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Geschrieben
Solange es keine wesentlich besseren Akkus gibt, halte ich es für besser, den Solarstrom in das öffentliche Netz einzuspeisen.

Das ist in der Tat derzeit wohl die beste Variante, vor allem, weil die extra-kW tagsüber anfallen, wenn der Stromverbrauch sowieso höher ist. Die Akkus in den Autos würden dann mit dem billigeren Grundlast-Strom nachts geladen.

Ich kenne mich bei Peugeot nicht so gut aus, aber von Citroen gab es in den 90ern einen Elektro-AX und einen Elektro-Saxo serienmäßig zu kaufen. Vielleicht gab es ja auch einen Elektro Peugeot 106 oder so was.

Da gab es tatsächlich einige Modelle, ich habe damals in F auch einen Elektro-Clio gesehen. In der NZZ war sogar mal ein Vergleichstest aller damals in CH verfügbaren Elektroautos, da kam fast ein Dutzend verschiedene zusammen. Mit den Bleibatterien und vergleichsweise schwachen Motoren kamen sie aber zT nicht einmal eine Tiefgaragen-Rampe hinauf.

Hier in Deutschland gab es auch einige Firmen (kennt zB noch jemand den "Hotzenblitz"?) aber gekauft hat es fast niemand.

Die größte Sammlung von "alternativen" Autos, die ich kenne, steht im Museum "Autovision" in Altlußheim (nähe Speyer / Hockenheim bzw Walldorf)

Geschrieben
Ich hab evtl. bald sowas zum Eigentesten. Sinclair C5, ist erst 22 Jahre alt...

www.sinclairc5.com

Carsten

Von dem habe ich zwei Stück in der Garage stehen. Einen sehr guten und einen Schlachter. Der C5 war schon zu ZX81- bzw. Spectrum-Zeiten mein Traumauto. Heute ist er leider teurer als 1985.

Schwärm...

Martin

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
In einer französischen Atomanlage bei Avignon ist es zu einem Unfall gekommen. Dabei sind 30.000 Liter einer Uranlösung in zwei angrenzende Flüsse gelaufen.

gerade gelesen. Prost Mahlzeit !

http://www.stern.de/politik/panorama/:Frankreich-Uranl%F6sung-Atomanlage/626521.html

Kein Grund zur Panik meinen die Behörden!

Die nicht näher spezifizierte Flüssigkeit enthalte zwölf Gramm (Natur-)Uran pro Liter.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

12g x 30.000 ltr = 360 Kilogramm Uran!

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

In USA arbeitet eine Firma daran, Solarzellen zu drucken.

Es klappt wohl schon ganz gut.

Das wird dann wohl auch als Lack fürs Auto kommen. Somit wäre das Problem Solar und Auto gelöst.

In der Firma arbeiten auch Deutsche Ingenieure, glaube ich.

Geschrieben

Hi Martin,

das ist ja top- dann kenne ich schon wen, der sich mal ein bisschen auskennt. Warum der Schlachter- geht viel kaputt an den Dingern ?

Schöne Grüße,

Carsten

  • 11 Monate später...
Geschrieben
aha.

könnte man nicht unter den solarzellen sonnenkollektoren anbringen, also so wasserrohre.

dann könnte man zusätzlich noch warmwasser gewinnen...

in spanien gab es das warme wasser früher auch immer vom behälter der oben auf dem Dach stand.

spart doch strom bzw. gas oder wo immer das warme wasser herkommt.

Das geht tatsächlich und gibt es bereits zu kaufen, aus deutscher Entwicklung:

http://www.solarhybrid.ag/endkunden/funktionsprinzip/

Diese Nutzung ist dann besonders sinnvoll, wenn der Wasservorlauf entsprechend kühl ist... z.B. bei Schwimmbad-Erwärmung oder anderen sehr großen Wasserspeichern mit niedriger Temperatur.

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