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Benzinleitungen BX wechseln


EntenDaniel

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Um den Tank auszubauen sollte Im Vorfeld erwähnt werden,...

 

1.) dass eine 2 Person durchaus hilfreich wäre. Ich hatte stattdessen den Lift, welcher hingegen nicht selbstständig denken und handeln kann. Gut, das können manche Helfer auch nicht…

2.) dass es gesünder wäre, das Rauchen vorübergehend einzustellen. Außer man friert und hat eine sehr großzügige Versicherung.

 

31665363ju.jpg  31665373ag.jpg

Damit sich die 5 Befestigungsschrauben des Tanks besser lösen lassen, habe ich von außen/unten die Gewinde großzügig mit Sprühöl behandelt. Beim ersten Bild siend die 2 vorderem, beim zweiten Bild die 3 hinteren Schrauben zu erkennen.

 

31665389bu.jpg 

Danach konnte das Fahrzeug gesenkt werden und damit der Tank nach dem Lösen der Schrauben nicht unkoordiniert herunter purzelt, wurden 4 Holzbalken darunter positioniert.

 

31665397ia.jpg  31665897sw.jpg

Um mehr Platz im Fond zu schaffen ist es hilfreich, die Sitzbank auszubauen. Die 4 Schrauben lassen sich mit einem 13er Schlüssel lösen.

Danach müssen die 3 Clips des Teppichbodens entfernt werden, sowie jeweils 3 Kreuzschrauben der seitlichen Kunststoffverkleidung, welche allerdings nicht komplett ausgebaut werden müssen.

 

31665910lz.jpg  31665942fz.jpg

Nun kann man den Teppich ein wenig nach vorne drücken, damit man mit dem 13er Schlüssel die vorderen zwei Schrauben des Tanks lösen kann. Ausser dass der Teppich ein wenig sperrig war, ging das Geschraube wie Butter.

Nachdem man die 3 oberen Schrauben in der Mulde unter der Dämmmatte ertastet und freigelegt hat, sind diese ebenfalls mit dem 13er Schlüssel zu lösen.

 

31666093yt.jpg  31666095ez.jpg

Da der nun gelöste Tank durch die Holzbalken unterstützt ist, kann der Stecker des Tankgebers zuletzt entfernt werden. Der Tankgeber liegt vorderhalb der Mulde unter dem 2. Deckel von rechts..

Danach wird`s ein wenig mühsam, da der Hauptdurchfluss zum Tank oberhalb der Hinterachse hängen bleibt. In Folge muss der ganze Tank leicht nach vorne geneigt werden, um ihn aus dieser Lage zu befreien. Obacht: eine schusselige Bewegung und der Boden wird mit Sprit geflutet, da sich immerhin noch ca. 10 Liter Benzin im Tank befinden!

Bevor der Tank restlos entfernt werden kann, müssen noch die Briden zweier Schläuche entfernt werden (Pfeil 1 & 2). Kann mir noch jemand erklären, welche genauen Funktionen diese Leitungen haben?

 

31666098ns.jpg 31666099gs.jpg

Dürfen hier eigentlich auch handelsübliche Schlauchbriden verwendet werden? Ich hatte kein passendes Werkzeug um die Eingebauten abzuschrauben und deshalb musste ich diese mit Gewalt entfernen.

Als der Tank schließlich vom BX restlos getrennt war wurde auch ersichtlich, wo`s leckte. Nicht die Leitungen waren die Ursache, sondern der Tank selber. Auf der rechten Seite bei der Einbuchtung (wobei mir Sinn und Zweck dieser Konstruktion nicht ganz klar ist) tröpfelte es kontinuierlich. Bekanntes Problem?

 

Wurde eigentlich für alle BX Typen identische Tanks verwendet?

 

@EntenDaniel

Hast Du auf meine PN geantwortet? Kam bislang nichts an…

 

Man grüsst,

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
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Die Tanks sind grundsätzlich kompatibel, lediglich der 14er mit Pumpe im Tank ist speziell.

Schlauch Nr. 1 ist die häufig im Alter undichte Tankentlüftung, Nr. 2 geht zur Saugseite der Pumpe. Normale Schlauchschellen sind in Ordnung.

Einen Tank hätte ich da, Versand dürfte allerdings teuer werden...

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vor 14 Stunden, Vulcan sagte:

 

 

@EntenDaniel

Hast Du auf meine PN geantwortet? Kam bislang nichts an…

 

Man grüsst,

Vulcan

Hy, hab nach dem günstigste Versandtyp gesucht. Hast PN.

Gruß DS

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da ich kürzlich bei meinen - eigentlich recht fett verzinkten - 92er Durisottti anlässlich eines bremsleitungswechsels mal den tank ausbauen durfte (ging aber wesentlich einfacher von der hand) war ich nachher dann doch ganz froh, der braunen pest bei der gelegenheit auch hier zu leibe rücken zu können.

 daher nur mal interessenhalber: wie sah der fahrzeugboden beim BX oberhalb des tanks aus?

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vor 18 Stunden, bx-basis sagte:

Schlauch Nr. 1 ist die häufig im Alter undichte Tankentlüftung, Nr. 2 geht zur Saugseite der Pumpe. Normale Schlauchschellen sind in Ordnung.

Man dankt der speditiven Erklärung :)

Und Schlauch Nr. 3? Rücklaufleitung?

In dem Sinn ist es ohnehin am schlausten, gleich alle Leitungen zu ersetzen...

vor 18 Stunden, bx-basis sagte:

Einen Tank hätte ich da, Versand dürfte allerdings teuer werden...

Danke Dir, aber zum Glück habe ich selber noch mindestens zwei Tanks im Aussenlager (aus einem TD Break und einem 19 TRI). Dann kann ich ja getrost einen von Diesen verwenden...

vor 8 Stunden, EntenDaniel sagte:

Hy, hab nach dem günstigste Versandtyp gesucht. Hast PN.

Thanks, Kohle ist im Cyperspace unterwegs zu Dir...(gucken Du PN) :) 

vor 8 Stunden, frommbold sagte:

daher nur mal interessenhalber: wie sah der fahrzeugboden beim BX oberhalb des tanks aus?

Erstaunlich gut finde ich. Mal abgesehen davon, werde ich ohnehin den kompletten Unterboden auffrischen (entrosten, versiegeln und/oder lackieren). Zuerst aber mal abdampfen, dann folgen die nächsten Bilder...

 

Man grüsst,

Vulcan

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  • 3 Wochen später...

Frage zwischendurch:

Wie ist der Anschlagpuffer befestigt bzw. wie demontiert man das Teil?

31831416do.jpg

War wohl nix mit einfach mal "Benzinleitung wechseln". Bin dabei, den gesamten Unterboden zu entrosten. Bislang gab es drei kleine Durchrostungen (2x Radkasten rechts/links, 1 x hinter Hydraulikleitungen beim linken Schweller). Wird schon...irgendwann...

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vor 6 Stunden, Vulcan sagte:

Frage zwischendurch:

Wie ist der Anschlagpuffer befestigt bzw. wie demontiert man das Teil?

31831416do.jpg

War wohl nix mit einfach mal "Benzinleitung wechseln". Bin dabei, den gesamten Unterboden zu entrosten. Bislang gab es drei kleine Durchrostungen (2x Radkasten rechts/links, 1 x hinter Hydraulikleitungen beim linken Schweller). Wird schon...irgendwann...

Ist das der gleiche BX von dem du die schönen Bilder nach der Restauration gepostet hast? Wieviel Zeit ist seitdem vergangen?

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4 Jahre und zwei Winter im salzigen Dauerbetrieb. Und das ist genau so ein Stelle, welche ich wegen dem Gummipuffer nicht gründlich bearbeiten konnte. Mist, gesteckt! Also weg müssen die Dinger dieses mal. Der "Anker" wird dabei wahrscheinlich abbrechen...

Ein Bild aus schöneren Tagen:

31835825gv.jpg

Ahhhh...

 

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Mit dem Gabelschlüssel konnte ich die Anschlagpuffer mühelos entfernen:

31871308yo.jpg

Hier demontiert und aufgefrischt. Die Hälfte der Kunststoffbefestigung brach wie erwartet ab. Nicht tragisch, werde die Puffer nach der Unterbodenbehandlung mit jeweils einem Kringel Silikon befestigen. Erfahrungsgemäß hält das nachher wie Sau.

Übler sehen dagegen die Anschlaggummis aus:

31871389zm.jpg

Da ist nix mehr zu retten. Die Gummis sind derart spröde, dass sie demnächst zu Staub zerfallen würden. Müssen also ersetzt werden. Die Befestigungsschrauben konnte ich entrosten und glänzen nun wie neu.

So richtig nervig war die Demontage dieses arg angegammelten Bosch-Teils (was soll das überhaupt darstellen?!):

31871732cn.jpg

Anscheinend wurde der Krempel bei ausgebauter Hinterachse befestigt, was die Position der Schlauchbriden erklären lässt. Zuerst musste ich also mit einem Schlageisen die Briden "lösen", damit ich die Schläuche entfernen konnte. Das gab dann ein wenig mehr Platz, um an das Bosch-Teil zu kommen, was mit einer 18er Schraube vom Radkasten aus sichtbar, aber kaum zugänglich ist.

31871440lw.jpg

Fluchen hilft da auch nicht weiter (weiß Gott, ich hab`s versucht) und mit Gewalt konnte ich auch nicht beikommen. Eigentlich bräuchte man hier ein Spezialwerkzeug, oder Kreativität mit viel Geduld. Mit einem Brecheisen nutzte ich das Hebelgesetz und konnte die Befestigung ein ganz klein wenig nach außen drücken, damit ich mit einer 18er Nuss und der Verlängerung die Schraube Millimeter um Millimeter lösen konnte. Nach etwa einer Stunde Geduldsprobe war das Gammel-Teil raus und konnte entrostet werden.

31871640nr.jpg

Ist wohl bitter nötig diese Ecke aufzufrischen. Wird aber nicht lustig, denn ohne ausgebaute Hinterachse kommt man nur schwer ins Eck. Zudem ist Vorsicht wegen den Hydraulikleitungen geboten...

Soweit der Status Quo.

Bearbeitet von Vulcan
Noch ein Bild mehr...
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Das ist der Pulsationsdämpfer da auf der Hinterachse, gerne undicht und durchaus verzichtbar. Die langen Schläuche nach vorne dämpfen wohl genug. Ich könnte evtl. aber guten Ersatz da haben, möglicherweise auch für die Anschlaggummis die es für teuer Geld mittlerweile bei Chevronics als Nachbau gibt.

Falls Du was brauchst gucke ich gerne nächste Woche nach was da ist und in welchem Zustand.

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vor 22 Minuten, Vulcan sagte:

Mit dem Gabelschlüssel konnte ich die Anschlagpuffer mühelos entfernen:

31871308yo.jpg

Ohne auch nur einen Teil der Plastiknasen abzubrechen? 

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Korrekt! Beim rechten Puffer sieht man die abgebrochene Stelle, beim Linken mit intakter "Nase"

vor 7 Stunden, bx-basis sagte:

Falls Du was brauchst gucke ich gerne nächste Woche nach was da ist und in welchem Zustand.

Auf alle Fälle muss ich die Dinger ersetzen und ich selber fand nichts mehr im Lager. Also gerne! :)

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So ich kann das heute bestätigen dass Tank ausbauen AUF EINER GRUBE nicht das angenehmste ist. 

Meine Grube ist allerdings auch nur halb so lang wie das Auto, ich habe die Ganze Verstellstange ausgebaut und der Plöde Auspuff wollt nicht auseinander, weswegen ich vorne abschrauben musste. 

Mit den Spritleitungen konnte ich ruhig rabiater umgehen, da diese ehh neu kommen. 

Beim Tankausbau hatte ich nur 1 Wirkliches Problem: Mir fehlte etwas Platz nach unten und orientierung. Das ganze hat den ehh schon harten und porösen 3 Wege Rücklaufverbinder auf der Hinterachse gekostet. 

Sieht bei mir ungefähr genauso angenehm aus wie bei @Vulcan.

Übrigens sehr gute und schön detaillierte Anleitung hast du da angefertigt. Vielen Dank dafür, auch wenn ich nicht zwangsläufig drauf angewiesen war.

Bearbeitet von CIEHT-DROËN
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  • 1 Monat später...

Keine Ursache. Bin hingegen froh, dass die Karre für die ganze Übung auf dem Lift steht.

Der Heckbereich ist mittlerweile entrostet und grösstenteils mit Steinschlagschutz versiegelt. Sieht ganz passabel aus. Das Kraftstoffsystem ist komplett zerlegt, gereinigt und revidiert. Einen Ersatztank habe ich verheizt, da sich der Tankgeber und sein bescheuerter Kumpel nebenan partout nicht ausbauen liessen. War dann so sauer, dass ich mit dem Vorschlaghammer kurzen Prozess machte... Nicht tragisch, hatte noch zwei weitere Tanks im Lager.

Aber mal was anderes: woher kriegt man eigentlich passende Gummistopfen für den Unterboden? Die einen sehen bei mir arg mitgenommen aus und lösen sich langsam auf. Habe im www nichts Brauchbares gefunden...

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  • 7 Monate später...

So, und weiter geht`s!

 

Der komplette Unterboden inkl. Anbauteile habe ich noch vor diesem Sommer entrostet, versiegelt, mit Unterbodenschutz behandelt und wo nötig auch noch lackiert.

34305799op.jpg

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en détail:

34305861kx.jpg   34305863vv.jpg

Mulde für den Tank                                                                                                         Radkasten hinten rechts - Mulde für den Zusatztank

34305865ub.jpg   34305866mt.jpg

Schwingarm rechts                                                                                                           Schwingarm rechts von vorne

 

Soweit also vorbereitet. Jetzt muss nur noch der aufgefrischte Tank mit den Leitungen implantiert werden. Tracken zusammengebastelt sieht das nämlich so aus:

34305869cj.jpg  

34305870gs.jpg

Und, korrekt?

 

Aber wie es so ohne Erfahrung, mit zuviel Zeit zwischen Demonatge und Einbau inkl. wenig Fotos ist, stocke ich beim Anschluss nach vorne.

 

Deshalb Frage:

 

1.) Sollen diese zwei Leitungen tatsächlich gekreuzt übereinander liegen?

34305872mx.jpg

2.) Die dickere Metallleitung soll doch die Zufuhr darstellen und wird via Schlauch von der Benzinpumpe versorgt. Danach führt sie hinter dem rechten Schweller nach vorne zum nächsten Schlauch. Liegt die dickere Leitung vor der Dünneren oder dahinter (nähe Schweller). Überkreutzen sich die Leitungen eventuell sogar?

3.) Da ich alle auf dem Bild sichtbaren 3 Gummileitungen noch ersetzen werde frage ich mich, ob der Innendurchmesser der einzelnen Leitungen überhaupt relevant ist. Sprich: die neuen Leitungen haben alle den selben Durchmesser, die Originalen hingegen nicht. Spielt das eine Rolle?

 

Man grüsst,

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
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Vulcan, das ist ja ein Wahnsinnsaufwand, den du da treibst! Und das in einem klinisch sauberen OP...
Danke für die tolle Doku!

(Wenn sie im Forum erhalten und auffindbar bliebe, könnte sie für zukünftige Restaurationen sehr hilfreich sein.)

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Wow, tolle Arbeit! Das motiviert mich gerade wieder an meinem XM weiter zu machen und vielleicht etwas mehr als nur das Nötigste zu machen.

 

Kleine Frage: Würde es sich nicht lohnen, die schweren, massiven Achsteile verzinken zu lassen? Dann hättest Du dort wenigstens garantiert Ruhe. Ich habe das mit vielen 2CV Teilen gemacht und fahre damit seit Jahren im Salz rum -ohne ein bisschen Rost zu haben. Es stellt sich halt immer die Frage wie die Teile das Feuerverzinken vertragen (Verzug etc.).

Das wäre wohl auch eine gute Lösung für den Fahrschemmel des XM, die rosten ja auch gerne. Ich werde wohl (mal als Test) den Reserveradhalter und die Schutzbleche bei den Bremsen v/h zur Verzinkerei bringen. Die risten ja auch immer durch und sind sehr exponiert.

 

Weiterhin viel Spass und gute Gelingen, Stefan

 

P.S. Als ich Dein "heilige Hallen" Bild sah dachte ich spontan an Chr. Häfliger selig in Däniken, aber Garagen sehen halt oft ähnlich aus. Toll wenn man einen solchen grossen Raum hat.

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vor 47 Minuten schrieb xmds2cv:

Kleine Frage: Würde es sich nicht lohnen, die schweren, massiven Achsteile verzinken zu lassen? Dann hättest Du dort wenigstens garantiert Ruhe. Ich habe das mit vielen 2CV Teilen gemacht und fahre damit seit Jahren im Salz rum -ohne ein bisschen Rost zu haben. Es stellt sich halt immer die Frage wie die Teile das Feuerverzinken vertragen (Verzug etc.).
 

Bei meiner Ente hab ich nur den Rahmen feuerverzinkt. Die Achsteile sind unbehandelt und haben nur Flugrost - meine Ente hat über 502000km Alltagseinsatz hinter sich, auch salzige  Winterfahrten. Hab noch nie durchgerostete Achsteile an der gesehen, daher find ich es zumindest bei den A-Modellen aureichend, die Teile nur zu lackieren.

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vor 15 Stunden schrieb xmds2cv:

Als ich Dein "heilige Hallen" Bild sah dachte ich spontan an Chr. Häfliger selig in Däniken, aber Garagen sehen halt oft ähnlich aus. Toll wenn man einen solchen grossen Raum hat.

Jup, die Heiligen sind Kult, absolut Östrogenfreie Zone, nur ruhende Karossen des Doppelwinkels und die schöne Janette der Gattung Schaufensterpuppe. Ab und zu gibt`s ein Gelage mit Kumpels in der Lounge, ist günstiger als Kneipe und stressfreier als zu Hause. Rauchverbot und Promillegrenze kennt man dort nicht...stattdessen Couch, Kühlschrank, Scheisshaus und Billardtisch.

Ist aber eigentlich ein Soundraum mit Keyboards, Gitarre, Drumm ect...

vor 15 Stunden schrieb xmds2cv:

Würde es sich nicht lohnen, die schweren, massiven Achsteile verzinken zu lassen? Dann hättest Du dort wenigstens garantiert Ruhe.

Klar, wieso nicht. Wenn man diese mal ausgebaut hat...

Am 11.11.2018 um 11:33 schrieb Juergen_:

Danke für die tolle Doku!

(Wenn sie im Forum erhalten und auffindbar bliebe, könnte sie für zukünftige Restaurationen sehr hilfreich sein.)

Wäre der Sinn der Sache. Das Problem ist nur, dass der Threadtitel ungünstig ist (habe den Thread nur über Google Bilder wieder gefunden ?!) und der Server alle paar Jahre wiedermal abstürzt und in Folge Daten verloren gehen.

 

Aber zurück zum Thema bzw. den noch nicht beantworteten Fragen. Es geht um diese Leitungen:

34325598ew.jpg

Also die meist vergammelten Metallleitungen hinter dem rechten Schweller.

 

1.) Zwei Leitungen, aber welche soll wo liegen (hinten/vorne bzw. oben/unten)?

 

2.) Die dickere Leitung wird wohl für die Kraftstoffzufuhr zuständig sein und in Folge direkt von der Benzinpumpe mit Sprit versorgt werden, korrekt?

 

3.) Wie wichtig ist der Innendurchmesser der Gummischläuche? Sind zum Teil unterschiedlich und meine Ersatzleitungen sind alle identisch...

 

 

Bearbeitet von Vulcan
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