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Drastische Preissenkung beim C6


-martin-

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Hallo,

welcher Partnerbetrieb hält denn Fahrwerksteile für Baucedes vor?

Das ist doch frei erfunden!

Moment mal. Ich habe nie behauptet, dass ich die Abkehr von der HP gut finde. Dennoch ist die HP ein System, was im Wartungsfalle andere Teile und geschultes Personal benötigt, als man es für die Instandsetzung von Wald-Feld-und Wiesenfederungen braucht. Was ist da frei erfunden?

@ all: Ja, aber die HP mit ihrem Ölkreiskauf erfofert im Zweifelsfalle immer speizelle Teile für eine kleine Anzahl von Autos. Citroen wird nie den Anteil wie z.B. Mercedes im Firmenkundensegment erreichen. Also dürfen die paar Citroen in einem Fuhrpark nicht zusätzlich Arbeit machen bzw. Nachdenken erfordern.

Keep it simple. Das ist leider in diesem Fall trotz der weit besseren Technik, die Citroen bietet nun mal nicht gegeben.

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Die hydraulische Anlage vom C5 und vom C6 ist doch aber 5 Jahre und 200.000km wartungsfrei. Das dürfte doch nicht wirklich ein Problem sein, oder?

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ACCM Jürgen P. Schäfer
Hallo,

der C6 HDI170 hat Hydractive 3+. ich bilde mir die Sport Taste auf der Mittelkonsole nicht ein. Der C6 ist aber der erste hydractive bei dem man es kaum merkt.

Gernot

Gernot, kannst ja mal drunterschauen, ob die Sport-Taste auch verkabelt ist.

*Kalauer-Modus-off*

Die hydraulische Anlage vom C5 und vom C6 ist doch aber 5 Jahre und 200.000km wartungsfrei. Das dürfte doch nicht wirklich ein Problem sein, oder?
Martin, da geht ja jetzt wieder meine Skepsis mit mir durch: Wartungsfrei heißt ja nicht unbedingt reparaturfrei. :(

Hier kam ja schon mal die Frage nach der Garantie im Reparaturfall auf, mit der Unterfrage, ob wohl nur die Wartungsfreiheit, nicht aber die Mängelfreiheit garantiert sei. - Bin böse heute morgen, ich weiß. ;)

>>Jürgen

Bearbeitet von ACCM Jürgen P. Schäfer
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Hallo,

immerhin geht auch der Stoßdämpfer auf der Instrumententafel an, wenn man das Knöpfchen drückt.

Natürlich merkt man auch beim schnellen Lenken und harten Bremsen, daß da etwas härter wird. Aber es ist schön in Watte gepackt und tritt nicht so alienfauchend aggressiv hervor wie beim XM mit Normalokugeln.

Gernot

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Alles zusammen betrachtet hat der C6 eine Chance, die früheren XM-Fahrer einzufangen, wenn er in etwa auf dem Preisniveau des C5, von mir aus auch mit weniger Austattung als heute, als Alternative für den Stammkunden aufgestellt würde.

Das Angeln nach Hochpreiskundschaft sollte Cit. aufgeben.

Gleich zwei Angebote in der gleichen preislichen Liga? Wo doch gerade für ausländische Anbieter die Luft ab ca. 25.000 € extrem dünne wird? Und so viele XM-Fahrer gibt es ja auch wieder nicht. Also CX- und XM-Anbeter zusammen genommen?

Neben den unsäglichen Marketingfehlern beim C6 (ohne diese hätte ich vermutlich einen) bleibt doch festzuhalten, dass C5 und C6 zu schwer und bei der Antriebstechnik zu wenig innovativ sind. Ein komfortabler Reisewagen mit guter Aerodynamik, verhältnismäßig wenig Gewicht und wirklich aktueller und damit sparsamer Antriebstechnik würde auch solche Käufer überzeugen, die sonst mit deutschen Premium-Marken protzen. Erste Versuche, wenn auch noch nicht wirklich überzeugend und deshalb noch nicht sehr erfolgreich in Deutschland, sind bei Lexus erkennbar. Und in Sachen Leichtbau läßt sich ein Blick wagen zu Audi und Jaguar mit ihren Alu-Karrossen (auch die Mercedes-Benz E-Klasse ist relativ leicht bei traditioneller Technik, oder hat man da an Rostschutzmitteln gespart?).

In beiden Fällen (C6 und nun C5) hat Citroen (bzw. PSA) m. E. leider die Chance vertran, wirklich voran zu gehen und damit endlich mal wieder über die Technik Kaufanreize zu schaffen. Im Gegenteil, man ist für die nächsten Jahre "blockiert". Dann kommen die anderen und C. hat dieser Diskussion (Verbrauch, CO², Hybrid, Elektro, Reichweitenverlängerer etc.) nichts entgegen zu setzen ausser seine Kleinwagen, die z. T. noch nicht einmal aus der eigenen Fertigung stammen.

Im Schlafwagen kommt man zwar auch voran, aber nicht an die Spitze.

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Gast gelöscht[107]

Weltuntergang Verschwörung ichwusstedasschonimmer

gähn, die 5000ste Wiederholung ... Sommerlochlangweile

Kann Euch nicht mal was besseres einfallen außer dem ewig gestrigen Deprimiergelaber ???

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Hallo,

der Vierzylinder HDI C6 hat auf der Landstraßenfahrt kürzlich von Augsburg nach Sandelzhausen und zurück über München und Landsberg mit 130 km/h auf der Autobahn 6,8 l/100 km verbraucht. Mit Klimaanlage und ganz normalem Reifendruck, Überholen, engagierter Autobahnauffahrt ind en dichten Reiseverkehr und auch sonst lebendig und nicht und nicht nur im sechsten Gang bewegt.

Hier in Augsburg auf kurzen Strecken sind es dann so 8,2 l/100 km.

Sooooo schwer finde ich den C6 jetzt nicht. Wodran soll sich dieser Beserker von Motor denn festhalten? Und mit vier NCAP Sternen kann man heute in dieser Klasse gar nichts mehr verkaufen.

Gernot

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Gast gelöscht[107]
Und mit vier NCAP Sternen kann man heute in dieser Klasse gar nichts mehr verkaufen.

Gernot

BMW kann das ganz ausgezeichnet .....frag mal kluge BMW-Piloten, was die von der NCAP-Testreihe halten. Die wissen viel besser als NCAP, dass sie ganz sichere Autos haben .... teure Dummheit.

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Gast ACCM Der Tänzer

Die haben auch ganz sichere Autos! Es ist ein Irrglaub zu glauben, daß ein Auto mit 5 Sternen automatisch das sicherste Auto ist, dem ist definitiv nicht so!

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Gast gelöscht[107]

Jaja klar logisch.

Warum soll es bei BMW-Leuten nicht auch solche Spezialisten geben, die nachvollziehbare Tests negieren. Sind auch nur Menschen so wie hier:

- 1 TurboPS ist mehr als 1 SaugPS

- 147 PS sind mehr als 190 PS

- Reifengas macht Schweben

- C hat keine Ahnung und geht pleite

- "Glaub ich nicht" ist volles Wissen

- etcetc.

Stammtische und Halbwissen sind überall ......

:):):):)

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Was hinten rauskommt ist nüchtern messbar. Kein Weltuntergang, das stammt von Peter V, aber auch keine Weltverbesserung.

Wenn der Alte weniger verbraucht als der Neue, dann klatscht nur der Markenjünger.

hs

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Lutz-Harald Richter

Ewig gestrig? Depremiergelaber?

Hier wird in aller Stille eine Korrektur vollzogen, wo ein lauter Paukenschlag erforderlich wäre, um etwas zu bewegen.

Preissenkungen dieser Art sind ohne deutlich positive Botschaft als Begleitmusik selbst depremierend, weil sie ein Ende aufzeigen.

Um diesen Eindruck zu vermeiden müsste parallel eine PR-Offensive laufen, die das Auto mit seinen Qualitäten in den Vordergrund schiebt - Wo ist die PR-Abteilung? Warum fährt Schimanski auch in seinem neuesten Auftritt immer noch einen CX und keinen C6 (und Götz George privat einen Mercedes)?

Auch Fuhrparkmanager werden nur reagieren, wenn ihre "Klientel" den Wunsch äußert, den C6 zu fahren. Aber von dem Versuch eines Neustarts, evtl. auch mit neuen Motor-, Ausstattungs- oder Karosserieversionen (Break) keine Spur (bis auf die Umbenennung von Pallas in Business).

"Dank der überwältigenden Nachfrage und der durch die volle Auslastung der Kapazitäten dramatisch sinkenden Herstellungskosten können wir die Preise für unsere Kunden erneut senken."

So ähnlich müsste sowas wohl klingen. So klang es jedenfalls 1923 bei Henry Ford. Das etwas modernisierte T-Modell gab es ab $ 250 und 1923 und 1924 wurden etwa 2 Millionen pro Jahr verkauft. Diese erfolgreiche Preissenkung war Reaktion auf eine Krise 1922: Das T-Modell war veraltet und immer mehr Kunden sprangen ab zu moderneren Konkurrenten wie Chevrolet oder Willys, die nur wenig teurer waren. Diese Aktion reichte für 2 Jahre, dann blieben die Kunden wieder weg. Und Ford ging fast Pleite, weil es immer noch keinen Nachfolger gab.

Citroen geht nicht gleich Pleite, auch wenn ich den "Blendenden Verkauf" des C5 noch nicht sehe - alles nur Lieferschwierigkeiten? - aber den C6 will man offenbar sterben lassen.

Vom C6 wurden im Mai in Deutschland 29 Stück verkauft, weniger als vom Bentley oder vom Maserati Quattroporte. Und insgesamt werden statt bescheiden angestrebter 20.000 pro Jahr gerade 7.000 (soviel wie vom SM in seinem besten Jahr) gebaut. Der C6 bringt es in einem Marktsegment von ca. einer Million Fahrzeugen weltweit pro Jahr auf einen Markanteil von unter 1 %.

Der immer wieder als Flop bezeichnete SM war im Vergleich viel erfolgreicher. In einem Marktsegment von etwa 50.000 Autos pro Jahr (Jaguar E-Type 2+2, Mercedes SLC, BMW CS, Alfa Romeo Montreal, Fiat 130 Coupe) brachte er es in 4 Jahren immerhin auf 13.000 Stück, also 6,5 % Marktanteil.

Und der C5 wird - nachdem sogar hier im Forum nicht wenige erklären, die stahlgefederte Versionen seien besser als die HP-Versionen, wohl wirklich bald nur noch mit Stahlfederung gebaut werden.

Das ist nicht das Ende der Marke Citroen. PSA wird bald mehr Citroens in China bauen als in Europa - und irgendwann werden auch hierzulande überwiegend chinesische Citroen verkauft werden - die sind billiger. Nur das besondere, weswegen wir hier über Citroen diskutieren, wird es dann gar nicht mehr geben. Depremierend? Na ja, vor allem schade.

Lutz-Harald Richter

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Gast ACCM Der Tänzer

Man kann aber Unfälle nicht standardisieren, das ist das Problem! Jeder Unfall ist anders, nicht ohne Grund fahren Teams von z.B. Mercedes bei besonders schweren Unfällen heraus um zukünftige Autos in Sachen Unfallschutz noch weiter verbessern zu können.

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Nur das besondere, weswegen wir hier über Citroen diskutieren, wird es dann gar nicht mehr geben. Depremierend? Na ja, vor allem schade.

Lutz-Harald Richter

Volle Zustimmung. Leider.

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Nur das besondere, weswegen wir hier über Citroen diskutieren, wird es dann gar nicht mehr geben.

Falls der C6 wirklich kein Verkaufserfolg werden sollte, dann in der Tat nicht deshalb, weil er wie alle ist, sondern eher, weil er etwas besonderes ist. Das mag nicht jeder.

Und wenn Citroen künftig mehr Qualität und Zuverlässigkeit auf die Straße bringt, geht vielleicht etwas "Besonderes" verloren. Aber ehrlich gesagt: mich würde es nicht stören, wenn ein Citroen nicht nur für höchsten Fahrkomfort, sondern endlich auch für eine qualitativ hochwertige Verarbeitung und für größmögliche Zuverlässigkeit stünde...

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Ein neuer Citroen braucht sich in Sachen Zuverlässigkeit und Verarbeitung sicher nicht mehr zu verstecken. Die Zeiten der Probleme des frühen XM sind schon seit einigen Jahren vorbei.

Natürlich gibt es Montagsautos, aber im großen Ganzen sind Premiummarken auch nicht zuverlässiger (mein C5 war in den letzten 49tkm nur zum Kundendienst in der Werkstatt!).

Ich denke, dass das Problem eher im Marketing im weitesten Sinne liegt. Bei der Werbung angefangen, über die Presales-Betreuung bis hin zum Kundendienst. Da liegt vieles im Argen. Und wenn der C6 zum Flop wird, dann nur deshalb.

Letzten Freitag habe ich bei Citroen auf der Webseite den Wunsch hinterlegt, einen C6 170HDI probefahren zu dürfen, da keiner der Händler in der näheren Umgebung so ein Auto als Vorführwagen hat. Der Rückruf kam tatsächlich sehr schnell, nur fragte mich der Vertriebler aus Köln ernsthaft, ob ich den C6 denn mit DSG- oder mit normaler Automatik haben wolle. Als ich ihm entgegnete, dass es den C6 mit DSG-Getriebe gar nicht gibt, hat er mir das nicht geglaubt.

Auch die neue Ausstattungsvariante "Business Class" war ihm nicht bekannt.

Stattdessen wollte er mein Geburtsdatum, den genauen Kilometerstand meines jetzigen C5, und die gewünschte Anzahlung für einen neuen Wagen wissen.

Dann hat er mir vorgeschlagen, dass ich doch bei allen ca. 20 Händlern in meiner weiteren Umgebung nachfragen solle, ob irgendwo ein C6 170HDI zum Probefahren zur Verfügung steht.

Erst als ich dann sagte, dass er das bitte für mich erledigen solle, hat er die Recherche übernommen. Dabei kam dann heraus, dass nicht einmal die Citroen Niederlassung einen C6 170HDI hat, sondern nur ein ca. 50km entfernter freier Händler die Probefahrt anbieten kann.

Gut, immerhin. Jetzt warte ich mal auf einen Rückruf zur Terminvereinbarung.

Viele Grüße!

Martin

Bearbeitet von -martin-
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Ein neuer Citroen braucht sich in Sachen Zuverlässigkeit und Verarbeitung sicher nicht mehr zu verstecken. Die Zeiten der Probleme des frühen XM sind schon seit einigen Jahren vorbei.

Sorry, aber das müssen der C6 und der neue C5 gerade beweisen. Ihre Vorgänger haben das nicht geschafft.

Bei der Zuverlässigkeit hatte Toyota die deutschen Premiumherrsteller über Jahre auf die Plätze verwiesen und war das Maß aller Dinge. Japanische Autos galten plötzlich - auch in Deutschland ! - als zuverlässig. Der gute Ruf und die regelmäßigen Spitzenplätze in den Pannenstatistiken haben der Marke viel Zuspruch gebracht. Mit dem rapiden Wachstum konnte Toyota seine Zuverlässigkeit nicht beibehalten. Aktuell dominieren BMW, Audi und mit Abstrichen Mercedes die Pannenstatistik.

Beim Thema Verarbreitung hinkt Citroen schon ewig hinter den deutschen Premiummarken her. Das war vom CX bis zum C5 (also die letzten 30 Jahre) ein typisches Citroen-Problem. (Ältere werden vielleicht einwenden: schon länger...) Nicht umsonst hat man sich bei Citroen vorgenommen, hier Audi und Co. als Maßstab zu nehmen. Die Mängel sind erkannt und werden z.B. beim neuen C5 erkennbar angegangen.

Meine These: Höchster Fahrkomfort ist wichtig. Alleine reicht das aber nicht aus, um neue Kundengruppen zu erschließen und zu wachsen. Wenn Citroen jedoch - entweder bei der Verarbeitung oder bei der Zuverlässigkeit - einen weitere Spitzenplatz belegt, kann das gelingen. Raum für "Besonderes" gibt es auch dann noch genügend....

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Lutz-Harald Richter
Falls der C6 wirklich kein Verkaufserfolg werden sollte, dann in der Tat nicht deshalb, weil er wie alle ist, sondern eher, weil er etwas besonderes ist. Das mag nicht jeder.

Und wenn Citroen künftig mehr Qualität und Zuverlässigkeit auf die Straße bringt, geht vielleicht etwas "Besonderes" verloren. Aber ehrlich gesagt: mich würde es nicht stören, wenn ein Citroen nicht nur für höchsten Fahrkomfort, sondern endlich auch für eine qualitativ hochwertige Verarbeitung und für größmögliche Zuverlässigkeit stünde...

Also zunächst einmal: der C6 ist, auch gemessen an den bescheidenen Zielen, mit Sicherheit kein Verkaufserfolg.

DS und CX waren nur relativ erfolgreich, weil sie anders waren als Mercedes oder BMW. Die damaligen Käufer haben dafür viele Unzulänglichkeiten gern oder zumindest geduldig in Kauf genommen. Natürlich ist das nie die Mehrheit der potentiellen Käufer, aber diese Minderheit, die etwas besonderes will, ist mit Sicherheit nicht verschwunden und bildet einen interessanten Nischenmarkt. Citroen hätte sich nur ernsthaft um solche Kunden bemühen müssen, umso mehr als diese nach dem XM und 6 Jahren ohne großen Citroen auf dem Markt enttäuscht abgewandert sind. Eine Leidensfähigkeit wie beim CX oder XM wird von C6 -Käufern mit Sicherheit nicht mehr verlangt, aber diese Kundschaft will trotzdem auf ihre Art umworben werden.

Lutz-Harald Richter

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Hi zusammen,

ich hatte mich vor ein paar Tagen im thread "seht Ihr den C6 auf der Strasse?" kurz vorgestellt. Bin seit 2 Wochen glücklicher Besitzer eines C6 HDi 205 Exklusive, schwarkirsch, Leder beige. Leider vor der Preissenkung geleast. Ich hatte gehofft, d. zumind. d. 20 % Rabatt enfallen sind. Pustekuchen, wie mir der Freundliche heute bestätigte. Tja, hätte ich noch mal 'ne Menge Geld sparen können. Sehr ärgerlich. Würde mich mal interessieren, wie die Leasingrate jetzt aktuell liegt. Die war ja auch massiv bezuschusst worden.

zu Scheich's Statement:

Aktuell dominieren BMW, Audi und mit Abstrichen Mercedes die Pannenstatistik.

Welche Pannenstatistik meinst Du denn? Die vom ADAC?

Dann hast Du recht. Die Marketing Jungs von unseren Premiumherstellern haben vor ein paar Jahren einfach einen guten Job gemacht: die Gründung eines eigen Pannendienstes. Schwupp sind die ganzen Liegenbleiber aus der ADAC Stat.

Ich fuhr 5 Jahre einen A6 2,5 TDI. In Sachen Zuverlässigkeit war der nicht besser als mein vorheriger XM.

Warum sich der C6 nicht verkauft? Neben lustlosen Verkäufern und muffigen Verkaufsräumen liegt der Hauptgrund wohl im Fuhrparkangebot der Firmen. Solche Autos laufen i.d.R. als Firmenwagen. In meiner Firma (Fuhrpark über 3.000 PKW) kann ich nur deutsche Autos (VAG, BMW, Mercedes) bestellen. Es bestand absolut keine Chance, einen Citroen zu bekommen. Man will die deutsche Wirtschaft unterstützen heisst es. Wir selbst sind eine Tochter eines US Unternehmens... Wir arbeiten mit Leaseplan zusammen, die gehört zum VAG Konzern. Ihr könnt Euch denken, welche Autos besonders günstige Konditionen haben.

Meine Kollegen und Nachbarn sind voll des Lobes bzgl. Optik und auch Technik d. C6. Ich denke, da wäre der ein o. andere der auch so eine Franzosenschaukel nehmen würde wenn er es denn könnte (siehe oben).

Gruss

ACCM Andree

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Mir wollte mein (kleiner) Händler partout keinen C6 beschaffen (auf Leasing-Basis und bei einer Reihe von weiteren Citroens in meinem Fuhrpark). Er hatte Angst vor der Rücknahme mit entsprechendem Verlust. Dann habe ich mir eben einen C5 Kombi geleast und mittlerweile fahre ich glücklich, aber mit weit weniger Federungs- und Sitzkomfort einen Prius, der mich in der Summe seine Eigenschaften (leider) überzeugt, z. B. mit 4,3 ltr. tatsächlichem Verbrauch im Stadt- und Kurzstreckenverkehr. So ändern sich mit den Zeiten (Treibstoffpreise, CO²-Problematik) die Ansprüche am Fahrzeug.

Ich komme als Citroen - Fan (hier sind die alten Cit´s gemeint) sofort zurück, wenn Citroen ein Elektro-Auto mit Reichweitenverlängerer oder einen ausgegorenen Hybrid bei gutem Fahrkomfort (am besten HP und gute Sitze) anbietet, gerne auch mit kleinem Wendekreis von 10 mtr. (C5 12 mtr., in der Stadt und in Parkhäusern unmöglich...).

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Hallo,

wie komme ich bloß mit dem C6 in die 60er Jahre Parkhäuser in Augsburg. Das ist gar kein Problem. Und die heutige Verbrauchsdiskussion ist so langweilig und verlogen wie die Fahrverhalten Diskussion der 1970er, die Abgase Diskussion der 1980er und die Crash, Airbag usw. Diskussion der 1990er.

Gernot

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Gast gelöscht[107]

HM,

ich konstatiere jetzt mal, dass kein anderer Hersteller so mieselprimige "Fans" und "Besserwisser" hat wie Citroen. Fehlt nur noch das Abfackeln von C-Fahnen und -wimpeln. Wie hoch ist eigentlich die Suzukiversuchsrate ....??

Schönes Sommerloch. Wenn sonst keine Problem da sind ....

hmpf

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