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Positives und Negatives zum neuen C5


doncarlos

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ich denke bei sachlicher Betrachtung des von vielen Sympathisanten, auch derer die andere Marken bevorzugen, als interessant und schön angesehenen C5 brauchen wir nicht übereinander herfallen. Der Wagen entspricht voll dem was die Konkurrenz voraus hatte und damit schließt Citroen zu den besten Kandidaten der Konkurrenz auf, bzw. hat in Sachen Komfort den 1. Platz.

Wenn wir aber die irre Gesamtentwicklung der Automobilszene hinsichtlich dessen betrachten, wo das noch hinführt, müssten wir feststellen, dass es schade ist, soviel Entwicklungskosten in Autos ohne Zukunft zu investieren. Es wäre endlich an der Zeit gewesen umzudenken und nicht den Schwachsinn der anderen Herstellern wie Audi und BMW nachzumachen, indem immer noch mehr Luxus, immer noch größere Karossen ohne effektiven Gewinn an mehr Innenraum, immer noch schwerer und nicht zuletzt weiterhin unsicher wegen zu breiten A-,B-,C-Säulen als Maß der Dinge gelten. Eines steht fest, damit kann der Automobilbau nicht überleben. Citroen hat selbstverständlich mit dem C1 schon ein Wägelchen, dass in etwa in die Zeit passt. Leider wird aber nicht nur beim C5 der falsche Weg beschritten, sondern auch beim ebenfalls wirklich gefälligen neuen Berlingo, dessen Gewicht außer Rand und Band gerät und dessen Verbrauchswerte nicht gut sein können.

Fahren wir weiter ohne Hoffnung auf eine Automobile Zukunft oder stellen wir uns der Verantwortung und zwingen die Autobauer, Autos zu entwickeln, wie wir sie für eine gesunde Zukunft benötigen.

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Da muß ich Dir irgendwie Recht geben.

Ich fahre so lange es geht einfach weiter "alte" Autos.

Vor allem da die Neuwagenpreise für mich Realitätsfern sind.

Also ich bin nicht bereit nur um mobil zu sein ein Auto für über 30.000€(ca.60.000DM) zu kaufen. Das dann am Ende noch mehr Sprit verbraucht als ein 17 Jahre altes. Ne ne!

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Gast Thorsten Czub
müssten wir feststellen, dass es schade ist, soviel Entwicklungskosten in Autos ohne Zukunft zu investieren. Es wäre endlich an der Zeit gewesen umzudenken und nicht den Schwachsinn der anderen Herstellern wie Audi und BMW nachzumachen, indem immer noch mehr Luxus, immer noch größere Karossen ohne effektiven Gewinn an mehr Innenraum, immer noch schwerer und nicht zuletzt weiterhin unsicher wegen zu breiten A-,B-,C-Säulen als Maß der Dinge gelten. Eines steht fest, damit kann der Automobilbau nicht überleben.

vollkommen richtig.

man hat eine verkehrte Zukunft ausgewählt.

eine Sackgasse die schon bald durch die Benzinpreise ad absurdum geführt werden wird.

wie damals in der SM Zeit.

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@doncarlos:

Diese Fussnote paßt nicht recht zu deinen Ausführungen:

"C5 V6 Lim. Excl. "

Prinzipiell gebe ich dir aber recht.

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Da hilft nur persönliches "Downsizing", dies hilft zwar nur wenig der Globalen Umwelt, aber um so mehr dem eigenen Geldbeutel. Mobilität erhalten - wieviel Auto braucht man dazu?

Citroën geht mit seinen letzten Modellen C4Picasso, C5 = größer und schwerer bei weniger Nutzwert und höherem Verbrauch den falschen Weg.

Der neue Dreizylindermotor soll in 2011 fertig sein - für mich zu spät.

Da die Laufzeit unseres XPicasso endet, wird nicht der C4Picasso der logische Nachfolger, sondern ein "5-Liter-Auto": Opel Agila - der Van im Kleinstwagenformat und im Vergleich zum C1 mit fünf Sitzplätzen und einem Kofferraum.

Ergo: der Markt, also wir Kunden entscheiden mit wo der Weg der Automobilentwicklung hingehen wird.

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wie recht du hast, muss das mal ändern. Fahre z.Zt. Focus 1,6-l, C1 für Tochter hab ich bestellt, für den Focus such gerade sparsamen Nachfolger.

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Citroen hat selbstverständlich mit dem C1 schon ein Wägelchen, dass in etwa in die Zeit passt. Leider wird aber nicht nur beim C5 der falsche Weg beschritten, sondern auch beim ebenfalls wirklich gefälligen neuen Berlingo, dessen Gewicht außer Rand und Band gerät und dessen Verbrauchswerte nicht gut sein können.

Fahren wir weiter ohne Hoffnung auf eine Automobile Zukunft oder stellen wir uns der Verantwortung und zwingen die Autobauer, Autos zu entwickeln, wie wir sie für eine gesunde Zukunft benötigen.

Schön, dass wir in einem freien Land leben und die Marktwirtschaft, die unterschiedlichen Bedürfnisse befriedigt, oder?

So kann jeder selbst entscheiden, ob er lieber C1 oder C5 bzw. C6 fahren will.....

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die freie Marktwirtschaft nimmt keine Rücksicht auf das was in Zukunft notwendig wäre. Sie ist nur darauf aus mit wenig Aufwand maximalen Gewinn zu machen, was morgen ist wird nicht erwogen. Dies ist leider auch bei den meisten die sich ein Auto kaufen nicht anders. Gesteuert von der Werbung und den Medien wird suggeriert, das was teuer und luxeriös ist. Die Autos wurden im Verhältnis pro Gewichtseinheit zwar sparsamer. Leider aber stieg deren Gewicht um einen noch größeren Anteil indem immer stärkere Motoren und noch mehr Ausstattung in den gängigen Modellen die Tagesordnung sind. Es reicht eben nicht aus, ein Alibi-Wägelchen wie den C1 im Programm zu haben, sondern es ist von der ganzen Modellpalette zu erwarten dass

Sparsamkeit ein oberstes Gebot sein muss. Einen C5, komfortabel gefedert mit neuer innovativer Motor und Getriebetechnik die einen Verbrauch von 4 -6 Litern ermöglicht, ist nur konzequent für das was Citroen einmal war und wieder sein sollte.

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Ja, und man darf auch feststellen, dass viele Autos gegen nun mal alles andere als zukunftsträchtig konstruiert werden. So schlimm, dass man von rückschritt sprechen kann.

@ doncarlos

Es wäre endlich an der Zeit gewesen umzudenken und nicht den Schwachsinn der anderen Herstellern wie Audi und BMW nachzumachen, indem immer noch mehr Luxus, immer noch größere Karossen ohne effektiven Gewinn an mehr Innenraum, immer noch schwerer und nicht zuletzt weiterhin unsicher wegen zu breiten A-,B-,C-Säulen als Maß der Dinge gelten.
Da hast du ja noch milde geschrieben. Der C5 setzt ja noch eins drauf! :(

hs

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... Leider wird aber nicht nur beim C5 der falsche Weg beschritten, sondern auch beim ebenfalls wirklich gefälligen neuen Berlingo, dessen Gewicht außer Rand und Band gerät und dessen Verbrauchswerte nicht gut sein können.

genau das ist der grund warum ich so nach dem nemo schiele. in der aktuellen ACZ wurde da übrigens sehr viel feuerwerk in sachen kommende kombi-version verschossen, ob die aber in D überhaupt kommt und wann, davon verriet der autor nichts. gibt's dazu neue erkenntnisse?

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Gähn,

also das sagt jemand der einen C5 V6 Exclusive fährt. Wasser predigen und Wein selber saufen... das sind die ersten die bei einem "downgesizeden" Wagen IHREN jetzigen Komfortstandard vermissen würden. Ihr klagt auf sehr hohem Niveau! Und auch wenn ich mich wiederhole Citroen will Geld verdienen und der Markt gab oder gibt scheinbar für solche Auto wie den neuen C5 noch genug Geld her!!

Und jeder innovativer Leichtbau etc. muss auch finanziert werden. Geld das vielleicht nicht jeder für ein Auto ausgeben kann....

Gruss

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habt ihrs jetzt dann - doncarols' signatur ist veraltet, wie er selbst mitteilte: er fährt schon lange keinen c5v6 mehr. jetzt mal ruhe aus der entrüsterecke bitte...

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die freie Marktwirtschaft nimmt keine Rücksicht auf das was in Zukunft notwendig wäre.

Wenn einige wenige bestimmen, was in Zukunft notwendig ist und wer was produzieren darf, nennen wir das Planwirtschaft. Eine solche Wirtschaftsform geht in der Praxis Hand in Hand mit einer Diktatur.

Ich verstehe, dass es Dir wichtig ist, ein verbrauchsarmes Auto zu fahren. Deine Entscheidung. Aber man sollte auch akzeptieren, dass es viele andere Autofahrer gibt, die andere Schwerpunkte setzen.

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Planwirtschaft, -nein danke, -das habe ich nicht im Sinn. Vielmehr appelliere ich an ein von der Werbung losgelöstes Käuferdenken.

viele Grüße an alle, auch an die, die mich nicht verstehen können oder -wollen.

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Gast Martin 480 Turbo

Ich glaube, es gibt mittlerweile eine ganze Menge Leute, die so denken wie der Eröffner dieses Threads:

Natürlich bleibt es immer eine persönliche Entscheidung, die zu treffen ist. Aber einen gesunden Lenkungswillen müssen wir von der Politik schon erwarten.

Von den Herstellern allerdings nicht! Die sind Zukunftsblind weil die Marktforschung immer

nur nach hinten schaut.

Persönlich habe ich mich gerade entschieden, bei meiner anstehenden Fahrzeugwahl zu Gunsten von 2 Komfortextras auf eine 6 Zylinder Motorisierung zu verzichten. Der Verkäufer war relativ fassungslos, daß tatsächlich jemand bei vergleichbaren Kosten die Motorleistung hinter den Energiekonsum hinten anstellt, auch wenn er den Sprit nicht selbst zahlt.

Ich hoffe so ohne zu leiden mittelfristig ca. 30% Spritersparnis zu erzeugen.

Und zwar nicht im preussischen Sinne der Sparsamkeit, die Leiden implizit voraussetzt, sondern im japanischen Sinne der Vermeidung von Verschwendung.

Leider haben wir als Verbraucher noch nicht sehr viele sinnvolle Auswahlmöglichkeiten, da

die Mehrheit der Mitbürger bisher blind in den Abgrund rast.

Mitreissen lassen darf man sich davon aber nicht und da bin ich entschieden für mehr "Diktatur" und weniger persönliche Freiheit.

Beste Grüße

Martin (dessen 480 Turbo genauso lang her ist, wie der o.g. V6 Citroen)

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Die sind Zukunftsblind weil die Marktforschung immer nur nach hinten schaut.

Gut erkannt!

Gruß

Holger

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einen gesunden Lenkungswillen müssen wir von der Politik schon erwarten.

Mineralölsteuer, Ökosteuer, CO2-abhängige Kfz-Steuer, Umweltzonen.....

Lenkungswillen der Politik gibt es doch genug. Die Mehrheit der Autofahrer wünscht sich nicht mehr, sondern weniger....

Von den Herstellern allerdings nicht!

Die Zahl der Verkehrstoten ist in den letzten 30 Jahren drastisch zurück gegangen. Allein in den letzten 10 Jahren von 8549 (1997) auf 4970 (2007). Das ist in erster Linie nicht ein Erfolg der Politik, sondern der Autohersteller und der ach so schlechten Entwicklung im Automobilbau.

Auch wenn der ein oder andere die Frage für politisch inkorrekt hält: wieviele Tote gäbe es jährlich mehr, wenn die Autoindustrie gegängelt worden wäre, ihre Innovationen weniger auf Sicherheit als auf ein beruhigtes Umweltgewissen zu lenken?

Die sind Zukunftsblind weil die Marktforschung immer nur nach hinten schaut.

Aus welchem Seminar stammen bitte solche Thesen? Marktforschung ist im Kern gegenwartsorientiert und liefert die Ergebnisse für zukunftsorientierte Marktprognosen.

da bin ich entschieden für mehr "Diktatur" und weniger persönliche Freiheit.

Da wären wir bei des Pudels Kern. Wer den Wert der Freiheit so unterschiedlich einschätzt, kann am Ende nicht zusammen kommen...

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Die Zahl der Verkehrstoten ist in den letzten 30 Jahren drastisch zurück gegangen. Allein in den letzten 10 Jahren von 8549 (1997) auf 4970 (2007). Das ist in erster Linie nicht ein Erfolg der Politik, sondern der Autohersteller und der ach so schlechten Entwicklung im Automobilbau.

Auch wenn der ein oder andere die Frage für politisch inkorrekt hält: wieviele Tote gäbe es jährlich mehr, wenn die Autoindustrie gegängelt worden wäre, ihre Innovationen weniger auf Sicherheit als auf ein beruhigtes Umweltgewissen zu lenken?

Auweia. Platter geht's nicht? Es gibt sichere Säufer und ebenso sichere Sparer. Sogar bei Citroën. :-)

hs

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Leute hört doch auf unsachlich übereinander herzufallen. Der Mensch ist kein wildes Tier, welches nur nach Instinkten vorgeht, sondern er hat gelernt sich anständig zu benehemen und auseinander zu setzen. Dies gilt genauso auch für die Teilnahme im Straßenverkehr, wo es gegenseitiger Rücksichtnahmen bedarf. Das bedeutet, dass wir uns an Regeln halten und nicht in Wildwestmanier versuchen zu überzeugen. Legt sich der Mensch keine Regeln auf herrscht sehr schnell die nackte Gewalt des Stärkeren. Dies gilt in allen Lebenslagen. Auch die Automobilindustrie bedarf einer gewissen Vorgabe um in die richtige Richtung entwickeln zu können. Hier kann der Gesetzgeber auf vielseitige Weise eingreifen. Ich denke dabei nicht an die Festlegung einer HG auf 130 km/h, sondern an Lenkungsmaßnahmen die den Verbrauch reduzieren und die der Sicherheit dienen, wobei ich unter Sicherheit neben der eines guten Schutzes der Insassen auch den Schutz der Fußgänger etc sehe. Insbesondere ist es dringend nötig die Rundumsicht und Übersicht zur Seite hin zu verbessern, indem Die A- und B-Säulen der Sicht nicht im Wege stehen dürfen. Von sich aus tut die Automobilindustrie nicht das geringste. Vielmehr entwickelt man Autos die LKW'S gleichen, weil der Käuferkreis dafür vorhanden ist, bzw. durch raffinierte Werbemaßnahmen das Verlangen nach diesen Monstern geweckt wird. Wenn mir dann noch die Marktforschung zu Ohren kommt, die im Auftrag der Autobauer nachfragt, was der Käufer verlangt, kommt mir das Grausen. Es gibt unter den Technikern und Ingenieuren der Entwicklungszentren genug gute Ideen, die aber nicht verwirklicht werden dürfen, weil die kaufmännische Abteilung den Rahmen dessen was entwickelt werden darf vorgibt. Da kann ja nichts Gutes daraus entstehen. Besser wäre freie Hand zu lassen und die finanziellen Obergrenzen festzulegen. Auch ein Ingenieur sollte man annehmen, ist fähig wirtschaftlich zu denken.

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@ doncarlos

Wie wär's denn zur Abwechselung mit gegenseitiger Toleranz? Niemand wird doch gezwungen den neuen C5 oder den C6 zu kaufen. Jedermann kann sich entscheiden stattdessen einen C1, einen Prius oder ein Fahrrad zu kaufen. Aber muss man deswegen "Luxus" und "größere Karossen" als "Schwachsinn" bezeichnen, die Käufer quasi als schwachsinnige Marketing-Opfer darstellen und die Masse der Autofahrer als "Blinde" titulieren?

Ich verstehe ja, wenn Leute, die zu einer anderen Marke gewechselt sind, ihre Entscheidung herausposaunen wollen. Und ich weiß, das es jene gibt, die meinen, dass früher alles besser war. Aber müssen unbedingt 137 Threads in einem Citroen-Club Forum damit gefüllt werden, Citroen Fans mit dem Holzhammer einzutrichtern, dass die neuen Citroens nichts taugen?

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Gast Thorsten Czub
Wenn einige wenige bestimmen, was in Zukunft notwendig ist und wer was produzieren darf, nennen wir das Planwirtschaft. Eine solche Wirtschaftsform geht in der Praxis Hand in Hand mit einer Diktatur.

ja klar.

aber wenn eine Regierung sich mit Nazi-Geld finanziert und 16 Jahre an der Regierung

ist, das ist keine Dikatatur und keine Planwirtschaft ?!

Weder Ludwig Erhard noch Gottlieb Duttweiler oder sonstwer wollten oder wollen eine freie Marktwirtschaft. Wir leben auch nicht in einer freien Marktwirtschaft sondern in einer SOZIALEN. Der Unterschied ist das in der sozialen Marktwirtschaft die Gemeinschaft der Bürger einen Konsens darüber findet was sie will.

Markt nur dort wo es Sinn macht !

Bei Gütern die alle brauchen, die lebensnotwendig sind ist ein Markt eher störend, was man ja an den gestiegenen Energiepreisen und Mietpreisen gut erkennen kann.

Wo immer man in Bereichen privatisiert die lebensnotwendig sind wird es nicht günstiger oder besser sondern teurer.

die staaten MÜSSEN auf die autoindustrie einwirken. sonst geht das rückwärts.

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Zitat von Scheich

Jedermann kann sich entscheiden stattdessen einen C1, einen Prius oder ein Fahrrad zu kaufen. Aber muss man deswegen "Luxus" und "größere Karossen" als "Schwachsinn" bezeichnen, die Käufer quasi als schwachsinnige Marketing-Opfer darstellen und die Masse der Autofahrer als "Blinde" titulieren?

Sorry, aber als Prius- und Fahrradbesitzer muss ich mich hier angesprochen fühlen.

Hab mal die Suche bemüht und geschaut wo so was stehen könnte:

Suchergebnisse für "Schwachsinn":

Thread: Toyota Prius

Japanischer Sicherheitschwachsinn. Schwachsinn, weil nicht mal der Beifahrer während der Fahrt die Route ändern kann.
(Autor: coupéspace)

Thread: Toyota Prius

Fußfestellbremse - Mercedes-Schwachsinn, der nach dem XM- nun auch noch den Prius-Fahrer entmündigt
(Autor: coupéspace)

Thread: Positives und Negatives zum neuen C5

Es wäre endlich an der Zeit gewesen umzudenken und nicht den Schwachsinn der anderen Herstellern wie Audi und BMW nachzumachen, indem immer noch mehr Luxus, immer noch größere Karossen ohne effektiven Gewinn an mehr Innenraum, immer noch schwerer und nicht zuletzt weiterhin unsicher wegen zu breiten A-,B-,C-Säulen als Maß der Dinge gelten.
(Autor: doncarlos) Guter Beitrag zum Zeitgeist! :-)

Thread: Seht ihr den C6 auf der Straße?

Der Cayenne ist genau so ein Schwachsinn, wie die A-Klasse: Die z.B. verkaufte sich trotz des Elchtests. Was glaubt Ihr, wäre los gewesen, wenn der C6 beim Elchtest umgekippt wäre, oder wenn er, wie der Cayenne, über 60l auf 100km saufen würde???
(Autor: P.Marlowe)

Citroën kommt doch gut weg!?!

Deine schrecklichen Erfahrungen nach dem Durchlesen von 137 Threads zum Thema C5 III lass ich mal ungeprüft so stehen... ;-)

Locker bleiben!

Gruß

Holger

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Gast Thorsten Czub
@ doncarlos

Wie wär's denn zur Abwechselung mit gegenseitiger Toleranz? Niemand wird doch gezwungen den neuen C5 oder den C6 zu kaufen. Jedermann kann sich entscheiden stattdessen einen C1, einen Prius oder ein Fahrrad zu kaufen. Aber muss man deswegen "Luxus" und "größere Karossen" als "Schwachsinn" bezeichnen, die Käufer quasi als schwachsinnige Marketing-Opfer darstellen und die Masse der Autofahrer als "Blinde" titulieren?

Ich verstehe ja, wenn Leute, die zu einer anderen Marke gewechselt sind, ihre Entscheidung herausposaunen wollen. Und ich weiß, das es jene gibt, die meinen, dass früher alles besser war. Aber müssen unbedingt 137 Threads in einem Citroen-Club Forum damit gefüllt werden, Citroen Fans mit dem Holzhammer einzutrichtern, dass die neuen Citroens nichts taugen?

die leute können sich schwachsinnsautos kaufen wie sie wollen. aber warum muß citroen autos entwickeln die NICHT den gegebenen ökologischen und ökonomischen Anforderungen entsprechen ??????

warum baut citroen HEUTE autos die dem Geist der 80er Jahre entsprechen ???

sowohl der c6 als auch der NEUE c5 sind rückwärtsgewand. solche autos wären vor 20 jahren vertretbar gewesen. in den 80er jahren hat citroen zukunftsautos gebaut. wie auch in den vielen jahren vorher. warum jetzt dieser trend zur anpassung.

weil citroen sozusagen ein hartz4/agenda2010 Programm aufgelegt hat und mit anbiederung an den mainstream bei gleichzeitigem innovationsschwund das letzte an profit aus der marke rauspressen will.

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Lieber Scheich,

ich wünschte, du könntest verstehen,was mein Anliegen ist. Ich glaube, dass die meisten mich richtig verstehen. Es ist nicht so, wie Du es zu versehen glaubst. Ich habe keine Ambitionen irgendjemanden was vorzuschreiben, die Größe seines Autos zu neiden oder dergleichen. Ja, ich habe den C5 V6 verkauft den du mir schon übelnahmst. Ich kann wohl machen was ich will, du findest grundsätzlich Kritik darin. Der C5 V6 war bestimmt das beste Auto das ich jemals hatte nur seinen Durst konnte und wollte ich nicht mehr stillen. Du musst es nicht wissen aber ich werde es dir trotzdem sagen, dass ich schon zu Zeiten des C5 an Parkinson erkrankt war aber noch voll arbeiten konnte als ich dann Ende 2004 wegen der fortgeschrittenen Krankheit kürzertreten musste und deshalb nur noch zu 50% arbeiten konnte, fasste ich schweren Herzens den Entschluss den Wagen zu verkaufen. inzwischen kann ich gar nicht mehr arbeiten und beziehe nach 40 Berufsjahren eine so niedrige Rente, dass ich mich schäme die Zahl zu nennen. Im Grunde habe ich das Lager nie verlassen, hab ja auch meinen Einfluss geltend gemacht indem ich meiner Tochter anbot, wenn sie sich für einen Citroen entscheidet, ihr ein zinsfreies Darlehen zu geben. Jetzt versuch ich deine Behauptungen über das was du glaubst in meinen Zeilen gelesen zu haben richtig zu stellen. Ich glaube, das ich das Recht hätte, darauf nicht antworten zu müsssen, dennoch tue ich es, weil ich nicht falsch verstanden sein möchte.

v. Grüße

doncarlos

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