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Neuer C5: Die geringsten Unterhaltskosten der sauberen Autos in der Mittelklasse!


Auto nom

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Und wird typischerweise in der aktuellen "AMS" (die ich zu meiner Ehrenrettung beim Friseur gelesen habe) nicht mal erwähnt...

Thilo

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Und wird typischerweise in der aktuellen "AMS" (die ich zu meiner Ehrenrettung beim Friseur gelesen habe) nicht mal erwähnt...

Thilo

Wenn ich mich nicht irre, kommt der neue C5 aus Frankreich - und genau das ist wohl das k.o.-Kriterium für eine Erwähnung in der "AMS". ;-))

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Nach ADAC EcoTest ist klar, dass der C5 HDi 110 besser abschneidet (4 Sterne) als der C3 HDi 110 (3 Sterne).
Klar? Die Bemessungsgrundlagen sind gemäß den Wünsche der deutschen Herstellerlobby klassenspezifische.

Siehe

Der C6 mit 170 PS und einem Verbrauch von 6,81 Litern bekommt 77 Punkte

Der C5 mit 110 PS und einem Verbrauch von 5,64 Litern bekommt 77 Punkte

Beide erhalten für die unterschiedlichen CO2-Ausstöße die gleiche Punktzahl.

Anhand dieser Emissionen könnte man den Hebel errechnen - und überprüfen.

hs

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Immerhin ist der C5 vom deutschen Zentralorgan des motorisierten Bürgers heilig gesprochen worden. Das sollte die CDAG schleunigst in klingende Münze umwandeln.

Eine bessere PR um in dieser Zeit in D zu punkten hätte sich die CDAG nicht wünschen können.

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Vielleicht ein kurzfristiger PR-Erfolg für den C5. Aber dieser ADAC EcoTest zielt doch in erster Linie gegen die französischen, italienischen und sonstigen Kleinwagenhersteller, die die deutsche Autolobby als Hauptfeind ausgemacht hat. Und ich fürchte, die CO2-abhängige Kfz.-Steuer wird genau darauf hinauslaufen. Das wird keine einfache Rechnung 'mehr CO2 gleich mehr Steuer', deshalb auch keine Umlegung auf die Kraftstoffsteuer. Nee, vom ADAC lernen wir, es gibt klassenabhängige (CO2) und klassenunabhängige Schadstoffe (Methodik: So haben wir getestet). Die Klasse der Kleinwagenbesitzer soll für ihren CO2-Ausstoß relativ mehr zahlen als der Klasse derer, die mehr Verkehrsraum für sich beanspruchen und mehr Gewicht mit sich herumschleppen.

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  • 2 Monate später...

"Eine klassenunabhängige Bewertung würde an dieser Stelle nur zu dem Ergebnis führen, dass größere Fahrzeuge mehr Kohlendioxid ausstoßen als Kleinwagen und nicht die größere Transportkapazität würdigen"

so einen Unfug habe ich ja noch nie gelesen. Eine S-Klasse hat eine grössere Transportkapazität zB als ein Grand Picasso oder Touran, die gut einen halben Meter kürzer sind und grundsätzlich verbrauchsärmer fahren?

Wer hat denn da nun beim Adac ein stolzes Sümmchen auf seinem Konto bekommen? Das stinkt übel...

Gruß

T

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"Eine klassenunabhängige Bewertung würde an dieser Stelle nur zu dem Ergebnis führen, dass größere Fahrzeuge mehr Kohlendioxid ausstoßen als Kleinwagen und nicht die größere Transportkapazität würdigen"

so einen Unfug habe ich ja noch nie gelesen. Eine S-Klasse hat eine grössere Transportkapazität zB als ein Grand Picasso oder Touran, die gut einen halben Meter kürzer sind und grundsätzlich verbrauchsärmer fahren?

Wer hat denn da nun beim Adac ein stolzes Sümmchen auf seinem Konto bekommen? Das stinkt übel...

Gruß

T

Das passt natürlich nicht zusammen. Aber man muss doch eine klassenspezifische Bewertung betrachten, denn sonst würde es nur "ein umweltfreundliches Auto" geben, und das wäre automatisch das mit dem geringsten Verbrauch und dem geringsten Schadstoffausstoss. Nur leider passt dieses Auto meist nicht zu den Bedürfnissen der Kunden.

Ich denke, dass man transparente Kennzahlen ermitteln muss, z.B. Anzahl der Sitzplätze, Frachtraumvolumen und Zuladung pro Sitzplatz, mitgeführtes Leergewicht pro Sitzplatz usw. Das sind natürlich nur Ideen. Aber ein großer Wagen (C5) bietet z.B. pro Sitzplatz (bei 5 Plätzen) 100 Liter Gepäckraum und 100 kg Zuladung und verbraucht ca 6 l/100 km als HDI 110 FAP. Ein C2 hingegen bietet bei 5 (engen) Plätzen, ca. 50 l Frachtraum pro Platz und ca. 80 kg Zuladung (also gerade mal das gewicht der Person auf dem Sitz), das alles bei knapp 5 l/100 km für den HDI 110 FAP. Oder so. Ist ja auch egal, ob die Zahlen jetzt so passen, aber da wird deutlich, dass man differenzieren muss. Schleßlich will die Familie, die 2 fast erwachsene Kinder transportieren muss, den Hund und Urlaubsgepäck nicht den Pat bekommen, dass das Tretrad das ökologischste Verkehrsmittel ist.

Ist der große C5 also unökologischer, als ein Kleinwagen, der z.B. nur 4 Personen transportieren kann und einen Liter weniger verbraucht? Ja und nein, absolut gesehen ja, relativ gesehen nicht. das ist das Gleiche mit dem Linienbus. Der verbraucht auch mehr, als ein Kleinwagen, wenn allerdings 30 Leute mitfahren ist der wieder ungeschlagen.

Mit solchen Kennzahlen kann man auch gut klassenübergreifend vergleichen. Eine S-Klasse z.B. muss nicht mehr Stauraum bieten, bietet aber auf jeden Fall mehr Verbrauch. So was würde meiner Ansicht mehr Transparenz schaffen, als "77 Punkte im verbrauch" oder so. Und dann noch eine andere Frage: Ist mehr CO2-Ausstoss negativer zu bewerten, als z.B. Euro4 oder Euro5 oder ist Euro5 positiver zu bewerten?

Fragen über Fragen.

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