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Kaufberatung AX


b.bossanyi

Empfohlene Beiträge

Gleiches gilt m.E. auch für die Fahrwerksteile (vorne, HA evtl mit Einschränkungen)

Seh ich etwas kritischer. Die Fahrwerksteile sind bezüglich ihrer Belastbarkeit in gewisser Hinsicht "gewichtsoptimiert". ;-) Das leidige Thema Koppelstangen betrifft die AX-Fahrer zum Glück erst ab der GTI-Klasse.

Defekte Antriebswellen, ausgeschlagene Lagerungen etc. sind in meinen Augen nicht zwingend seltener als bei anderen Modellen. Sonst kann ich aber nur zustimmen.

Zur Modellempfehlung wollte ich noch darauf hinweise, dass Mk1 allesamt mit Verteiler arbeiten. Das heißt zum einen, dass Euro 2 nur per Umrüstung (Mini-Kat, KLR) erreicht wird und zum anderen dass die elektronische Zündung doch deutlich unempfindlicher und mittlerweile alltagstauglicher geworden ist.

Gruß

Jens

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@25: das mit dem ex-16V habe ich dann falsch verstanden; da bin ich beruhigt, dass du weiterhin viel Spaß hast am ZX-16V :) - ist es der 163 PS-ler ?

@26: stimme zu. wahrscheinlich wird die Lebensdauer der Fahrwerksteile auch zu großen Teilen auch vom Fahrstil und den Straßenverhältnissen beeinflußt. von meinem persönlichen Erfahrungen her ist mir bis jetzt jedoch noch kein Defekt untergekommen, auch bei Bruders Diesel gab es m.W. nie ein Problem im Fahrwerksbereich.

grüße

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@25: das mit dem ex-16V habe ich dann falsch verstanden; da bin ich beruhigt, dass du weiterhin viel Spaß hast am ZX-16V :) - ist es der 163 PS-ler ?

Schön wärs, aber der ist schon fest eingeplant irgendwann. Ist der mit 150 PS. Hat jetzt knapp über 160.000 auf der Uhr und läuft immer noch wie eine Eins. Der Vorbesitzer war Mechaniker bei Citroen und das merkt man auch.

Ein AX mit 75 PS wäre schon was feines. Aber ich wollte mich eigentlich zurückhalten und mir eine möglichst sparsame Variante zulegen. Das wäre in dem Fall wohl etwas inkonsequent.

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... dürfte eine herausforderung sein, an einen 163 PS ZX heranzukommen. ich frage mich grad, ob ein upgrade auf einen entsprechenden xsara die sache (suche) erleichtern würde. aber wahrscheinlich sind die genauso selten auf dem markt zu haben. was meinst du ?

(dass der 3-Türer ZX designtechisch netter anzusehen ist, steht für mich natürlich ausser frage)

gruss, andreas

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... dürfte eine herausforderung sein, an einen 163 PS ZX heranzukommen. ich frage mich grad, ob ein upgrade auf einen entsprechenden xsara die sache (suche) erleichtern würde. aber wahrscheinlich sind die genauso selten auf dem markt zu haben. was meinst du ?

(dass der 3-Türer ZX designtechisch netter anzusehen ist, steht für mich natürlich ausser frage)

Im Vergleich zum ZX mit 163 PS ist der Xsara VTS mit 163 PS relativ leicht zu bekommen. Ebenso der Peugeot 306 S16 mit 163 PS. Letztere sind aber nicht gerade billig. Was mich stören würde, wäre, dass der Xsara VTS gut 100 kg mehr mit sich herumschleppt. Die Motoren sind bei allen dreien identisch, lassen sich mit dem nötigen Kleingeld also problemlos umbauen.

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Was mich stören würde, wäre, dass der Xsara VTS gut 100 kg mehr mit sich herumschleppt.

seh ich auch so ... womit wir wieder bei der automobilen Seuche der letzten 2 Jahrzehnte angelangt sind, der zunehmenden gewichtsmäßigen verfettung. therapievorschlag: ein AX. ;-)

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seh ich auch so ... womit wir wieder bei der automobilen Seuche der letzten 2 Jahrzehnte angelangt sind, der zunehmenden gewichtsmäßigen verfettung. therapievorschlag: ein AX. ;-)

Die meisten Autos schleppen mittlerweile viel zu viel Ballast mit sich herum. Allerdings bin ich jetzt kein primär komfortorientierter Fahrer. Ich kann auch die Leute verstehen, die das höhere Gewicht für mehr Komfort und Sicherheit in Kauf nehmen, vor allem auf Langstrecken.

Albern wird es meiner Meinung nach allerdings, wenn (deutsche) Premiumhersteller allen Ernstes versuchen, aufgepumpte Limousinen mit 1,8 t+ als sportlich zu verkaufen. Einen dicken Motor einzubauen ist schließlich keine Kunst. Aber ich schweife ab. ;)

Als ich noch meinen AX 1.4 Diesel mit 50 PS fuhr, wurde ich einmal von einem Bekannten ernsthaft gefragt, ob es ein 75-PS-Benziner sei, weil er auf der Autobahnauffahrt anscheinend kaum bis gar nicht hinterherkam. Als ich dann mit den Daten rausrückte, war die Verwunderung groß. Ich bin den Wagen drei Jahre gefahren und hatte nie Probleme, und die Verbrauchswerte waren einfach nur ein Traum (4-5 l max).

So gut mir der AX auch gefällt, muss ich zugeben, dass ich mittlerweile auch Renault Clio, Peugeot 205 und Peugeot 106 in die engere Wahl gezogen habe. Ist Rost ein großes Thema bei denen oder ist das vom Baujahr abhängig?

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Sofern es kein aktueller Clio sein soll: Der einzige Vorteil des Clio gegenüber dem AX ist die etwas besser Geräuschdämmung. Mehr kann ich aus praktischer Erfahrung nicht entdecken.

Der 106 ist konstruktiv stark mit dem AX verwandt. Es ist also der AX in etwas teurer und schwerer.

Tut mir leid. Ich versuch, objektiv zu sein, aber bin einfach vorbelastet. :-)

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Sofern es kein aktueller Clio sein soll: Der einzige Vorteil des Clio gegenüber dem AX ist die etwas besser Geräuschdämmung. Mehr kann ich aus praktischer Erfahrung nicht entdecken.

Der 106 ist konstruktiv stark mit dem AX verwandt. Es ist also der AX in etwas teurer und schwerer.

Tut mir leid. Ich versuch, objektiv zu sein, aber bin einfach vorbelastet. :-)

Habe jetzt auch noch ein wenig die Verbrauchswerte der potenziellen AX-Konkurrenten recherchiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass es für mich doch keine Alternative zum AX gibt. ;) Es wird definitiv ein 1.1i-Benziner mit 60 PS und 5 Gängen, mit etwas Glück der 1.4 GT mit 75 PS (dank AX Furio).

Vielen Dank für die überaus hilfreichen Tipps!

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beim Clio fällt mir ein, dass es da auch eine 2.0l -Variante gibt/gab ;) ;) ;), und ich erinnere mich dunkel an einen Bericht in irgendeiner dt. auto-zeitschrift aus doktors wartezimmer, wonach der clio im dauertest / Gebrauchtwagenbewertung nicht besonders gut wegkam, besonders die stärker motorisierten (Fahrwerk) und mit höherem alter ingesamt stark abbauen (Mängelhäufigkeit). ob es so stimmt, ist eine andere Frage. unsere AX'e werden in diesen wertungen wahrscheinlich auch nicht gut abgeschnitten haben... Trotzdem, beim clio würde ich mich vorher jedenfalls noch genauer umhören, was schwachstellen angeht.

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beim Clio fällt mir ein, dass es da auch eine 2.0l -Variante gibt/gab

Ich habe sogar schon mal dringesessen, im Williams Clio 16V mit 150 PS. Schönes Teil, doch damals war ich noch in der Ausbildung. Und als ich mir die Unterhaltskosten angesehen habe, war das Geschoss ganz schnell wieder vom Tisch.

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Mir ist noch etwas positives zum Clio eingefallen. Der Ausgleichbehälter ist der höchste Punkt im Kühlsystem und erleichtert das blasenfreie Einfüllen des Kühlwassers ganz ohne Hilfsmittel.

Warum man aber so häufig darauf angewiesen ist (z.B. Haarriss Zylinderkopf, Durchrostung an Kühlwasserleitung), ist die andere Frage. ;-)

Bei Bedarf kann ich noch mehr beisteuern, aber das wird langsam sehr o.t.

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