gewählt, wobei das Revier immer rot war.

Allein in NRW sind 400.000 Mitglieder aus der SPD ausgetreten. Häufig Menschen die ihr Leben lang in der SPD waren.

Das alles geht auf das Konto dieser Neoliberalen in der SPD.

Sie sind mit ihren Vorstellung das die SPD eine Art neureiche CDU werden sollte auf ganzer Linie gescheitert.

Heute versucht die SPD wieder Terretorium zurück zu bekommen indem sie linke Themen

aufgreift.

Die Neoliberalen leben noch in einer BRD des kalten Krieges. Sie sind in Deutschland noch nicht angekommen, können sich nicht an die neue Situation der neuen Bundesländer gewöhnen.

Da die Neoliberalen Geld und Macht haben starten sie Medienkampagnen.

Z.B: gehören ihnen bzw. leiten sie Zeitungen (Clement / Bodo Hombach etc.),

sie sitzen in Energieunternehmen und glauben so dem gemeinen Ottonormalbürger

vorschreiben zu können wie es weitergeht.

Für seinen Verrat an der SPD hat Gerhard Schröder nie die Verantwortung übernommen. Die SPD hat ja praktisch unter ihm in seinen letzten Tagen eine Wahl nach der anderen verloren. Ein Waterloo. Und alles was Schröder einfiel war, das ER gewonnen hätte.

Er meinte das wahrscheinlich genauso wie er es gesagt hatte, ganz opportunistisch.

Er hatte aus der Situation Profit geschlagen. Aber die Menschen nicht, denen er seine Agenda 2010 übergestülpt hat.

Diese wurden von der SPD verraten und verkauft. Während die Bosse Bumsreisen ins Ausland finanziert bekamen und ihr System

der Machtpartizipation und Anpassung mit Schmiergeldern steuerten, durfte der kleine Mann zusehen wie er sein Leben finanziert bekommt bei all den Lasten die im auferlegt worden sind.

Ich weiß nicht wie lange die Neoliberalen noch versuchen werden die Kontrolle zurückzubekommen die sie durch ihre große Niederlage verloren haben. Würden sie heute irgendwo auftauchen in der bundesrepublikanischen Gesellschaft, selbst in ihren eigenen Ortvereinen, sie würden aus diesen Lokalitäten herausgeworfen und beschimpft werden. Sie ernten jetzt was sie gesät haben.

Geschrieben

Moin

@badscooter

Dein Beitrag unterstellt unterschwellig hier hersche Stammtischnineau(wenn man es genau nimmt,ist das Wort "unterschwellig" eher zu schwach).Mit dieser Einschätzung kann ich leben!Deinen Beitrag könnte der geneigte Leser zudem so verstehen,daß du der Meinung bist im Juli mehr (wenn nicht alles) zu wissen.Außerdem deutest du an,auf dem Weg zu sein.Auf dem Weg ein Historiker zu werden.Auch das sagt einiges aus.Wichtig für mich sind in diesem zusammenhang folgende Fragen:Um welche Uni handelt es sich? Bei wem wirst du lernen? Kennst du die Vita deiner Lehrer? Wie ist das Umfeld der Schule? Gibt es Sponsoren? - und wer sind die,wenn es sie gibt? Ist deine geistige Verfassung so,daß du gelerntes auch verarbeiten kannst? Bist du in der Lage eigene Thesen zu entwickeln? Ich fürchte,du bist auf ein Minenfeld geraten.

Es Grüßt Dich Fred (mit einem Lächeln auf den Lippen)

Geschrieben

Tja, wie Xantiaheinz schon richtig meinte:Wen hat Lenin wohl mit "nützliche Idioten" gemeint? Die Leute die die Sch... durch die sie gezogen werden auch noch saufen! Und "Idioten" deshalb weil sie es nicht mal erfaßen was um sie herum vorgeht.

Also Xantiaheinz (und ihr Anderen aus der Richtung), wenn Du nicht selbst dem Großkapital angehörst, oder Agitator (moderner: Medienberater) bist, begreifst Du es wohl nicht und das ist dann auch gut so! Befaß Dich doch mal z. B. mit dem Vorleben Hans Martin Schleyers. Ein von der Moral auch nur leicht gestriffener Mensch hätte sich bei dem Vorleben selbst erhängt!

Unsere Republik ist doch nur noch ein Schatten ihrer selbst. Mit den bestehenden, in einer Demokratie(!) entstandenen Gesetzen kann jeder Diktator regieren ohne noch Wesentliches ändern zu müssen! Und die Nazi- und die DDR Zeit haben eines gezeigt: raffen, morden und wenn die Zeiten sich ändern lebst Du um so herrlicher je höher Du vorher standest! Siehe Filbinger, z. B.! Und die Stasi und Konsorten kassieren auch noch Renten statt totgepeitscht zu werden!

Bei Ausbruch einer Diktatur also schnell ein Parteibuch greifen und ordentlich absahnen! Die Geschichte lehrt uns ja rund um die Welt daß dies genau richtig ist!

Und eine Ratte drückt ja auch nur den Knopf von dem sie gelernt hat daß er Erfolg zeitigt!

Dei Grünen sind inhaltsleere ........... (ich kann´s gar nicht in Worte fassen) die jeglichen Sinn in der Parteienlandschaft verloren haben.

Und wieviele Menschen sind in den vielen Bauernkriegen, Revolutionen und in Monarchien hingerichtet worden! Und die SPD verrät alle diese Opfer + und uns ohne Not innerhalb weniger Jahre und ist ein schlimmerer Sozialfeind und Kriegtreiber als man es sich je vorstellen konnte.

Wir haben Verhältnisse wie in der Weimarer Republik inzwischen. Und wo die hinführte wissen wir ja alle.

Zum Erbrechen wie die westliche Welt vor China einknickt, sich sagen läßt das eine Kanzlerin unserer Republik den Dalai Lama nicht empfangen darf! Und nur dafür damit die Chinesen Technologie und Patente einsacken ohne Gegenwert?!

Wie schon Marx sagte; der Kapitalist verkauft den Strick mit dem er aufgehängt wird!

Menschenrechtsverachtende Regime werden doch hofiert und endlos am Leben erhalten!

Und, wenn die Global Player auf den niederländischen Antillen versteuern, sollen sie doch ihre Produkte auch nur dort verkaufen! Für BMW, Höchst usw. müßte sich Europäische Gemeinschaft als Verkaufsplatz schließen. Denn die Arbeitsplätze die wir hier noch haben finanzieren wir uns doch schon selbst!

Und unsere Volksvermögenverschleuderer sollen zum Teufel gehen! Aber da machen ja Richter nach Prozessen (zur Kaiserzeit, Hitler, Honnecker, Bananenrepublik Deutschland) artig Hofknickse und geben Pfötchen!

Und Menschen die mir auf offener Straße sagen wie sehr sie Deutsche hassen, haben meinen Paß für nix in den A... geschoben bekommen! Aber wenn sich die Sache radikalisieren sollte, wen trifft es? Die netten, anständigen, fleißigen Ausländer die bemüht und integriert sind und ihr Brot ehrlich erarbeitet haben! Denen wird ihr geringer Besitz geraubt und ihr Leben bedroht! Denn die Asozialen, Kriminellen, der menschliche Dreck, sind abgetaucht, bewaffnet und schon ins nächste gemachte Nest ausgewichen!

Witzig übrigens die ständige Verschärfung des Waffenrechts! Die Illegalen werden da wohl lachen, denn ihre Gegner dürfen ja demnächst nur noch mit Gummimessern die nicht mal mehr aussehen dürfen wie Messer ihr Brot schneiden!

Alles krank und hirnrissig geworden! Ach ja ihr Historiker, war Alles schon x-mal da! Guckt Euch den Niedergang des römischen Reiches usw. an!

Na denn, Prost!

Geschrieben
Meine Güte sieht Thorsten Czub braun!

So ist das Leben eben. Das Problem mit der deutschen Vergangenheit ist nun mal vorhanden und der Lösungsansatz nach dem Krieg unter Besatzung und anschließender Selbstverwaltung hat doch zur heutigen Situation geführt, die eben nicht von weiteren nennenswerten Kriegen gezeichnet wurde. Ich möchte nicht wissen, wie es heute in Mitteleuropa aussähe, wenn man nach dem Kriege eine völlige Entnazifizierung und womöglich eine Aufteilung Deutschlands an die Siegermächte durchgezogen hätte. Es mußte einfach über die meisten Kriegsverbrecher tolerant hinweggesehen werden, sonst hätte man halb Deutschland in den Nürnberger Prozessen zum Tode verurteilen müssen.

Dann wären aber keine Nazis mehr an der Macht in Deutschland und die Menschen; hätten ein wahrlich besseres Leben. Es hat uns nur geschadet; das alle Nazis im ergaunerten Amt blieben und die welche vorher die Ämter inne hatten blieben weiter aussen vor. Es wäre nicht schade gewesen; hätte man die braune Brut; aufgehängt. Jetzt ist es leider zu spät dafür. Aber Flick hat noch das geraubte Geld, von Arbeitern und Juden und damit 1982 die ReGierEnden gekauft. Die IG Farben existiert nicht nur immer noch, mit der Abwicklung der Auflösung wurde auch unter der Verwaltung von 2 CDU Mitgliedern bis Heute nicht begonnen. Seit 1982 zahlen wir Deutschen die Reparationsleistungen für Flick. Die Kinder von Flick, bekommen Jobs als Manager; während Bürger die nicht untreu sind; keine Chance zu einem Job als Manager bekommen.

Geschrieben
@Holger : Da sollte eigentlich ein Smiley hin, weil ich natürlich die Grünen nicht als braune Soße sehe. Auch wenn es grüne Kerle wie Karsli gab.

Aber wenn ich hier lese, wie man die CDU hier als Quasi-Nachfolgerpartei der Braunen darstellt, schwillt mir der Kamm. Vor allem, weil man im Dritten Reich leider kaum glücklich werden konnte, wenn man das C im Namen dieser Partei auch leben wollte.

Deshalb mag ich keine intoleranten Menschen, und die gibt es leider in jeder Partei.

Die hier genannten CDUler wurden meist von uns, dem Volk gewählt und das mehrmals. Man hätte sie einfach nicht wählen brauchen, wenn man sie verhindern hätte wollen.

Gruß

Markus

Wie hätte das denn gehen sollen; die haben sich doch selbst an die Regierung gesetzt. Es ist nicht so gewesen das die CDU gewählt wurde; sie kam durch flicksches Vermögen an die Macht. Und wer behauptet die CDU/CSU sei nicht die Nachfolgepartei der NSADAP hat in Geschichte wohl geschlafen oder gehöhrt zu den Leugnern der CDU/CSU Verbrechen. Die Verbrechen der CDU/CSU können sich in jedem Fall mit, denen der Nazis messen.

Geschrieben
Sodale, ich besuche dieses Semester auf der Uni eine (hoffentlich) interessante Vorlesung zum Thema "Deutschland im langen 20.Jhd."!

Wem also im Juli noch was unklar sein sollte, der frage mich. ;-))

Nun mische ich mich (als Historiker in spe) aber nicht mehr weiter in eure politischen Diskrepanzen und Stammtisch Diskussionen ein, schon gar nicht in einem Citroen Forum!

lg thomas

Nach der einen Vorlesung biste dann, der non plus ultra alles Geschichtswisser?

Geschrieben

@johnix

man kann sich das Leben so einfach machen mit dieser völlig vereinfachten Sicht der Dinge. CDU/CSU = NSDAP. Wundervoll kindlich.

Es ist eine Tatsache, daß die Besatzungsmächte sehr wohl die Strippen in der Hand hatten, was die Besetzung gewisser Ämter anging und sich ihrer Gratwanderung, was Tolerierung gewisser Personen anging sehr bewußt waren. Alleine der Hick-hack zwischen Ludwig Erhardt und den Amerikanern war nicht ohne!

Geschrieben

Die CDU die Nachfolgepartei der NSDAP? Und: "Die Verbrechen der CDU/CSU können sich in jedem Fall mit, denen der Nazis messen." So Johnix in #111.

Sachma, ist das Satire, was Du hier zum Besten gibst??? Nicht nur, dass da ein Kommafehler drin ist, aber so ein Satz ist hanebüchener Unsinn, der weder der Nachkriegsgeschichte der CDU gerecht wird noch annähernd erfasst, was Faschismus war. Willst Du so einen Satz den Opfern der NS-Dikatur zumuten?

Eigentlich Zeitverschwendung, sich auf so ein Niveau herabzulassen, aber unwidersprochen bleiben darf ein derartiger Satz nicht.

fl.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@fluxus:

keiner hat gesagt das die nachfolgepartei der NSDAP, die CDU/CSU/FDP hier einen faschismus nach dem Vorbild der NS-Diktatur errichtet hat.

Da waren wohl die Besatzer etwas dagegen :-)

Aber es bleibt doch dabei das die MITGLIEDER der SS, Waffen-SS, der NSDAP, der Großindustrie des Nazireiches etc. allesamt in den oben angeführten Parteien wiederzufinden waren. Was immer sie da gemacht haben (halma gespielt ?! Gegen die SPD gewettert und Deals eingestielt), sie taten es nicht mehr in der NSDAP, denn die war ja verboten, sondern im neuen Sammelbecken CDU/CSU/FDP.

Da die Nazis (und deren Anhänger und Fans) nach dem untergang ihres 1000 jährigen

Reiches nicht in ein UFO gestiegen und zum Saturn geflogen sind, sondern weiterhin hier in Deutschland gelebt haben, müssen sie in irgendwelchen politischen Parteien untergekommen sein. Das war die CDU/CSU/FDP. Klar ist keiner gekommen und hat gesagt: wir machen jetzt hier den laden dicht verbrennen die Parteibücher und gehen alle geschlossen in diese Parteien, aber letztendlich kam das doch darauf hinaus.

Das hat mit den Opfern des Faschismus nix zu tun.

Es bleibt einfach Fakt das Unternehmen und Menschen in der UNION aufgefangen wurden.

Adenauer rehabilitierte diese, sie wurden über Nacht zu Demokraten.

Die Nazi-Richter blieben Richter. Die Euthanasie-Ärzte und Schwestern blieben Ärzte und Schwestern....

Geschrieben
@fluxus:

keiner hat gesagt das die nachfolgepartei der NSDAP, die CDU/CSU/FDP hier einen faschismus nach dem Vorbild der NS-Diktatur errichtet hat.

Da waren wohl die Besatzer etwas dagegen :-)

[...]

Das hab ich doch gar nicht behauptet. Johnix sagt, die "Verbrechen der CDU" könnten sich mit denen der Nazis messen. Und das ist völliger Unsinn.

Ich bin übrigens kein Freund der CDU, um das mal klar zu stellen. Jeder Wahlkampf, den ich mitgemacht habe, ging gegen die Partei. Deren Geschichte kenne ich allerdings, und genau deshalb weiß ich auch, dass Du sie verzerrt darstellst - so, wie Du auch die Grünen hier runter machst, die ja nach Deiner Lesart noch weiter rechts angesiedelt sind als die CDU. Ja Mensch, wie weit rechts denn noch? Der Thread ist sowas von absurd, und ich hab jetzt beschlossen, mich hier wieder rauszuhalten. Bringt einfach nix, gegen den sich links gebenden Stammtisch anzuschreiben.

fl.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so recht welche "verbrechen" johnix meint.

ich nehme an deine "stammtisch" vokabel soll irgendwie denunzierend sein.

du mußt das ja wissen.

jedenfalls sind die nazis nachdem deutschland neu entstand mitglieder der "demokratischen" Parteien CDU/CSU und FDP geworden. hauptsächlich. ist ja auch logisch, denn in die SPD konnten sie wohl kaum gehen (weil das ihre ideologischen Feinde waren).

Die Liste dieser Nazi-Abgeordneten ist lang.

Daraus folgt evident das die CDU/CSU und die FDP die Nachfolgeparteien der NSDAP sind.

Was ist denn daran nicht zu verstehen ?

Was an diesen Fakten verzerrt sein soll weiß ich nicht. bekannte und unbekannte Namen. Von Regierungskabinett bis Bundespräsident. Alles vertreten. Das war DAMALS bekannt. und ist es heute noch. auch wenn vielleicht einige Namen in Vergessenheit geraten sind und Menschen wie Hanns Martin Schleyer immer als opfer genannt werden, niemals aber als Täter oder Nazi bezeichnet werden in unserer Zeit. Ich jedenfalls habe noch nicht gesehen das Christiansen oder Illner oder sonstein Fernseh-Heini Schleyers Sohn auf seines Vaters Nazi-Vergangenheit angesprochen hätte.

Geschrieben
1.) die linke ist nicht wie die NPD oder die CDU/CSU/FDP. Oder die Grünen. D.h. keine rechte Partei die an die Überlegenheit einer Rasse oder Elite glaubt.

2.) Die SPD wurde von den Neoliberalen heruntergewirtschaftet und macht als eine der wenigen Parteien die es gibt eine Politik GEGEN ihre Wähler. Das liegt daran das die

neureichen Neoliberalen MEINEN die Wähler der SPD würden aus der Mittelschicht stammen.

3.) In NRW ist die CDU an die Macht gekommen und die Menschen haben keine SPD mehr gewählt, wobei das Revier immer rot war.

4.) Heute versucht die SPD wieder Terretorium zurück zu bekommen indem sie linke Themen aufgreift.

Hallo Torsten.+, ich darf nochmal (kürze etwas, weil mir manches zu platt ist - sorry, aber deine Quellen sind zumindest meist reliabel):

  1. Nein, da hast Du recht, aber in der Argumentationsstruktur gibt es eine wertkonservative Übereinstimmung - d.h. das Muster ist identisch und damit keinen deut besser!!!
  2. Ebenfalls Nein, das Problem (Entschuldigung dies ist jetzt meine Hypothese) ist, dass die Wähler die angebotene Alternative im Kern nicht erkennen können - weil der politische Diskurs sich eben nicht auf der Ebene einer Diskussion um Lebensqualität vor dem Hintergrund der Unbezahlbatkeit derselben entfaltet, sondern anhand einer Statusdiskussion (der auch Du auf den Leim gehts). Die SPD will natürlich ihre Wähler mit den Neoliberalen (= den Globalisierungsgewinnern) in eins setzen, sie kann auch nicht anders, ohne Revolution zu predigen!). Dies ist die ganze Kruz - man ist schlichweg zu blöd dies dem Wähler zu verkaufen und dieser kann dies auch nicht mehr verstehen...
  3. Meine Güte, wen juckt das? Niedersachsen galt lange auch als SPD-Stammland - sieh Dir mal die Wahlergebnisse von 1932/33 an, da hat sich einiges an wenigen Jahren gewandelt!
  4. Quatsch, selbst 15 Jahre PDS hat im Westen keinen zur Wahl dieser Partei verleitet

Moin

@badscooter

Dein Beitrag unterstellt unterschwellig hier hersche Stammtischnineau(wenn man es genau nimmt,ist das Wort "unterschwellig" eher zu schwach).Mit dieser Einschätzung kann ich leben!Deinen Beitrag könnte der geneigte Leser zudem so verstehen,daß du der Meinung bist im Juli mehr (wenn nicht alles) zu wissen.Außerdem deutest du an,auf dem Weg zu sein.Auf dem Weg ein Historiker zu werden.Auch das sagt einiges aus.Wichtig für mich sind in diesem zusammenhang folgende Fragen:Um welche Uni handelt es sich? Bei wem wirst du lernen? Kennst du die Vita deiner Lehrer? Wie ist das Umfeld der Schule? Gibt es Sponsoren? - und wer sind die,wenn es sie gibt? Ist deine geistige Verfassung so,daß du gelerntes auch verarbeiten kannst? Bist du in der Lage eigene Thesen zu entwickeln? Ich fürchte,du bist auf ein Minenfeld geraten.

Es Grüßt Dich Fred (mit einem Lächeln auf den Lippen)

Hallo Fred,

wir alle mußten Lehrgeld bezahlen ;-))) - aber bitte lass die geistige Verfassung außen vor !

@johnix

man kann sich das Leben so einfach machen mit dieser völlig vereinfachten Sicht der Dinge. CDU/CSU = NSDAP. Wundervoll kindlich.

Es ist eine Tatsache, daß die Besatzungsmächte sehr wohl die Strippen in der Hand hatten, was die Besetzung gewisser Ämter anging und sich ihrer Gratwanderung, was Tolerierung gewisser Personen anging sehr bewußt waren. Alleine der Hick-hack zwischen Ludwig Erhardt und den Amerikanern war nicht ohne!

Hallo P.Marlowe,

richtig, wenn auch mit Abstrichen. Leider hast Du meinen Beitrag ignoriert, es geht hier nicht um deutsch, ob 3/4, 1/2 oder null, sondern um etwas, was in jedem "Nationalstaatsdenken europäischer Prägung" vorhanden ist - warum sollte ein Brite, Ami oder Franzose sich über etwas aufregen, was konstitutiv für sein Staatsverständnis ist?

Gruß

Tower (Tiefe suchend)

Geschrieben

@ # 82

(bezieht auf direkte Antwort auf Zitat von ACCM Thorsten Czub:

„1. wer abstimmt in den krieg zu ziehen …“

Mir ist nicht ein Beispiel bekannt, das belegt, daß ein Krieg deshalb geführt worden sei, um Vergewaltigungen zu ahnden. Hingegen gibt’s pro Krieg x Beispiele dafür, daß Krieg mit Vergewaltigungen einhergeht. Das heißt die Begründung, einen Krieg führen zu müssen, um Vergewaltigung oder Unterdrückung der einen Hälfte des Menschengeschlechtes zu verhindern bzw. zu bekämpfen, ist vorgeschoben. „Auschwitz fordert, daß wir eingreifen [im Kosovo].“ Meinte ein Exstraßenkämpfer Ende des 20. Jahrhunderts, und schon war und ist die ganze Antikriegsbewegung paralysiert. Seit dem ist deutsche Kriegsführung ne saubre Sach.

Fordert eine politische Figur Rechte der Tibeter ein, jedoch ein feuchtes Höschen bekommt, wird sie von einem „großen“ Massenmörder des 21. Jahrhunderts beküßt, dann ist jene Einforderung nicht glaubwürdig. Wie sollte eine Opportunistin auch glaubwürdig sein können? Nun gut, für Grüne reicht so etwas natürlich. …

@ # 1 ff:

Daß Frau Ypsilanti einen Rückzieher machte, erleichtert’s ihnen [den Grünen] noch. Aber glaubt hier wirklich jemand, daß eine sogenannte Linke (ich betone sogenannte Linke!), ob in spd oder „linke“ wirklich Politik fürs Volk machte? Man möge diesbezüglich nach Berlin schauen und die Taten des sogenannten rot-roten Senats Revue passieren lassen.

Es ist ja nicht falsch, bezeichnet man die CDU/FDP (auch) als Nachkriegs-Sammelbecken für exnationalsozialistische kleinere und größere Größen, aber etwas verschwörungstheoretisch riecht’s schon.

Wie jemand solche Aussagen machen kann und dann die seit 1914 heruntergekommene SPD als „sozialreformerische Rettungsmöglichkeit“ versteht, erschließt sich mir nicht.

@ all:

Der tausendjährige Schnelldurchlauf des Nationalsozialismus (der Begriff ist ein Nonsens besonderer Güte!) kann nicht als nachlastende Schuld der Nachgeborenen verstanden werden, nicht einmal für die Zeitgenossen jener Zeit, wenn sie noch jung waren, bzw. nach seinem Ende Scham verspürten, dann das Ausmaß des Abbaus des Menschlichen begriffen, auch den Schaden, der diese Zeit in ihnen selbst verursachte. Das heißt es geht nicht um Schuld (zwar kann man sich dann so schon als Opfer fühlen?!). Es geht um Verantwortung fürs Jetzt!

Es ist übrigens (relativ) einfach, eine relativ richtige Analyse des „Nationalsozialismus“ zu stellen (so man wollte!), z.B. wie die schon erwähnte des Ahlener Programms der CDU von 1947 (war erinnerungsmäßig alles noch so frisch) - in der Nachbetrachtung. Hingegen ist eine solche Analyse von anderer, d.h. von wirklicher Qualität, erfolgte diese noch vor seinem Wüten. Und eine solche Analyse gab es: klar und eindeutig. Diese Analyse stammt von Leo Trotzki, der Unperson des 20. Jahrhunderts. Sucht man also, z.B. „Tiefe“, besser m. E., z.B., Verständnis von Zusammenhängen, so lohnte es sich folgendes Buch von Leo Trotzki zu lesen: „Porträt des Nationalsozialismus: Ausgewählte Schriften 1930 – 1934“.

^Jo_Cit^

Geschrieben

Gab es nicht schon einmal den Fall, daß sogenannte bürgerliche Parteien sich mit einer radikalen, antidemokratischen Gruppe zusammen taten um ihre Macht zu sichern und das Ganze mit den Begriffen "Einbindung" und "Zähmung von Auswüchsen" beschönigten?

Wie man sieht, hat die SPD aus der Geschichte nichts gelernt.

Geschrieben

Nein, und jetzt bitte nicht Tucholzsky! Wer gegen Vergewaltigungen, Folter, etc.pp. aufsteht, ist weder Mörder noch sonstwas - alles was er ist, ist in der Pflicht zu sein,sein Handeln (welches bedeuten kann Mörder eines Sohnes oder einer Tochter von jemandem zu sein!) gut zu begründen!!

@ # 82

(bezieht auf direkte Antwort auf Zitat von ACCM Thorsten Czub:

„1. wer abstimmt in den krieg zu ziehen …“

  1. Mir ist nicht ein Beispiel bekannt, das belegt, daß ein Krieg deshalb geführt worden sei, um Vergewaltigungen zu ahnden. Hingegen gibt’s pro Krieg x Beispiele dafür, daß Krieg mit Vergewaltigungen einhergeht. Das heißt die Begründung, einen Krieg führen zu müssen, um Vergewaltigung oder Unterdrückung der einen Hälfte des Menschengeschlechtes zu verhindern bzw. zu bekämpfen, ist vorgeschoben.
  2. @ # 1 ff: Daß Frau Ypsilanti einen Rückzieher machte, erleichtert’s ihnen [den Grünen] noch. Aber glaubt hier wirklich jemand, daß eine sogenannte Linke (ich betone sogenannte Linke!), ob in spd oder „linke“ wirklich Politik fürs Volk machte? Man möge diesbezüglich nach Berlin schauen und die Taten des sogenannten rot-roten Senats Revue passieren lassen.
  3. Es ist ja nicht falsch, bezeichnet man die CDU/FDP (auch) als Nachkriegs-Sammelbecken für exnationalsozialistische kleinere und größere Größen, aber etwas verschwörungstheoretisch riecht’s schon. Wie jemand solche Aussagen machen kann und dann die seit 1914 heruntergekommene SPD als „sozialreformerische Rettungsmöglichkeit“ versteht, erschließt sich mir nicht.
  4. @ all: Der tausendjährige Schnelldurchlauf des Nationalsozialismus (der Begriff ist ein Nonsens besonderer Güte!) kann nicht als nachlastende Schuld der Nachgeborenen verstanden werden, nicht einmal für die Zeitgenossen jener Zeit, wenn sie noch jung waren, bzw. nach seinem Ende Scham verspürten, dann das Ausmaß des Abbaus des Menschlichen begriffen, auch den Schaden, der diese Zeit in ihnen selbst verursachte. Das heißt es geht nicht um Schuld (zwar kann man sich dann so schon als Opfer fühlen?!). Es geht um Verantwortung fürs Jetzt!
  5. Es ist übrigens (relativ) einfach, eine relativ richtige Analyse des „Nationalsozialismus“ zu stellen (so man wollte!), z.B. wie die schon erwähnte des Ahlener Programms der CDU von 1947 (war erinnerungsmäßig alles noch so frisch) - in der Nachbetrachtung. Hingegen ist eine solche Analyse von anderer, d.h. von wirklicher Qualität, erfolgte diese noch vor seinem Wüten. Und eine solche Analyse gab es: klar und eindeutig. Diese Analyse stammt von Leo Trotzki, der Unperson des 20. Jahrhunderts.

^Jo_Cit^

Hallo Jo,

Du erlaubst doch das Durchnummerieren:

  1. ich hab nie gesagt, dass es einen solchen Krieg schon gab, sondern nur dass dies für mich die einzige ansatzweise legitimierbare Option für einen solchen sei - eben als "Fortführung der Diplomatie mit anderen Mitteln"
  2. Nein natürlich nicht. Politiker machen immer nur Politik für Interessengruppen - eine davon stellen bei uns in Hessen die Koch-Wähler dar und diese Politik richtet sich gegen die Interessen der Mehrheit des Volkes! Bzgl. Ypsilanti muss ich mittlerweile eingestehen, dass sie von Takt und Taktik keine Ahnung hat!!
  3. Erstens: gegen eine Verschwörungstheorie spricht auch nix. Zweitens: "sozialreformerische Rettungsmöglichkeit" - benenne doch mal Alternativen, die nicht in die wertkonservative Richtung weisen - immerhin träumt man dort nicht mehr von der Weltrevolution...
  4. Ja, es geht um Verantwortung - Frage: Weshalb soll ich für Schulden in Berlin zahlen oder jemanden dafür geißeln, dass er versucht diese - wenn auch unbedarft und dumm - abzubauen? Alles andere ist Göbbels: "Wollt ihr den totalen Krieg?"
  5. Stimme Dir voll zu - Trotzki war zu lange ignoriert worden. Andererseits wurde auch viel Mist zu lange hochgehalten - Merleau-Ponty hat schon Ende der 40er Jahre Sartre "Ultra-Bolschewismus" vorgeworfen und dies auch schlüssig belegt; trotzdem babbelt heute noch jeder Pseudo-Linke-Fortschrittsliberale den Mist nach...

Gab es nicht schon einmal den Fall, daß sogenannte bürgerliche Parteien sich mit einer radikalen, antidemokratischen Gruppe zusammen taten um ihre Macht zu sichern und das Ganze mit den Begriffen "Einbindung" und "Zähmung von Auswüchsen" beschönigten?

Wie man sieht, hat die SPD aus der Geschichte nichts gelernt.

Hallo Heinz,

bei aller Liebe - Geschichte stellt eben keine lineare, voraussagbare Entwicklung mit teleologischer Ausrichtung dar, sondern erschließt sich über eine retrospektive Betrachtung von Verhältnissen (ebenso wie Erziehung - etwas was Adorno nicht ganz verstand)....

Gruß

Tower (dialogoffen)

Geschrieben
... Du erlaubst doch das Durchnummerieren ...

Nein, bin ich nicht mit einverstanden. (Wenn Du schon durchnumerieren mußt, beschränke Dich dabei auf Deine Beiträge.) Auch bin ich nicht damit einverstanden, daß Du nicht kenntlich machst, daß Du meinen Beitrag nur teilweise zitierst (Pünktchensetzung wäre richtig). In Zukunft richtest Du also bitte vorher eine formlose Anfrage. icon6.gif

... Zweitens: "sozialreformerische Rettungsmöglichkeit" - benenne doch mal Alternativen ...

Die Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse durch Sozialreform(en), die sich die SPD seit 1914 auf die Fahnen geschrieben hat, führte auf krummen Wegen schließlich zu jenen „Reformen“ der Agenda 2010, von denen quasi nur „Hartz 4“ als Peitsche übriggeblieben ist, die die sozialen Verhältnisse dabei sind ins 19. Jahrhundert zurückzuputschen. Das heißt von einer Weltrevolution träume ich nicht, sehe aber keine andere realistische (das erscheint nur paradox!) Möglichkeit. Die Wahrscheinlichkeit, daß ich in jetziger Inkarnierung daran teilnehmen werde, schätze ich allerdings als gering ein. Was die Mehrheit hier im Forum (im mißbräuchliche Sinne die „Bolschewiki“ also) beruhigen möge. icon6.gif

^Jo_Cit^

Geschrieben

Die Bolschewiki haben mit einem Apparatschik wie dir doch eh keinen Stress. Vorbildlich, wie du an deinem dritten Wohnsitz für die Beseitigung der Basisdemokratie gesorgt und dich in den Besitz der Produktionsmittel gebracht hast.

Ist ja auch lästig, wenn die Arbeiterräte partout nicht einsehen wollen, dass der Aufbau des Sozialismus mit einer Müllverbrennungsanlage beginnen soll.

Hihi.

mg

Geschrieben

toleranz ist ja nett, aber alles hat doch seine grenzen.

Verstehe. Und jeder definiert dann die Grenze der Toleranz anders.

Bei mir endet sie zum Beispiel dort, wo Menschen ohne Nationalgefühl unser Land regieren wollen.

Nicht Autofahrende Grüne, die in Hamburg Koalitionsgespräche führen, sind das Problem, sondern jene neue "Linke", die Kapitalismus-Kritik predigt und nur auf die Chance wartet, dieses Land kaputt zu regieren. So wie sie es immer und überall gemacht haben. Wenn man sie rausschmeißen könnte, sollte man sie nach Venezuela schicken. Dort, wo sie unter sich sind. Dort, wo man wieder sieht, was passiert, wenn die Linke regiert. Dort, wo freie Gewerkschaften bekämpft und verfolgt werden, und wieder einmal eine Diktatur des Proletariats entsteht....

Geschrieben

Scheich, du kapierst ja wieder garnix. Der Satz "toleranz ist ja nett, aber alles hat doch seine grenzen." spricht eindeutig FÜR Nationalgefühl. Hehe ... (Hey, Pünktchen gesetzt).

Die Linken können auch nicht nach Venezuela, die sind doch gegen Globalisierung!

Und echte Kerle fahren Fahrrad.

:)

Martin

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...