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C5-HDi, Update Motorelektronik ??


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Hallo C5-HDI-Fahrer,

hat jemand in den letzten ~6 Monaten ein update der Motor-Steuerelektronik (Original Citroen) machen lassen??

Wenn ja mit welchem Erfolg??

Mein Werkstattmeister hat zwar eine update-Version, kann diese aber im Negativ-Fall nicht auf den vorherigen Stand zurückspielen. Bringt die neue Version evtl. irgend welche neue "Features"? (niedrigeren Verbrauch/bessere Leistung o.ä.?) Im Moment fahre ich im Schnitt mit 7,2 l/100km (2,2 HDi) bei eher schlapper Motorleistung für die angeblich 133PS.

Wenn der Verbrauch geringer würde oder die Leistung höher wäre es gut - wenn nicht "NASE gemacht" ??

Wie sind eure Erfahrungen??

Gruß und schöne Ostern

Jörg

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Bei meinem C5 2.0 HDi (Gebaut 24.01.03) wurde bei der ersten Inspektion

Ende März eine neue Version aufgespielt. keine Veränderung.

Stichwort schlappe leistung: Wieviel km ist Dein HDi gelaufen?

Ich habe jetzt 5.200 km und gaaaanz allmählich scheint das Auto

einen Tick schneller und durchzugsstärker zu werden. Bislang wurde

ich selbst vom 60PS-Astra abgehängt :-((

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Hallo Thomas, mein C5 ist inzwischen 11Tkm gelaufen - es gab mal einen spürbaren Leistungszuwachs bei ca. 7Tkm - aber seitdem nichts spürbares mehr. Die Werkstatt meint mit 10Tkm ist er freigelaufen...

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Ich werde, falls das nicht subjektiv besser wird, einen Leistungstest

machen lassen. Der derzeitige Durchzug des HDi ist nicht mit meinem

vorherigen Xantia HDi 109 vergleichbar.

Vielleicht solltest Du das aúch mal überlegen.

Dein Verbrauch um die 7,x Liter ist aber wohl normal, wenn man die

anderen 2,2 HDi-Piloten so hört. Mein Xantia hat sich auch knapp 7 l

genommen.

Mein C5 steht derzeit bei 8,2 l, ist mir auch noch deutlich zu hoch.

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Hallo,

mein C5 (2,0HDi) war mit 10000km noch nicht frei - längst nicht. Meiner Erfahrung nach ist das generell so bei allen Dieseln, jedenfalls bei denen, die ich gefahren habe. Richtig gut fährt der C5 erst seit er die 40000-er Marke überschritten hat. Trotzdem habe ich allmählich den Eindruck, dass das Exemplar von Thomas wohl ein Ausreißer (nach unten) ist: zu lahm und mit zu hohem Verbrauch. Unter welchen Bedingungen bist du denn unterwegs? Welche Durchschnittsgeschwindigkeit zeigt dein Bordcomputer? Nutzt du intensiv den Teillastbereich oder gibst du anständig Vollgas und drehst die Gänge aus? Meiner braucht nach wie vor im Schnitt 6 Liter - zur Zeit etwas weniger, im Winter war's etwas mehr. Das entspricht übrigens annähernd dem, was meine Xantias (1,9TD Lim. und 2,1TD Lim. u. Kombi) gebraucht hatten. Ich fahre defensiv und vorausschauend, mit wenig Bremse und wenig Vollgas, dafür mit frühem Hochschalten.

Dass ein Software-Udate bessere Leistung und/oder weniger Verbrauch bringt, habe ich noch nie bemerkt. Meiner hat schon einige Updates hinter sich gebracht; irgendwelche Folgen negativer oder positiver Art hat das sowieso nicht gehabt. Die Elektronik-Macken, die das Auto von Anfang an gehabt hat, leben immer noch unverdrossen weiter.

Gruß, Martin

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>mein C5 (2,0HDi) war mit 10000km noch nicht frei - längst nicht. Meiner >Erfahrung nach ist das generell so bei allen Dieseln, jedenfalls bei >denen, die ich gefahren habe. Richtig gut fährt der C5 erst seit er die >40000-er Marke überschritten hat.

Definiere doch mal " richtig gut ". Höchstgeschwindigkeit? Anzug aus

niedrigen bis mittleren Drehzahlen.

Schildere doch mal so ein wenig Deine Fahreindrücke.

Den Turbolader merke ich erst ab kanpp über 3.000 U/min.

Darunter wirkt der HDi müde. War das bei Dir auch so?

Auf der geraden Strecke ist bei 170 km/h Schluß. Darüber gehts nur

bergabfahrend.

Bei leichten Steigungen ist im 4.Gang nix drin. Sobald die Drehzahl

abfällt, geht die Geschwindigkeit in den Keller und ich bin im 3.Gang.

Da sind Verbräuche über 8l auch kein Wunder...

Ich habe den C5 übrigens exakt so eingefahren wie den Xantia und den

noch vorhandenen Berlingo HDi (der geht übrigens mit seinen 90 PS

deutlich besser als der C5).

>Unter welchen Bedingungen bist du denn unterwegs?

Relativ wenig Stadt, überwiegend Überland. Schätze mal 15% Stadt, 70%

Überland, 15 % Autobahn.

> Welche Durchschnittsgeschwindigkeit zeigt dein Bordcomputer?

Über 5.200 km hinweg exakt 52 km/h.

>Nutzt du intensiv den Teillastbereich oder gibst du anständig Vollgas und drehst die Gänge aus?

Anfangs hatte ich die Idee, den C5 wie meinen Xantia HDi, den ich vorher

fuhr, zu behandeln. Nutzen des Drehmomentes und Schalten bei spätestens

3.200 U/min. Der C5 dagegen ist in diesen Drehzahlbereichen einfach nur

zäh.

> Die Elektronik-Macken, die das Auto von Anfang an gehabt hat, leben immer > noch unverdrossen weiter.

Davon dagegen bin ich bisher vollständig verschont. Bis auf die maschine

ist der C5 absolut top verarbeitet. Ob Karosse, Elektronik, Verarbeitung,

alles 1A.

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Hallo Leute,

ich möchte mal meinen Senf dazugeben. Als ich es in Erwägung gezogen habe mir einen C5 2.2 HDI zu kaufen bin ich einen Neuwagen (2000km) gefahren darauf habe ich gedacht ich kaufe Ihn mir nicht sowas lahmes! Nun habe ich damals(im Januar) so ein gutes Angebot bekommen und mir doch einen gekauft 9 Monate alt 20000 km am Anfang war er noch etwas träge aber doch wesentlich zügiger als der andere Neuwagen. Nun bin ich bei 29500 km und er läuft wesentlich besser. Das soll heissen Anzüge sehr gut , Vmax lt. Tacho gerade Strecke 210 km/h , Bergab Rückenwind und Heimweh knapp über 220km/h da kann ich mich nicht beschweren! Da ich aber Hauptsächlich Stadtverkehr fahre ist der Verbrauch in der Stadt immer um die 9 Liter. Heute bin ich von Hamburg nach Celle und retour und hatte einen Durchschnittsverbrauch von 8,4 Litern bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 114km/h also immer wenn die Bahn frei war Vollgas. Dann nochmal zu den elektrischen Helferlein ich hatte bisher noch keinen einzigen Ausfall bzw. keinerlei Probleme mit diesem Wagen und würde mir Ihn jederzeit wiederkaufen. Ich hoffe Citroen bringt den 2.7 HDI raus das wird dann mein nächster Motor.

Gruß

Alex

C5 HDI 2.2 Voll incl. Schiebedach (könnte ich nie drauf verzichten)

206 CC Platinum 1.6 kein Navi sonst voll

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Hallo Thomas,

„Definiere doch mal "richtig gut". Höchstgeschwindigkeit? Anzug aus niedrigen bis mittleren Drehzahlen. Schildere doch mal so ein wenig Deine Fahreindrücke.“

Ich will’s versuchen, denn eher subjektive Eindrücke zu schildern ist natürlich problematisch.

Höchstgeschwindigkeit: Ich habe auf der Ebene (A3 zw. Camberg und LM, kennst du sicher) bei 190 aufgehört (Winterreifen, Windstille), viel mehr war aber sicher nicht drin. Bei spürbarem Gegenwind schafft er dieses Tempo nicht, bei Rückenwind locker.

Anzug: Niedrige Drehzahlen: Vergleichsweise (mit dem Xantia 2,1TD) zäh, reicht mir aber aus, zumal man sicher keine Verkehrsbremse ist. Mittlere Drehzahlen: Völlig in Ordnung, Eindruck flotten Vorankommens. Höhere Drehzahlen (bei mir = mehr als 3000 U/Min.): Das Auto wird schnell – brauche ich aber nicht, nutz ich auch nicht, weil mir das zu stressig ist bzw. der Verbrauch sicher höher ist.

„Den Turbolader merke ich erst ab kanpp über 3.000 U/min. Darunter wirkt der HDi müde. War das bei Dir auch so?“

Nein, das empfinde ich anders, den Lader bemerke ich früher (2500 U/Min? Ist aus dem Gedächtnis heraus schwierig zu beurteilen, zumal meiner sowieso kein deutliches Turboloch hat). Höher als 3000 U/Min. drehe ich den Motor selten, eigentlich nur auf der Autobahn. Ich fahre morgen eine längere Strecke und werde mal auf die Daten achten; ich kann dir ja dann noch mal berichten.

“Auf der geraden Strecke ist bei 170 km/h Schluß. Darüber gehts nur bergabfahrend.“

Das kann ja wohl kaum daran liegen, dass meiner eine Limousine und deiner ein Kombi ist. Ich erinnere mich an eine Fahrt zwischen Bremen und Cuxhaven auf der Rennstrecken-A27 als ich mit Dauergeschwindigkeit 180 unterwegs war und meine Familie meuterte, weil’s ihr zu schnell war.

„Bei leichten Steigungen ist im 4.Gang nix drin. Sobald die Drehzahl abfällt, geht die Geschwindigkeit in den Keller und ich bin im 3.Gang. Da sind Verbräuche über 8l auch kein Wunder...“

Wie „leicht“ meinst du denn? 10%? Bezieht sich das auch auf AB-Steigungen? Ich brauche den 3. Gang höchst selten bei Überlandfahrten.

„Ich habe den C5 übrigens exakt so eingefahren wie den Xantia und den noch vorhandenen Berlingo HDi (der geht übrigens mit seinen 90 PS deutlich besser als der C5).“

Ich kenne den Berlingo nur als Vorführwagen. Aber die Exemplare, die ich gefahren habe, waren keineswegs zügiger unterwegs als der C5. Jedenfalls entspricht das meiner Erinnerung – objektivierende Messungen wären exakter.

„Relativ wenig Stadt, überwiegend Überland. Schätze mal 15% Stadt, 70% Überland, 15 % Autobahn. Durchschnittsgeschwindigkeit ... Bordcomputer ... über 5.200 km hinweg exakt 52 km/h.“

Bei mir ist der AB-Anteil höher, sicher mindestens 50%. Durchschnittsgeschwindigkeiten (ich messe jedes Tankintervall): i. d. R. 65-70km/h. Wenn ich mal ein Intervall mit niedrigem Schnitt habe, geht der Verbrauch auch sofort nach oben (aktuell 47 km/h bei 6,5 L/100km/h, reiner Kurzstreckenbetrieb, ausnahmsweise). Verbrauchsrekord waren mal 5,2 Liter über eine Distanz von 750 Kilometern bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 69 km/h. Autobahnanteil wird die Hälfte gewesen sein, allerdings bin ich bewusst nicht schneller als 130 gefahren, weil ich mal wissen wollte, wie sparsam man das Auto bewegen kann.

„Anfangs hatte ich die Idee, den C5 wie meinen Xantia HDi, den ich vorher fuhr, zu behandeln. Nutzen des Drehmomentes und Schalten bei spätestens 3.200 U/min. Der C5 dagegen ist in diesen Drehzahlbereichen einfach nur zäh.“

Ich schalte wesentlich früher, immer unter 3000.

„Davon (Elektronikmacken) dagegen bin ich bisher vollständig verschont. Bis auf die maschine ist der C5 absolut top verarbeitet. Ob Karosse, Elektronik, Verarbeitung, alles 1A.“

Glück gehabt, das ist doch schon mal was! Mein Fazit: Unsere Fahrweise und die Bedingungen sind nicht ganz vergleichbar, aber die Zähigkeit deines Motors wundert mich doch, genauso wie der hohe Verbrauch, obwohl du relativ wenig Autobahn fährst. Was sagt denn dein Händler? Hast du Vergleichsmöglichkeiten mit anderen „kleinen“ HDi-Kombis? Ich erinnere mich daran, dass der Chef meines Autohauses mal meinen zur Probe gefahren hat – es war seine erste Fahrt mit dem 2,0Hdi. Er war erstaunt über den seiner Ansicht nach kleinen Unterschied zum 2,2HDi, den er selbst schon lange Strecken bewegt hatte. Eigentlich hatte er genau das gesagt, was du nach deinen Probefahrten gepostet hattest. Ich glaube, ich würde an deiner Stelle den Motor wirklich mal testen lassen, dann siehst du klarer, zumal sich hier im Forum ja wirklich keiner so eindeutig über seinen HDi beschwert. Dass er keine Rakete ist, darf angesichts der Fahrzeuggröße nicht verwundern.

Gruß, Martin

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Martin, erstmal danke für Deinen "Lagebericht" :-)

>Höchstgeschwindigkeit: Ich habe auf der Ebene (A3 zw. Camberg und LM, >kennst du sicher) bei 190 aufgehört

Super. Die Strecke ist eine gute Referenz, da muß ich nachher auch

wieder hin. Zuletzt war da auch bei 170 Schluß.

> Ich fahre morgen eine längere Strecke und werde mal auf die Daten achten; >ich kann dir ja dann noch mal berichten.

Wäre super.

>Ich erinnere mich an eine Fahrt zwischen Bremen und Cuxhaven auf der >Rennstrecken-A27 als ich mit Dauergeschwindigkeit 180 unterwegs war und >meine Familie meuterte, weil’s ihr zu schnell war.

Hmm. A27? Ich bin auf dem Weg nach Carolinensiel (Friesland) da auch irgendwo rumgefahren. Das war das Erlebnis, als mich die 60PS-Astra

gejagt hat :-( Ich muß dazusagen, daß das bei km-Stand 2.700 war.

>Wie „leicht“ meinst du denn? 10%? Bezieht sich das auch auf AB-Steigungen? >Ich brauche den 3. Gang höchst selten bei Überlandfahrten.

Sicher so um oder unte 10%, ja.

>Ich kenne den Berlingo nur als Vorführwagen. Aber die Exemplare, die ich >gefahren habe, waren keineswegs zügiger unterwegs als der C5. Jedenfalls >entspricht das meiner Erinnerung – objektivierende Messungen wären >exakter.

Klar sind objektive Messungen exakter,aber subjektive Eindrücke sind

trotzdem wichtig. Unser Berlingo ist ruckzuck auf 180 (wenn man will,

ich trete den nicht so) und Stadt/Überland ausgesprochen agil. Bei dem

habe ich immer das Gefühl, der hat mindestens 10 PS mehr als die

angegebenen 90.

>Bei mir ist der AB-Anteil höher, sicher mindestens 50%. >Durchschnittsgeschwindigkeiten (ich messe jedes Tankintervall)

ich mese auch jedes Intervall, habe aber auch noch im Bordcomputer die

"Strecke 2" gespreichert, dort stehen 8,2l.

>Hast du Vergleichsmöglichkeiten mit anderen „kleinen“ HDi-Kombis?

Bin den 2.0 HDi im C5 mal gefahren und hatte den besser im Kopf.

>Ich erinnere mich daran, dass der Chef meines Autohauses mal meinen zur >Probe gefahren hat – es war seine erste Fahrt mit dem 2,0Hdi. Er war >erstaunt über den seiner Ansicht nach kleinen Unterschied zum 2,2HDi, den >er selbst schon lange Strecken bewegt hatte.

Deckt sich exakt mit dem Eindruck, den der Verkäufer meines C5 (auch

ACCM) mir geschildert hat. Er empfand den Unterschied zum 2,2 HDi auch

klein, ohne daß der 2.0 HDi lahm sei.

>Ich glaube, ich würde an deiner Stelle den Motor wirklich mal testen >lassen, dann siehst du klarer, zumal sich hier im Forum ja wirklich keiner >so eindeutig über seinen HDi beschwert.

Wenn sich an den Fahrleistungen bis km-Stand 8.000 nichts ändert (was

mir Verkäufer und Meister der Niederlassung als "magische Grenze"

bezeichnet haben, und mir auch vom Berlingo als Leistungsschub in

Erinnerung ist) werde ich das tun.

Achja, mal noch ne Frage: Wie empfindet Du denn die Geräuschentwicklung des Motors? Ich habe den Eindruck, daß der mit den km leiser geworden ist.

Anfangs war der Motor lauter als im Xantia, inzwischen nicht mehr so sehr.

>Dass er keine Rakete ist, darf angesichts der Fahrzeuggröße nicht >verwundern.

Die habe ich auch nicht erwartet, aber ich hatte auf Fahrleistungen

analog meines Xantia HDi 109 erwartet, den ich absolut ausreichend

fand und der auch brav seine 200 auf der Bahn gelaufen ist, wenn ich

die Geschwindigkeit mal gebraucht habe.

Warte auf Deinen nächsten Beobachtungsbericht. Danke und Gruß

Thomas

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Was hälst du von einer Testfahrt mit einem Referenzmodell? 170 auf der Geraden ist definitv zu lahm für 109 PS! Und nen Diesel kauft man sich ja wohl in erster Linie wg dem Punsch bei 2000 und nicht der abfallenden Leistung oberhalb von 3000 Umdrehungen.

Hatte selbst den 2.1 im XM und Xanita. Außer bei Serpentinen (öfters der erste Gang und schleifende Kupplung nötig) ein echter Renner. Ordentlich Bums bei etwas über 2000 und auch auf der Autobahn richitg schnell. Der XM hatte allerdings schon weit über 200000 und der Xantia bei Kauf über 80000 runter. Der erste HDI Break mit 110 PS kam gegen den 2.1 Xanita nicht an. Keinerlei Chance. Unten rum etwas besser (nicht so ausgeprägtes Turboloch) aber oben rum nichts. Einfach nichts. Der HDI Berline dann von 2001 wieder ein Renner mit leichten Abstrichen über 190 gegen über dem 2.1er. Dafür aber unten rum und im Geräusch unschlagber. Der Harmonischte war allerdings der 2.1er im XM. Nirgens ein Bums, nirgends ein Loch. Unaufälliges vorankommen zur Not weit über 1000 km ohne tanken. Und die TDI's mit zwei roten Buchstaben sind nie vorbei gekommen!

Der 2.1er im Xanita hatte dann bei knapp 130000 ein Problem mit der Einspritzpmpe. Er nahm einfach kein Gas an. Nur duch Pumpen konnte er gefahren werden. Darum dann der Schwenk auf den C5 mit 2.0 Benziner. Da gabs dann jede Menge Probs mit bis hin zur Wandlung.

Im Zuge der Wandlung machte ich dann Probefahrten im 2.2 HDI und 2.0 HDI. Letzerer war einfach lahmarschig. Und ohne HA3+ im Fahrverhalten für mich indiskutabel. Zu hart und über 180 das vom Benziner vertraute wackeln um die Hochachse. Aber eben nicht durch Sport unterdrückbar. Der 2.2 HDI erinnerte mich in der Leistungscharacteristik stark an den Turbo II im CX. Drehen drehen drehen... und immer schalten schalten schalten. Und dann der Preisaufschlag. Nein Danke. Zumal mir auch niemand versichern wollte oder konnte das damit dann keine Probs in Frankreich auftreten. Also hin zum Xantia 2.0 8V Automatik. Geld gespart, Komfort erhalten. Bis auf das er recht laut ab 140 wird ein super Auto.

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Hallo,

als Trost euere C5 sind noch zu jung. Meiner geht jetzt auf die 55 000 km zu und ist eine Rennmaschine. Höchstgeschwindigkeit bei 215 Tacho durchschnittsverbrauch 6,5 Liter auf 100 km. Bj 11/2001. Abziehen und Beschleunigung ist super, lahm sehen die anderen aus. Ich "leg" mich heute auch mit den schnellen BMW's und co an. Der C5 braucht sich wahrlich nicht verstecken.

Am Anfang war er auch lahm. Mit 25000km hat er dann nochmals einen deutlichen Leistungssprung gezeigt. Und jetzt ab 50000 km ist er so richtig eingefahren, springlebendig.

Gruss

Moni

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Kann ich auch bestätigen. Mein 2.2HDI hat ab 25tkm auch nochmal deutlich zugelegt.

Allerdings auch im Verbrauch (über 9l mit Automatik).

Martin

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Also wenn ich das so lese scheint der C5 ein sehr interessanter Wagen zu sein.

Ich lasse mich mal überraschen ob er denn mal so schnell wird wie mein Golf GTI *g*

Scherz beiseite. Ich glaube ich habe mich schon für das richtige Auto entschieden. Ärger mich nur, das ich ihn dann doch ohne Navi genommen habe.

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Hallo Martin,

bei meinem ging der Durchschnittsverbrauch von 8.5 l/100 auf 6.5/100 nach Austausch eines zulieferteils von Bosch. Frag am Dienstag mal nach wie das Teil genau heisst. Ist zuständig für die Luft - Dieselmischung.

Sollte auf Garantie so alle 20 000 km ausgetauscht werden.

Gruss

Moni

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Hallo Moni,

danke, aber ich habe den C5 inzwischen nicht mehr, da er mir zu oft nicht

gebremst hat. Aber ich werde die Info an den Händler weitergeben, falls er

es noch nicht weiss.

Hallo FalcoAC,

> Ärger mich nur, das ich ihn dann doch ohne Navi genommen habe.

Dann nimm einfach einen PocketPC mit TomTom oder ähnlichem. Das ist

wesentlich besser als das original C5-Navi. Und wesentlich preiswerter.

Ich habe inzwischen den Vergleich zwischen Philips Carin 520 (XM), Philips

Carin 522 (XM), VDO Dayton (C5) und PDA-Lösung im CX, HY, Lancia usw.

Die PDA-Lösung ist allen festeingebauten Systemen in fast allen Punkten

überlegen.

Der einzige Nachteil ist, dass ein Kabel vom PDA zum Zigarettenanzünder

hängt. Das ist nicht so schön. Aber dafür ist das Teil in 2 Minuten in jedes

Auto eingebaut. Es gibt interessante POI-Datenbanken (Cit-Händler,

Radarfallen, usw.), die problemlos upgedatet werden können. Die Führung

ist viel eleganter als beim VDO Dayton.

Und man hat noch einen PDA für Termine, Kontakte, Word, Excel, E-Mail,

Internet, usw.

Bis auf die Sprachsteuerung also auch mit dem Auto-PC vergleichbar.

Wenn man dann noch den Preisunterschied betrachtet, gibt es eigentlich

keinen Grund mehr für das fest eingebaute Navi.

Martin

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Hallo Martin!

Klär mir mal über die PDA-Alternative auf, Kosten etc.

Bin da relativ "jungfräulich", aber durchaus interessiert.

Gerne auch per Mail (fschmitz@acardo.com)

Würde mich freuen.

Gruß und Dank.

Flo

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Monika postete

Hallo Martin,

bei meinem ging der Durchschnittsverbrauch von 8.5 l/100 auf 6.5/100 nach Austausch eines zulieferteils von Bosch. Frag am Dienstag mal nach wie das Teil genau heisst. Ist zuständig für die Luft - Dieselmischung.

Sollte auf Garantie so alle 20 000 km ausgetauscht werden.

Gruss

Moni

Klingt interessant. Gib mal Info.

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Hi Flo,

jetzt wird's etwas offtopic, aber egal ;-)

Also die Kostenseite sieht so aus (alles circa-Preise, kommt auf den Händler an):

- PocketPC: 300,- - 500,-

- GPS-Antenne: 160,-

- Adapterkabel für PDA: 25,-

- Autohalterung mit Saugnapf für die Windschutzscheibe: 25,-

- Software TomTom Navigator: 180,-

Macht zusammen ca. 690,- - 890,-, wobei man den PDA eigentlich nicht voll

dazurechnen kann. Er kann ja noch zu anderen Zwecken genutzt werden. Es

empfiehlt sich, einen schnellen PocketPC zu kaufen (z.B. Asus MyPal 600 mit

400MHz), das bringt bei der Berechnung der Strecken schon was.

Die Minimal-Installation ist in zwei Minuten erledigt: Stecker in Zigaretten-

anzünder, Saugnapfhalterung an die Windschutzscheibe, GPS-Antenne auf

das Armeturenbrett legen und fertig.

Wenn man es etwas schöner haben will und das Auto nicht ständig wechseln

muss, dann kann man die Stromversorgung und die Antenne auch fest verlegen.

Dann muss nur noch der PDA an die Magnethalterung "geklebt" und der Stecker

in den PDA gesteckt werden. Auch fertig.

Die Handhabung ist ähnlich wie beim Festsystem (VDO, Alpine usw.), nur eben

flexibler durch die möglichen Overlay-Karten (Blitzer, usw).

Wenn man eh' schon einen PDA hat oder einen braucht, dann ist der Kosten-

vorteil enorm. Wenn man extra einen anschaffen muss, dann kann man trotzdem

noch über 1000,- gegenüber einer Einbaulösung sparen. Die Einbaulösung muss

eben auch noch eingebaut werden (Tachosignal, Rechner mit Kreiselkompass,

Stromversorgung), was auch schnell noch 250,- kostet. Ein VDO Dayton 5000

(wie es z.B. in abgespeckter Form im C5 steckt) kostet ca. 1.800,-.

TMC gibt es auch, aber zur Zeit nur von Navigon mit einer speziellen TMC-GPS-

Antenne. Kostet inkl. Software ca. 350,- mehr als die TomTom-Lösung.

Wenn Du noch Fragen hast, nur zu ;-)

Martin

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ACCM Dirk Pinschmidt

Hi Martin,

um die komplette Deutschlandkarte von TTN immer nutzen zu können, braucht man noch eine 256 MB SD Karte, die es mittlerweile sehr günstig gibt.

TomTom Navigator 2 ist seit Anfang April verfügbar und gegenüber TomTom N1 wesentlich verbessert. Besitzer von TomTom1 können für 39,- Euro ein Upgrade auf TTN2 bekommen.

Beste >> Grüße

Dirk

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Sorry, den Speicher hatte ich vergessen. Danke Dirk!

Eine 256MB SD-Card kostet ca. 80,-, eine entsprechende CF-Card auch.

Mit den (normalerweise standardmässigen) 64MB kann man nur einen Ballungsraum

in den PocketPC bringen und muss die Karten wechseln. Etwas umständlich.

Martin

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Das hört sich ja vielversprechend an!

Ich danke euch für die Infos.

War vielleicht doch gut so den Megane ohne Navi zu bestellen. :-)

So kann ich die Navi vielleicht hoffentlich auch bald im sehnsüchtig gesuchten CX nutzen.

Frohe Ostern!

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Monika postete

Hallo Martin,

bei meinem ging der Durchschnittsverbrauch von 8.5 l/100 auf 6.5/100 nach Austausch eines zulieferteils von Bosch. Frag am Dienstag mal nach wie das Teil genau heisst. Ist zuständig für die Luft - Dieselmischung.

Sollte auf Garantie so alle 20 000 km ausgetauscht werden.

Gruss

Moni

Hallo Monika,

ich wäre auch an diesem Teil interessiert - mein 2.2 HDI braucht z.Zt. über 10 l im Stadtverkehr, kein Vollgas, früh schalten. Etwas viel, oder?

Schöne Ostern

Florian

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Thomas Hirtes postete

Definiere doch mal " richtig gut ". Höchstgeschwindigkeit? Anzug aus

niedrigen bis mittleren Drehzahlen.

Schildere doch mal so ein wenig Deine Fahreindrücke.

Den Turbolader merke ich erst ab kanpp über 3.000 U/min.

Darunter wirkt der HDi müde. War das bei Dir auch so?

Auf der geraden Strecke ist bei 170 km/h Schluß. Darüber gehts nur

bergabfahrend.

Bei leichten Steigungen ist im 4.Gang nix drin. Sobald die Drehzahl

abfällt, geht die Geschwindigkeit in den Keller und ich bin im 3.Gang.

Da sind Verbräuche über 8l auch kein Wunder...

Ich habe den C5 übrigens exakt so eingefahren wie den Xantia und den

noch vorhandenen Berlingo HDi (der geht übrigens mit seinen 90 PS

deutlich besser als der C5).

Hallo Thomas,

ich kann dir aktuelle Daten von diesem Wochenende geben:

C5 2.0HDI Kombi 107 PS, EZ 10/2001, jetzt 17700 km.

Fahrt von Hannover nach Heilbronn über Würzburg, 493 km in 3:45 h nonstop, Durchschnittsgeschwindigkeit 132km/h, das heisst also Go for it wo nur möglich, Verbrauch 8,74 l/100 km gemessen.

Dabei geht er problemlos und zügig auf 170km/h, darüber wird er ein wenig zäh, aber auf der wenig befahrenen A81 hinter Würzburg waren immer mindestens 160 drin, selbst an Steigungen bis ca. 3%. In der Ebene sind Tacho 195 allemal drin, bei leichtem gefälle auch 210, aber das ist mir wegen der HR-Reifen schon etwas zu flott, zurückschalten in den 4. musste ich nur am Aufstieg von der Werratalbrücke der A7, da hats aber auch 8% Steigung, und wenn man dort auf 90 km/h abbremsen muss, muss man halt mal zum Schalthebel greifen.

Die Rückfahrt war etwas langsamer, wegen Passagier und Stau, 494 km in 4:10h reiner Fahrzeit, also ein Durchschnitt von 118 km/h, mit Spitzengeschwindigkeiten von max 180 km/h, meistens aber zwischen 150 und 170. Der Verbrauch tendenziell etwas geringer, vielleicht 8,4 l, ich war jetzt aber noch nicht tanken.

Der Bordcomputer sagt: Gesamtstrecke 987 km, Verbrauch 8,6 l/100 km, Durchschnitt 124 km/h, stimmt also sehr genau überein.

Wenn deiner also nur 170 schafft, ist definitiv was nicht in Ordnung, meiner hatte mit diesem Tempo schon ab 4000 km keinerlei Probleme. Ich habe allerdings den Eindruck, dass meiner ab ca. 15000 nochmal ein wenig besser geht, etwas weniger verbraucht und auch leiser wurde, ich fahre allerdings zur Zeit sehr viel Kurzstrecke (ja ja, ich weiß, das ist eigentlich ein Sakrileg, aber was soll ich machen...) und kann es daher nicht so richtig beurteilen.

Monis Aussage mit den 6,5l macht mich allerdings auch _sehr_ neugierig, zumal sie hier im Forum ja nicht gerade als Schleichkatze bekannt ist ;-) (Hallo Moni, gib bitte mal Info darüber - Danke!)

Mein 2.0 HDI braucht zwischen 6,5 und 8,8 l/100 km, je nach Fahrweise, in der Stadt meistens zwischen 7 und 7,8 l, bei z.T. ausgeprägtem Kurzstreckenverkehr (Morgens und Abends je 8 km zur Arbeit bzw. zurück)

Ich hoffe, es hilft dir weiter und frohe Ostern

Christopher

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Wäre auch mal interessant zu erfahren ob das für jedes Baujahr gilt, oder ob das bei neueren geändert wurde.

Schöne Osterfeiertage.

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