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Mit dem XM im Campingurlaub in Italien - Erfahrungsbericht


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Hallo Leute,

seid einiger Zeit habe ich nach zwei 2,5 TD Limu und Break nun zu einem 3,0 V6 Y4 123 Kw gewechselt. Nun stand die erste Langstreckenfahrt über 1200Km mit Höchstbelastung an. Ich war schon früh sehr gespannt. Vor allem über den Alltagsbetrieb mit Autogas. Habe daher auch schon im Vorfeld alle erkennbaren Dinge erneuert. -

Auf der Autobahn die erste Überraschung. Der XM lag vor dem Wohnwagen als ob das ganze Gespann auf Schienen läuft. Nicht die geringste Unsicherheit. Deutlich besser als der Diesel. Auch bei sehr zügiger Fahrt.

Ich hatte die Hinterachse mit neuen Kugeln von Maisen bestückt. Möglicherweise hat auch das Gewicht des zusätzlichen Gastanks im Kofferraum das Fahrverhalten positiv beeinflußt. Auch die Tankerei war viel besser als erwartet. Die infragekommenden Tankstellen hatte ich mir schon vorher im Internet rausgesucht. - Problemlos.

Der Schock kam dann in den Alpen. Wir hatten uns für die sehr schöne Fernpaßstrecke von Füssen nach Innsbruck entschieden. Da sind einige recht anspruchsvolle Steigungen zu bewältigen. Im vorigen Jahr sind wir die Strecke bereits mit dem Diesel gefahren.

Der 3 Liter kam aber nur mit äußerster Mühe die Berge hoch.

Trotz einer Leistungsverbesserung von 38 PS od. 28 KW gegenüber dem Turbodiesel war das Ergebnis deutlich schlechter - unbefriedigend.

Am Ende kam der Motor im kritische Temperaturbereiche sodaß die Gasanlage zu Stottern begann. Ich mußte die Fahrt mit Benzin fortsetzen. Nach überstandener Steigung pendelte sich die Normaltemperatur aber schnell wieder ein. Ich konnte zum kostengünstigeren Gasbetrieb zurückschalten.

Ich selbst vermute, daß die hydraulisch Übersetzten der unteren Gänge des Automatikgetriebes doch deutliche Umformungsverluste haben. (Der Diesel hatte Schaltgetriebe)

Vielleicht weiß dazu ja jemand mehr?.

Eigentlich bin ich mit dem Wechsel zu Benziner und Autogas sehr zufrieden. (Auch kostenmäßig)

Andererseits möchte ich auch in Zukunft im Urlaub Fernreisen mit dem Wohnwagen unternehmen. Eine Rückkehr zum Diesel wäre somit auch ein Rückschritt.

Möglicherweise wäre der 140 KW Motor ja eine Alternative? Hat da jemand Erfahrungen im Hängerbetrieb?

Gruß

Donald

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Hallo Donald

Ich habe meinen früheren XM V6 Automat nie mit Gas gefahren und auch nie mit einem Wohnanhänger, deshalb mag meine Erfahrung Dir nicht viel bringen. Trotzdem: erst kürzlich habe ich in einem Bericht gelesen, dass das Umrüsten auf Gas sich vorallem bei grösseren Motoren auszahlt, weil dann der Verbrauch in Kleinwagenverbräuche sinkt! Es sei dabei zwar ein Leistungsverlust von 5 - 10 PS in Kauf zu nehmen, was sich aber auf Autobahnen nicht bemerkbar mache. Der Automat des XM ist in seiner Leistungskurve wohl auf alle verfügbaren PS angewiesen. Weniger Leistung = trägeres Ansprechen. Ich kenne die von Dir gefahrene Strecke. Sie ist von beiden Seiten nicht ohne! Auf Passfahrten habe ich meinen Automaten stets "geschaltet"! Das mach ich übrigens auch mit meinem C5 V6 Automat Break so (hier ist es einfach noch bequemer!). Meines Erachtens ist vorallem im Gebirge der fehlende 5 Gang im Automatikgetriebe störend. Mein Rat an Dich: fahr im Passbereich mit Benzin und greife des öftern zum Schalthebel!

Gruss Jürg

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Hallo Donald

Ich habe zwar keine Erfahrung mit derm XM-Automatik aber dafür jahrelange Erfahrung mit amerikanischen Turbo-Hydramatic-Getrieben. Dazu kann ich Dir nur einen Tipp geben, der sich bei diesen Getrieben als sehr zielführend herausgestellt hat.

Im Hängerbetrieb erreicht das Getriebeöl sehr rasch seine kritische Temparatur (oft über 200 Grad). Abhilfe habe ich durch den Einbau eines zusätzlichen Getriebeölkühlers geschaffen, den es in allen möglichen Größen im Zubehörhandel für amerikanische KFZ gibt. Diese Kühler werden mit Plastikbefestigungen vor den Fahrzeugkühler gebunden und normal liegen alle möglichen Anschlußstücke der Verkaufspackung bei. Es müßten auch für dein XM passende Kühler vorhanden sein. Einfach einmal nachmessen und probieren. Die Kühler kosten relativ wenig (ca. 50 x 30 cm etwa 50 Euro) und der Einbau ca. 1,5 Stunden.

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Den Tip von Zeus kann ich nur bestätigen, bei den 240ern von Volvo war der Einbau eines Ölkühlers für das Automatikgetriebe Voraussetzung für bestimmte Lasten/Steigungen.

Gruß Ingo

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Hallo,

Danke für die Tips. Ich weiß jetzt nicht wie andere Automaten aufgebaut sind.

Beim XM ist allerdings bereits eine Getriebekühlung in den Hauptkühlkreis integriert.

Ob da eine zusätzliche Kühlung noch was bringt?

Mein Hauptproblem ist auch eher die fehlende Leistung am Berg.

Die Gasanlage ist übrigens so eingestellt daß die Leistung identisch mit der im Benzinbetrieb ist. Lediglich der Literverbrauch steigt dann an. Allerdings verbrennt Gas bei höheren Temperaturen. Das erklärt den schnelleren Temeraturanstieg bei Extremlast.

Ein Vergleich mit der 140 KW Machiene würde mich interessieren. Dann würde der Motor vielleicht nicht so am absoluten Límit arbeiten.

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ACCM Dirk Pinschmidt

Die elektronisch gesteuerten Automaticgetriebe nehmen die Leistung zurück, wenn die Belastung den kritischen Bereich erreicht. Deshalb hat der C5 die nicht allzu hohen Anhängelasten.

Beste >> Grüße

Dirk

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Hallo Donald

Alle Automatikgetriebe haben einen Ölkühler serienmäßig. Bei einigen Fahrzeugen, wie z.B. meinem Cit, ist es ein kleiner separater Wärmetauscher, der vom Kühlwasser druchströmt wird, bei älteren Mercedes ist es ein Luftkühler neben dem Wasserkühler.

Bei den wassergekühlten Getrieben ist auch das Problem zu finden. Hohe Belastung bei Bergfahrten - Kühlmitteltemparatur steigt. Zusätzlich zur Motorwärme steigt auch die Temparatur des Getriebeöles stark an - wird (besser gesagt soll) aber wieder über die Motorkühlung abgekühlt werden. Die Katze beißt sich in den Schwanz. Steigende Temparaturen verursachen mehr Schlupf im Getriebe - die Temp. steigt weiter usw.usw. Wie Dirk auch schreibt, nimmt dann die Elektronik die Motorleistung zurück um den totalen Kollaps zu verhindern. Ein zusätzlicher Getriebeölkühler kann dann merkbar das originale Kühlsystem entlasten und möglicherweise stellt dann das Motormanagment wieder die volle Leistung zur Verfügung.

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Danke Zeus,

ich glaube das dürfte die Ursache für die unbefriedigende Leistung sein. Ich habe mich auf die Anregung hin mal auf den Seiten der Ami Van Leute rumgetrieben. Die schreiben über den Zusatzölkühler von einem "absoluten Muss" bei schwerem Anhängerbetrieb. Von steilen Bergpassagen wird da nicht mal gesprochen. Nachträglich erinnere ich mich nun an einen brenzligen Geruch. Obwohl ich nie im roten Bereich gefahren bin. Ich glaube, ich kann froh sein das das Getriebe die Tour überlebt hat.

Ärgerlich finde ich nur, daß mich trotz Nachfragen niemand auf dieses Risiko hingewiesen hat. Da hatte ich bereits frühzeitig in der Werkstatt gefragt ob es bei Automatik und Hängerbetrieb irgend etwas zu beachten gibt.....

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ACCM Robert F.

Hallo Donald,

es ist ein wenig beruhigend, wenn nicht nur ich mit dem Y3 V6 Automatik 123Kw im Anhängerbetrieb mehr als unzufrieden bin. Mein Wohnwagen ist 4,2 m lang, 2,10m breit und 2,30m hoch(innen 190cm!) und ab 60 Km/h habe ich das Gefühl, einen Bremsanker geworfen zu haben. Den Automatikhebel stelle ich auf 3, um das nervige hin- und herschalten zwischen 3. und 4. Gang zu vermeiden - mehr als 90 Km/h läuft er kaum und am Berg noch weniger. Die Wassertemperatur liegt nie unter 100° C und geht im Stadtverkehr schnell über 110° C, trotz originalem Kühler für das Getriebe. Beide Ventilatoren sind ok.

Deshalb einige Fragen:

Wie hoch ist bei deinem XM die Wassertemperatur im Normalbetrieb und mit Anhänger auf der BAB und in der Stadt?

Wie gross ist der Anstieg nach Einschalten der Klimaanlage?

Wie hoch ist der durchschnittliche Verbrauch bei 90 Km/h auf der BAB? Meiner braucht 17l/100Km, Gasanlage habe ich (noch) nicht.

Wo gibt es diese Zusatzgetriebeölkühler und was kostet das?

Meine Überlegung ist, einen zusätzlichen thermostagesteuerten Motorölkühler einzubauen. Der hat im vorherigen 2,0i die Wassertemperatur nie über 95° C ansteigen lassen, trotz 110km/h mit diesem Wohwagen. Da die Kühler hintereinander liegen, hoffe ich, damit auch das Getriebeöl etwas besser zu kühlen. Ich habe halt die Befürchtung, das der Motor den Hitzetod erleidet. Das das Getriebeöl so heiss wird, wusste ich bis heute nicht. Was hältst du davon?

Hilfe von weiteren Geplagten und Spezialisten ist natürlich willkommen, denn nicht nur zwei XM V6 Automatik ziehen Anhänger.

Gruss

Robert

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Vielleicht noch ein kleiner Hinweis zum Einbau eines Getriebeölkühlers.

Ich habe meine Ölkühler ohne Thermostat so eingebaut, daß das Getriebeöl zuerst den Zusatzölkühler und dann den werksseitig eingebauten Kühler durchströmt. So entlastet er einmal den Motorkühlkreislauf und andererseits wird im Winter das Getriebeöl vorgewärmt.

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Noch eine Bemerkung zu Robert F

Ich habe mit meinem CX, einem 2400 Pallas ie Automatik auch Wohnwagen gezogen. Dabei kam es zu einem eigenartigen Phänomen. Durch die eigentlich sehr gute Aerodynamik des CX lag der Wohnwagen dann voll im Fahrtwind und der Luftwiederstand stieg ins unermessliche. Ich nehme an, daß ein XM nicht weniger aerodynamisch ausgelegt ist als es der alte CX war. Ich habe es damals mit einem im Zubehörhandel erhältlichen Dachspoiler probiert. Sah zwar unmöglich aus, aber das Fahrverhalten des Gespannes wurde um Lichtjahre besser, auch der Spritverbrauch sank deutlich. Bei einer Reisegeschwindigkeit von 100 km/h lief das Gespann ganz ruhig und als Spitze waren 120 machbar ohne das Gefühl eines unsicheren Fahrverhaltens zu haben. Daß es tatsächlich auch etwas von der Aerodynamik gebracht hat habe ich auch feststellen können, daß die Front der Wohnwagens sauber geblieben ist und nur jeweils links und rechts im Dachbereich ein kleines Dreieck mit Mücken und Staub verunreinigt wurde.

Man darf auch folgendes Problem nicht außer Acht lassen. Durch den Luftwiderstand des Caravans wird die Deichsellast merklich verringert, dadurch auch über die AHK die Hinterachse entlastet und das Fahrverhalten wird insgesamt unruhiger. Mit dem Spoiler steigt der Druck auf die Hinterachse des Zugfahrzeuges und die Deichsellast verringert sich nicht. Daher auch ein wesentlich besseres Fahrverhalten des Gespannes und DEUTLICH verringerte Neigung zum schlingern.

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ACCM Robert F.

Hallo Walter,

danke für den Tip. Habe beim 2,0i schonmal so einen Spoiler ausprobiert, hat aber fast nichts gebracht, da er bei der Limo zu weit vorn sitzt. Dieses wird durch ADAC(?)-Test bestätigt: Wirkt nur beim Kombi und Spritersparnis ca. 0,3-0,5l/100km.

Beim XM habe ich mit vollem Kofferraum und geringer Stützlast den besten Federungskomfort. Das empfehle ich aber nur mit Antischlingerkupplung.

Gruss

Robert

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@Robert,

da bist Du ja noch schlimmer dran als ich. Ich kann auf der Autobahn in ebenem Gelände bequem 120 Km/h Reisegeschwindigkeit halten ohne den Eindruck zu bekommen der Motor wäre überlastet. Temperatur unter 90°C. Der Kraftstoffverbrauch im Wohnwagenbetrieb liegt allerdings bei mit ähnlich hoch. Im Durchschnitt 17,6 l mit Benzin und 20,4 l mit Gasbetrieb. Den beschriebenen schlechten Fahrkomfort bei hoher Deichsellast und Kofferraumbeladung habe ich nach den Einbau der FEDERKUGELN "COMFORT" von Meisen an der Hinterachse nicht mehr. Nur am Berg bleibt ihm die Luft weg. Nun glaube ich auch zu wissen warum.-

Mein Citroenhändler hat dies nun auch bestätigt. Das sei auch der Grund warum der C5 Automatik nur noch 1300 Kg maximale Anhängelast hat.-

Ich habe übrigens auch Schwierigkeiten so einen Zusatzkühler zu bekommen.

Die üblichen Zubehöhrlieferanten haben so ein Teil jedenfalls nicht gelistet.

Wer vertreibt die Dinger?

Gruß

Donald

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Hallo Donald

Schau Dich wegen dem Ölkühler bei den Ami-Händlern um. Hat normal jeder im Angebot. Ich sitze in Wien und da werden Dir meine Händler nicht so wirklich helfen können. *g* Daß der Fahrcomfort schlecht war, habe ich nicht geschrieben. Aber die dynamische Achslastveränderung, auf die wird leider nirgends hingewiesen und auch bei keinem Test - außer in Spezialmagazinen - überprüft.

Wer diese Spoiler heute noch vertreibt - leider keine Ahnung. Aber ich sehe sie hin und wieder auf so Klein-Lkw wie ältere Opel Combo oder VW Caddy. Notfalls kann man sie mit etwas Geschick auch selber machen und auf einen stabilen Träger a`la Thule montieren. Erkundige Dich einmal beim Caravanhandel. Wenn es so etwas noch gibt, die müßten das wissen.

Zu Robert. Mein CX war auch ein PKW und ADAC-Test hin und her. Die Praxis hat bei mir die Wirkung des Spoilers bewiesen. Ich habe ihn in Höhe der Heckscheibe montiert gehabt. Habe leider nur Dias davon, sonst hätte ich ein Bild des Gespannes eingescant.

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hallo,

ich hatte mit den Äußerungen zu Fahrkomfort eigentlich auch Robert gemeint.

Vielleicht hätte ich das auch genauer umschreiben sollen. Ich bin der Meinung, daß zu geringe Deichsellast als Tribut für einen besseren Fahrkomfort ein gefährliches Spiel sein kann.

Wenn der von zeus50 beschriebene Effekt dazu kommt, der Fahrtwind gegen die obere Stirnseite des Wohnwagens drückt, dann hängt das Fahrzeugheck nach der nächsten Bodenwelle in der Luft.

Ich wollte darauf hinweisen, daß der Komfort bei neuen Kugeln auf der Hinterachse auch bei sicherer Lastverteilung ausreichend gut ist.

Da mein Auto ein Kombi ist, ist der Strömungsverlauf des Fahrtwindes auch eher günstiger. Ich glaube nicht das ich einen Spoiler brauche.

Viele wissen vielleicht auch nicht, daß der Radstand beim Kombi größer ist.

Dies sichert auch einen besseren Geradeauslauf beim Gespannfahren.

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ACCM Dirk Pinschmidt

Hi Donald,

der Radstand des XM Break ist identisch mit dem des XM Berline.

>> Grüße

Dirk

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2850 mm ! Du hast recht Dirk.

Hab das jetze gerade mal nachgesehen.

Wurde mir vom freundlichen Cirtroenhändler aber auch falsch gesagt. Wegen der längeren Türverkleidung hab ich das auch ungeprüft geglaubt.

Sorry

Donald

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Hallo Donald

Ich muß leider sagen das ich kein Automatik habe. Bin aber letztes Jahr das erste mal mit meinem V6 und meinem Wohnwagen unterwegs gewesen. Mein Wohnwagen ist bestimmt nicht kein Aufbaulänge 5,3m und hatte viel gepäck dabei von Vorzelt bis drei Fahrrädern auf der Deichsel. Bin sogar die gleiche strecke über den Fernpaß gefahren, meine Temperatur ist immer zwischen 90 bis max.100 grad gegangen dann wieder gefallen. Hatte überhaupt keine Probleme zwägs Leistungsmangel. Es muß allso schon mit dem Automatik-Getriebe bzw. mit der getriebeoeltemperatur zusammenhängen. Würde mich schon Interresieren wie es bei dir weitergeht, weil ein automatik wäre mir auch lieber. Was ich auch noch sagen möchte ist mit dem Spritverbrauch, ich brauchte mit hänger nie mehr als 13,5 l. Und mein Wohnwagen lag super in der Spur.

also viel Glück

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An Citro 1

Das ist ja wirklich kein zu hoher Verbrauch. Zumal mit einem so großen Anhänger.

Hast Du einen 123 Kw oder einen 140 Kw Motor? Kombi oder Limo?-

Aber das stimmt schon. Dieses dumme Gequatsche von" die heutigen Automatikgetriebe brauchen im Vergleich eher weniger Kraftstoff" ist schlicht falsch. In dieser Leistungsklasse sind meiner Erfahrung nach bis zu 2 Liter mehr angesagt.

Und trotzdem ist es wie mit dem Citroenfahren. Wenn man einmal damit angefangen hat, kann man nur schwer wieder davon lassen.

Donald

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zeus50 postete

Hallo Donald

Schau Dich wegen dem Ölkühler bei den Ami-Händlern um. Hat normal jeder im Angebot. Ich sitze in Wien und da werden Dir meine Händler nicht so wirklich helfen können. *g* Daß der Fahrcomfort schlecht war, habe ich nicht geschrieben. Aber die dynamische Achslastveränderung, auf die wird leider nirgends hingewiesen und auch bei keinem Test - außer in Spezialmagazinen - überprüft.

Wer diese Spoiler heute noch vertreibt - leider keine Ahnung. Aber ich sehe sie hin und wieder auf so Klein-Lkw wie ältere Opel Combo oder VW Caddy. Notfalls kann man sie mit etwas Geschick auch selber machen und auf einen stabilen Träger a`la Thule montieren. Erkundige Dich einmal beim Caravanhandel. Wenn es so etwas noch gibt, die müßten das wissen.

Zu Robert. Mein CX war auch ein PKW und ADAC-Test hin und her. Die Praxis hat bei mir die Wirkung des Spoilers bewiesen. Ich habe ihn in Höhe der Heckscheibe montiert gehabt. Habe leider nur Dias davon, sonst hätte ich ein Bild des Gespannes eingescant.

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Einen Windabweiser für den Gespannbetrieb ist bei

Josef Schmid

Grüntal 9

83064 Raubling

Tel.: 08035-2019

Fax 08035-8586

bestellbar.

Hatte selbst einen, ist mir leider wegen eines lockeren Gepäckträgers abhandengekommen, der gute Dienste leistete.

Er sieht auch nicht mehr so aus wie die "Bretter" aus den 70ern.

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Donald postete

An Citro 1

Das ist ja wirklich kein zu hoher Verbrauch. Zumal mit einem so großen Anhänger.

Hast Du einen 123 Kw oder einen 140 Kw Motor? Kombi oder Limo?-

Aber das stimmt schon. Dieses dumme Gequatsche von" die heutigen Automatikgetriebe brauchen im Vergleich eher weniger Kraftstoff" ist schlicht falsch. In dieser Leistungsklasse sind meiner Erfahrung nach bis zu 2 Liter mehr angesagt.

Und trotzdem ist es wie mit dem Citroenfahren. Wenn man einmal damit angefangen hat, kann man nur schwer wieder davon lassen.

Donald

Hallo Donald

ich habe eine Limo mit 123kw

Gruß Citro1

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Hallo Donald

Habe mit Interesse deinen Bericht und die nachfolgende Diskussion gelesen und wollte fragen, ob du mir in kurzen Worten erklären kannst, wie das mit dem Autogas funktioniert? Herzlichen Dank, Christian

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