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Urlaubsfahrt Italien


Dominik

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Hallo zusammen!

Ich fahre am Montag in den Abendstunden in Richtung Italien, Piemontgebirge nach Cortemilia. Schön eine Woche Erholung!

Da es meine erste Autofahrt nach Italien ist, weiß ich noch nicht so ganz, auf was ich mich einlasse.

Könnt Ihr mir ein paar Tipps geben bezüglich der Maut in der Schweiz und in Italien?

Für welche Strecke lohnt es sich einen kleinen Umweg zu fahren?

Besten Dank!

Gruß

Dominik

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In Italien lohnt sich jeder Cent Autobahngebühr. Zivilisierteres Fahren als in Deutschland, weniger los auf der Autostrada und die Fahrbahn ist in der Regel völlig in Ordnung. Allerdings sind sowohl in Italien als auch in der Schweiz die Landstraßen ein schönes Fahrerlebnis, aber man ist einfach viel länger unterwegs, speziell die Durchquerung des Ticino ist langsam, aber schön. Es gibt aber Leute, die stehen nicht auf die ewigen Serpentinenfahrten.

Viel Spaß im Piemont. Da gibts viel leckere Sachen …

Ich freu mich schon auf September, da gehts nach Umbrien. Wildschwein, Steinpilze und Trüffel!

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Allgemein: Die Autobahnen sind günstiger als in Frankreich und fast genau so entspannend.

An den Raststationen (Autogrill) gibt es sehr guten Espresso oder Capuccino zu zivilen Preisen. Die Preise sind glaub ich staatlich verordnet. Cappucino 1,20 Euro. Espresso nicht mal 1 Euro. Echte Italiener trinken aber Capuccino nur morgens und im Stehen.

Fährst Du den San Bernadino und dann Richtung Lugano, Chiasso?

Die Autobahnringe um Mailand und Turin finde ich weniger enstpannend. Vor allem die Region um Mailand ist gelinde gesagt stinnklangweilig. Da fahre ich immer eine klein wenig andere Route. Kann ich Dir bei Interesse zusenden.

Am schönsten und günstigsten in die Region Cuneo kommt man über die E74. Autobahnausfahrt Asti Est raus und dann Richtung Bra, Fossano etc.

Vorteil: Kostet nichts. Obwohl es noch ca. 20km Autobahn sind. Man fährt mitten durch das bedeutendste Weinbaugebiet Italiens (mit Asti, Alba, Barolo etx.)

Und es läuft auch recht flüssig.

Auf der E74 lohnt ein kleiner Abstecher nach Pollenzo mit einigen sehr schönen Ziegelsteinbauten:

brckepollenzo3vn4.png

Gruß

Markus

Bearbeitet von phantomas
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Hallo Dominik!

In der Schweiz mußt Du eine Jahresvignette kaufen, 27,50 €, wenn sie noch nicht erhöht wurde. Der Süden (Tessin) ist italienischer Sprachraum, nicht irritieren lassen, ist noch Schweiz.

In ganz Italien sind noch bis Ende August Ferien! Es wird sehr viel Verkehr sein.

Einen espresso für unter 1 € habe ich in Italien noch nicht gesehen, meist 2 € und mehr, dafür ist die Minitasse nur halb voll.

Die Autobahnraststätten sind teuer und oft dreckig.

Schönen Urlaub!

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Zivilisierteres Fahren als in Deutschland...

Was? Wer hat Dir das denn erzählt? Entschuldige, daß ich das frage, aber das stimmt so nicht...

Ich habe insg. fast eineinhalb Jahre in Neapel gelebt und das Fahren auf den Autobahnen erfordert manchmal doch schon sehr starke Nerven!

Die Autobahnen sind wahrlich in hervorragendem Zustand, da kann man nicht meckern. Aber das manchmal Alfas oder sonstige Karren schon von weitem mit Lichthupe angerast kommen und Dir bis auf geschätze 10cm auffahren solange bis Du Platz machst, ist absolut KEINE Seltenheit.

Auch daß man mal von rechts überholt wird wenn es nicht schnell genug geht, ist auch nicht selten...

Der Hammer war, als ich mal nachts von Maranello nach Neapel zurückfuhr. In der Dunkelheit tauchte plötzlich ein BMW neben mir auf, dem ich keine weitere Beachtung schenkte, bis er mir plötzlich mit einem geschätzen 5.000 Watt Suchscheinwerfer direkt ins Auto leuchtete - es war die Polizia Stradale, die zwar nix weiter gemacht hat, aber mich so erschreckt hat, daß ich beinahe in die Planken gefahren wäre!

Oder Fahrer, die einfach 2 Spuren gleichzeitig nutzen... Auch normal! Gehen die zur Seite, wenn man vorbei will? Vergiss es.

Was auf den normalen Autostradi nicht ist, aber zum Beispiel auf städtischen Autobahnen häufig ist: Der Hausmüll wir ab und zu einfach aus dem fahrenden Wagen entsorgt und liegt dann mitten auf der Fahrspur.

Also von wegen zivilisierter! Der Straßeenzustand ist gut, aber manchmal braucht man starke Nerven!

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Die Schweizer Vignette kostet dieses Jahr 26 Euro - dank dem starken Euro (ok, in den letzten Wochen hat er ein wenig geschwächelt). Die kann man auch hier beim ADAC kaufen.

Tanken - wenn Benzin - dann auf jeden Fall in der Schweiz.

Capuccino und Espresso kosten an jeder Autobahnraststätte gleich viel. Wenn Du in Richtung Allessandria fährst, da gibt es durchaus saubere und gute Raststätten.

Sehenswert ist von Cuneo aus auf jeden Fall das Roya-Tal (über den Col de Tende) mit dem Vogelnest Saorge (ohne Touristen-Nepp). Für Autofahr-Verrückte empfiehlt sich natürlich von dort aus ein Abstecher nach Sospel und den weltberühmten Col de Braus.

http://keithclements.co.uk/jowettnet/dt/motorsport/1952Monte_files/image010.jpg

Für weniger kurvengierige ist es sicher schöner, mit der Tende Bahn die Gegend zu geniessen (sind aber auch einige Tunnels auf der Strecke).

Aber auf italienischer Seite wird es sicher auch einiges sehenswerte geben. Die menschenleeren Seealpen haben schon ihren Reiz.

Gruß

Markus

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Ich kann Posting Nr.5 (Straydog) nur zustimmen.Man hat ständig jemanden hinter sich der einen mit Lichthuppe bedrängt.Obwohl man selber nicht ohne stark abzubremsen in die rechte Spur kommen würde.Für mich sind die italienischen Autofahrer das schlechteste was ich bis jetzt in Europa erlebt habe,nur Ägypten war schlimmer.Fahrt mal in Genovo.Da ist mir einer absichtlich im Stau von der Fähre an meine hintere Stoßstange gefahren obwohl ich selber keinen cm vorwärts hätte fahren können.Ich bin dan ausgestiegen um den Itaca zur rede zu stellen,der hat nur frech mit den Schultern gezuckt.Die Autobahnen sind aber ok,die Raststätten sind nicht besonders sauber so wie viele Ortschaften.

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Das mit der Stoßstange ist doch normaaaaaaaaal ;)

Mich hat auch mal einer mit'm Audi angeschoben, als ich an der Kreuzung vor der roten Ampel stand - was wohl bedeutete: Ey stronzo, gibst du gas und fahre los, eh!? Rot'e? Iss'e egal...

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Wenn ich mich an das, was ich letzten Freitag auf deutschen Autobahnen erleben durfte, zurückerinnere, kann ich nur bei meiner Aussage bleiben, dass es in Italien zivilisierter zugeht. Auf 540km A1/A2 habe ich ca. 5 Unfälle mit insgesamt ca. 15 PKW gesehen. Besonders beeindruckend fand ich den LKW, der hinter mir (ich war Quasi das Stauende) bei einer Vollbremsung ins Schleudern geriet und andere PKW zwang, – wohin auch immer – auszuweichen. Der Wagen kam dann, nachdem ich beherzt auf die Standspur beschleunigte, dort zu stehen, wo wir vorher mit unserem XM standen. Die üblichen Audi- und BMW-Jagdgeschwader erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. Fahrzeit Wuppertal-Berlin dank Unfall- bzw. vor-Baustellen-nicht-Einfädeln-können-Staus sensationelle sieben Stunden. Derartige Situationen habe ich – zumindest in Nord- und Mittelitalien – noch nicht erlebt.

Bearbeitet von holger s
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@Holger S

Ich bin Wochenendpendler - jedes WE etwas über 1000 Kilometer. Sicher gibt es bei uns auch viel Stress auf den Autobahnen. Aber müsste ich diese Strecke jedes WE auf italienischen Autobahnen zurücklegen, ich hätte mir verm. schon längst eine Waffe besorgt und hätte ein Blutbad angerichtet ;)

In Italien knallt es wahrscheinlich nicht häufiger als bei uns auf den Autobahnen, aber wenn, dann aber mal ganz richtig! Die Unfälle, die ich bisher in I auf den Autobahnen sah, waren IMMER grauenhaft! Tote und Schwersverletzte so gut wie immer, weil sich da viele nicht anschnallen -> unmännlich und uncool.

Auch die Unfälle in den Städten - katastrophal!

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Einen espresso für unter 1 € habe ich in Italien noch nicht gesehen....

Doch!

In Bolsena, am gleichnamigen See im Norden Umbriens, kostet der Espresso auf der Piazza 90 Cent.

Dann mal Prost!

Gruß

balu1

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Die Autobahnen in Italien sind in einem guten Zustand, so keine Baustellen sind. Diese sind oft katastrophal, die Übergänge von einer auf die andere Spur sind mit grosser Vorsicht zu geniessen. Und dann stehen plötzlich -meistens in unbeleuchteten Tunnels- irgendwelche Baumaschinen oder Teile davon mitten auf der Piste.

In Italien herrscht Lichtpflicht ausserorts!!! Nichtbeachten wird gern zum Abkassieren von Touristen verwendet.

Der Fahrstil ist etwas zivilisierter geworden im Norden, weniger Rechtsüberholen und brutales Schneiden als früher. Aufpassen ist dennoch angesagt.

Noch ein anderer wichtiger Tipp: Es hat sehr viele feste und mobile Radarfallen, letztere gern in den Ortschaften mit Laser, die man fast nicht sieht. An der Autobahn auch Zeitkontrollen bei den Zahlstellen, der Espresso oder bei längerer Strecke das Essen können vor teuren Überraschungen bewahren (so man zu schnell ist).

Achtung: Der Italiener bremst auf der Autobahn vor Kurven meistens brüsk ab und benötigt dann in der Kurve beide Spuren besonders im gebirge sehr lästig wenn man vorbeiwll und eine grosse Unfallgefahr wenn man nicht mit dem Bremsmanöver rechnet.

Empfehlung für Anfänger: Im verkehr mitschwimmen. Vor Autobahnkurven das Phänomen (starkes bremsen) einkalkulieren. Auch bei etwas zu schneller Fahrt mit starken Bremsmanövern rechnen (Radarfallen oder blaue Autos), die Italiener sind da sehr schnell am bremsen.

Wer allerdings schneller unterwegs sein will (besonders auf Bergstrecken): Entweder einen schnellen Italiener suchen (es gibt doch immer wieder grosse Alfas etc), die dann schon für Platz sorgen. Oder eben selbst Platz schaffen (linker Blinker laufen lassen, ab und an mal Lichthupe reicht oft wenn man schnell ankommt, aber nicht immer, dann sind gute Bremsen und schnelles Reagieren gefragt). Aber auf das eigene Fahrkönnen muss man sich verlassen können. Das Nachfahren spornt den Schnellfahrer an, bis ans Unmögliche zu gehen um den Touristen (der darf nicht schneller sein als ich) abzuschütteln. Oder ausbremsen versuchen...hat letztes Jahr auf dem Weg nach Kalabrien auch einer mit mir probiert und nicht mit der Beschleunigung des Xantias gerechnet. Wenn aber der Schnellfahrer plötzlich rechts rüber fährt, ganz lammfromm fährt, dann ist Vorsicht angebracht. Entweder er ist am Telefon oder die nächste Radarfalle (Kontrolle) ist nicht weit...

Nur Dumme überholen dann, auch letztes Jahr life erlebt. Vorne dran ein Lancia Thema mit Ferrari-Motor in den Bergen ordentlich flott unterwegs, dann ich, dann noch ein BMW und ein Alfa 164. Lancia wird plötzlich langsamer, fährt anständig rechts, ich bleibe dahinter, Alfa schiesst vorbei, BMW hängt sich dran. Keine 2 Km später nach einer schönen Kurve stehen die beiden am Parkplatz bei der Polizeikontrolle..

Gruss Holger

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Hallo zusammen!

Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten. Das hilft mir schon mal sehr!

Ich bin gerade dabei die Route mit meinem TomTom zu planen.

Ich starte an der holländischen Grenze, im Münsterland. Es geht dann über:

- Bonn

- Frankfurt

- Freiburg

in Richtung

- Basel und Luzern

- über den Gotthart (empfehlenswert?)

- Lugano

In Italien fahre ich laut Navi über

- Mailand (Phantomas, du kennst eine Alternativstrecke?)

- Alessandira

- bei Asti verlasse ich die Autobahn und fahre über Asti auf der A33/E74 südlich nach Cortemilia.

Besten Dank für den Tipp mit der E74, Phantomas! Das spart Maut und ich brauche lediglich 3 Minuten laut Navi länger.

Was ich über die Fahrgewohnheiten in Italien höre, ist ja nicht grade sehr beruhigend... :-) Aber das wird schon klappen.

Ich hoffe auf jeden Fall auf einen erholsamen Urlaub mit guten Weinen und einem tollen Essen. Interessant an dieser Gegend finde ich, dass man ca. 100 km fährt und man in 4000 Meter hohen Bergenlandschaften steht und ca. 50 km bis zur Mittelmehrküste hat. Ich freu mich schon.

Gruß

Dominik

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so ich als italienerfahrerner fahrer warne dich mal vor ne heiklen sache

nie schneller als vorgeschrieben fahren, wurde letztes jahr mit 10 km/h schneller geblitzt und hab 180 euro löhnen müssen.....

also wenn da steht 100 dann bitte auch 100 fahren.

die autostrada lohnt sich auf alle fälle, vorsicht wenn du von der einen runter auf die andere drauf willst, immer tickets ziehen und nicht verlieren, kostet 230 euro pauschal sonst

ansonsten schönen urlaub , war vor einer woche in grado (50km von trieste)...super schönes örtchen

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Hallo Dominik,

alternativ schlage ich dir vor, eine Strecke von Basel über Bern, Genfer See (Montreux), Martigny, Gr. St Bernard (Pass!), Aosta, Turin, A21 Ausfahrt Santena, Alba, Cortem. zu nehmen.

Entspannung mit landschaftlich toller Abwechslung auf den ca. 80 Km Landstraße zw Martigny und Aosta. Die Passstraße ist dann mit ca. 18Km (Bergseen, Pause im Hospiz bei den Bernhardinern) ein schöner Zwischenstopp. (Wer statt Pass den ca. 6Km langen Bernadino Tunnel nimmt ist mit ca. € 20,-- Maut dabei!)

Die Strecke ist sogar etwas kürzer als über den mautfreien Gotthardtunnel, erspart den Milano-Stress und etwas italienische Autobahngebühr.

Meine Ch Vignette (von € 26,50 auf € 25,-- für 2008 billiger geworden)hole ich mir immer auf der Raststätte Bed Bellingen (20 Km vor Basel) - aufkleben und dann an der Grenze durchwinken lassen!

In Italien immer schön die Mautkärtchen an den Automaten ziehen und aufbewahren bis zum bezahlen (auch mit Karte, bargeldlos).

Allora, buone vacanze

>>Oberhesse

Bearbeitet von Oberhesse
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Hallo Dominik,

den Tipp mit der E74 hab ich vom Oberhessen, der ist wirklich gut! Du kannst ja auf dem Hinweg (oder bei schönem Wetter) und Rückweg verschiedene Routen fahren.

Die Alternativroute von Lugano aus ist folgende:

- Vor Chiasso die Ausfahrt Mendrisio nehmen.

- Dann in Richtung Italien (vor der Grenze sind in Stabio auch ca. 20 Tankstellen direkt vor der Grenze, so dass man hier noch ohne Umweg zu Schweizer Tarifen tanken kann).

Dann kann man entweder südlich von Varese wieder auf die Autobahn oder erst in Vergiate . Bei letzterer Route spart man noch einmal 2 Euro Maut.

Vielleicht am besten das TomTom leiten lassen. Einfach Stabio (Schweiz) und Vergiate (Italien) eingeben.

Eine Karte von der Gegend ist aber auch hilfreich. Angeschrieben ist das nicht immer gut.

Die Autobahn vom Lago Maggiore bis nach Alessandria ist dann menschenleer, sehr gut in Schuss und die Reisfelder am Rande sind ein recht ungewöhnlicher Anblick.

Ausserdem vermeidet man dann die Grenzschlange in Chiasso.

Hier mal der Überblick:

http://www.welt-atlas.de/datenbank/karten/karte-1-714.gif

Vergiate befindet sich ungefähr beim letzten Buschstaben von Lombardia.

Gruß

Markus

Bearbeitet von phantomas
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Hallo!

Vielen, vielen Dank für die tollen Tipps!

Ich werde mir diesen Thread ausdrucken und mitnehmen. :-)

Die Strecke über Bern und Basel ist mir irgendwie sympathisch. Die werd ich mal bei der Hinfahrt probieren.

Besten Dank!

Gruß

Dominik

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Hier noch ein Alternativvorschlag für deine Route in Deutschland:

Borken-Bonn- A565- A61 Richtung Speyer, weiter Richtung französische Grenze Wissembourg, weiter Richtung Strasbourg, Colmar, Basel. Fast durchgängig Autobahn (mautfrei) bzw doppelspurige Landstraße. Die Strecke finde ich persönlich angenehmer zu fahren als die Rheintalautobahn Karlsruhe-Freiburg-Basel, da bautechnisch alter Zustand.

Außerdem rollt es sich landschaftlich durchs Elsass schöner ;-)))

Gute Fahrt und viele Grüße

Heinrich

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Zu 015

Och 180,- Euro das geht doch noch.

In Norwegen bin ich statt der Vorgeschriebenen 80 Km mit 93 Km

gestoppt worden.

Es war in den Bergen (Fjells) 8 Stunden immer 90 und dann

ging es bergab mit 80, ich habe es nicht gesehen.

Da wir seit Stunden kein Auto gesehen hatten, habe ich mich noch über

den parkenden PKW an der Seite gewundert.

Naja in Norwegen werden Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Tagessätzen

geahndet.

Ein Tagessatz ist der Verdienst für einen Tag.

Angestellte und Arbeiter benötigen dann eine Bescheinigung vom Arbeitgeber,

Freiberufler vom Finanzamt.

Touristen werden eingeschätzt nach Fahrzeug und Ausstattung.

Ich war mit 7 Tagessätzen a 120,- DM dabei.

Einzahlen durfte ich an der nächsten Bank.

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