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OT: Und da sag nochmal einer, Handys sind nicht gefährlich


Gast Michael_Werth

Empfohlene Beiträge

die studiengebühren in Hessen sind abgeschafft worden [...]

Das wäre doch eine prima Gelegenheit, ein E-Technik-Studium aufzunehmen. Wie wär's?

ihr glaubt ja das das ungefährlich ist.

Nicht unbedingt. Wenn man aber darüber diskutieren möchte und der Meinung ist, dass es gefährlich ist, mit dem Handy zu telefonieren, dann sollte man mit Argumenten kommen und nicht mit Halbwissen. Halbwissen ist deshalb so gefährlich, weil man im Prinzip dadurch die Gegenseite stützt. Deine unsinnigen und nicht belegbaren Aussagen sind schnell widerlegt und machen Deine Thesen nur lächerlich.

Aber ich denke inzwischen auch, dass gegen ideologische Verweigerungshaltung kein Kraut gewachsen ist.

Martin

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Morsen schadet nicht. Und wie werden Morse-Nachrichten übermittelt? Per Funk:=Strahlen.

Wie sonst wären die SOS-Rufe der Titanic ans andere Schiff gelangt? Per langem Kabel?

... --- ... !

MfG DS

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i

Wie glaubst du denn haben jene Leute diese Tumore am Kopf in der Form der Antenne bekommen? Durch zuviel Einbildung ? :-)

Meinst Du jetzt die Teletubbis?

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Nochmal kurz: Ich glaube deshalb nicht das Handystrahlen gefährlich sind weil es KEINE EINZIGE seriöse und wissenschaftlich korrekte Studie gibt die dies beweisen würde. Trotzdem würde ich nicht so weit gehen und sie als gesund deklarieren. Sollte es in naher Zukunft eine GUTE Studie geben die mir das Gegenteil beweist und auch reproduzierbar ist, lasse ich mich gerne überzeugen.

Du jedoch, bist für keine Argumente zugänglich und formulierst Aussagen und zitierst Textstellen die irrelevant sind, da sie von Personen stammen die ideologisch vorbelastet sind und sich genau so wenig von ihrer Meinung abbringen lassen wie du selbst. Das wird auch noch in zehn Jahren so sein. Was du machst wäre so als würde ich für meine Argumantation ständig den Vorsitzenden von Nokia, LG oder SonyErcisson zitieren.

Gute Argumente zeichen sich dadurch aus das ich sie prüfe. Ich muss wissen aus welcher Ecke eine Aussage kommt. Du jedoch ordnest jedes Argument einer Ecke zu. Die die dir gerade passt. Da werden Wissenschaftler mal generell als käuflich dargestellt weils gerade ins ideologische Konzept passt. Das ist keine Diskussionskultur sondern einfach nur dumpfes nachplappern von ungeprüften Aussagen anderer.

Mein Freundeskreis besteht hauptsächlich aus Personen welche sich eher im dunkelroten Parteienspektrum bewegen. Daher kenne ich einige der ideologischen Aussagen. Bei uns wird viel diskutiert bei Wein und Käse. Der Uunterschied ist jedoch, hier wird Diskussion als Berreicherung verstanden und man geht auf die anderen ein und akzeptiert wenn man auf dem Holzweg ist.

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Gast Thorsten Czub

leute die ideologisch vorbelastet sind !

so einfach ist das. wenn mir das nicht paßt was jemand sagt ist er per definition ideologisch vorbelastet.

"Du jedoch ordnest jedes Argument einer Ecke zu. Die die dir gerade passt."

ne das machst du gerade indem du leute die dir nicht passen als ideologisch einstufst.

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ich plädiere dafür, dass - wie beim rauchen - die öffentlichkeit vor den ungeprüft übernommen nachgebrabbelten halbwahrheiten anderer verschont bleibt. im interesse unserer aller gesundheit.

oder soll am czubschen wesen die ganze welt genesen?

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leute die ideologisch vorbelastet sind !

so einfach ist das. wenn mir das nicht paßt was jemand sagt ist er per definition ideologisch vorbelastet.

Sicher nicht! Verallgemeinerung ist nicht mein Niveau. Auch ideologiefreie Menschen können Mist erzählen.

"Du jedoch ordnest jedes Argument einer Ecke zu. Die die dir gerade passt."

ne das machst du gerade indem du leute die dir nicht passen als ideologisch einstufst.

Nein, ich stufe auch Menschen die ich sehr schätze als ideologisch ein. Das ist keine Beleidigung. Die sind jedoch in der Lage ihre Argumente von ihrer Ideologie zu trennen. Auch das schätze ich sehr. Die Intelektualität dahinter ist die, nicht alle von ihrer Ideologie überzeugen zu wollen, sondern als Ausgangspunkt für eine Diskussion zu nehmen welche sich jedoch dahin entwickeln kann auch Schwächen der eigenen Ideologie zu erkennen.

Was ich im post vorher angesprochen habe sind Menschen die ihre Argumente ausschließlich aus ihrer Ideologie ziehen und diese als unfehlbar deklarieren.

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