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Geschrieben

Hallo,

ganz eindeutig: Die Zukunft liegt in der Zukunft. Klingt einfach, ist aber und gerade für Automobilkonstrukteure schwer zu begreifen.

Gernot

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Zu geil, die üblichen wirren Verschwörungstheorien, köstlich...

Das System ist nur deswegen nicht auf dem Markt, weil der Schmonzes nur bei niedrigen Geschwindigkeiten funzt (und selbst da programmiert werden muß!), selbst mit den momentan schnellsten DSP´s auf dem Markt ist bei ca. 40 kmh Schluß, die Rechenleistung reicht immer noch bei weitem nicht aus, die Korrekturbewegungen bei höheren Geschwindigkeiten in Echtzeit zu berechnen und auszuführen.

Also, ihr könnt ruhig eure Dämpferbohrungen weiter aufbohren und durch die Gegend eiern...

Bearbeitet von Cooler Xantia
Geschrieben

Hallo,

natürlich reicht die Prozessorleistung ganz locker aus. Und wenn nicht z.B. wegen WIN-DOS usw.: Solche Schwingungen hat man schon vor 40 Jahren mit Analogrechnern in Echtzeit berechnet. Einfach drollig, was hier so alles für ein Käse erzählt wird. Welche Korrekturbewegungen denn? Die Aktoren an den Rädern sind im ersten Schritt kraftgeregelt und das Auto fährt auch weich gefedert und gedämpft, wenn die gar nichts machen. Die Positionsregelung arbeitet langsamer und vermeidet lediglich Wankbewegungen des Aufbaus.

Gernot

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Zu geil, die üblichen wirren Verschwörungstheorien, köstlich...

Das System ist nur deswegen nicht auf dem Markt, weil der Schmonzes nur bei niedrigen Geschwindigkeiten funzt (und selbst da programmiert werden muß!), selbst mit den momentan schnellsten DSP´s auf dem Markt ist bei ca. 40 kmh Schluß, die Rechenleistung reicht immer noch bei weitem nicht aus, die Korrekturbewegungen bei höheren Geschwindigkeiten in Echtzeit zu berechnen und auszuführen.

Also, ihr könnt ruhig eure Dämpferbohrungen weiter aufbohren und durch die Gegend eiern...

du scheinst keine Ahnung zu haben was heutige Rechner so zu leisten haben.

Geschrieben (bearbeitet)

"...Solche Schwingungen hat man schon vor 40 Jahren mit Analogrechnern in Echtzeit berechnet..."

Alles klar, dann träumt mal schön weiter, ihr "Experten"...

Bearbeitet von Cooler Xantia
Geschrieben

Hallo,

sag´ einmal, welches Baujahr Du bist, dann sage ich Dir auch, wovon Du nichts verstehst. Es gibt vieles, was Digitalrechner können, aber die Schwingungsrechnung gehört garantiert nicht dazu.

Hier einmal ein Lineup solcher Maschinen für Laboranwendungen. Ich selbst habe mit dem EAI Pace TR10 und TR20 gearbeitet.

http://www.vaxman.de/analog_computing/analog_computing.html

Diese Analogcomputer lösen Differentialgleichungen mit zumindest 10 kHz Bandbreite. Das reicht für ein kümmerliches Autofahrwerk bei weitem aus. Hier hat man mit Schwingungen im Bereich bis allenfalls 10 Hz oder 20 Hz zu tun. Dröhngeräusche wie man sie mit den antiquierten Hydraulikdämpfern in die Karosse überträgt, wollten wir ja vermeiden bzw. erst gar nicht erzeugen. Wenn man es nicht patchen möchte sind solche Analogrechner auch angenehm kompakt.

Digitalrechner bilden die Integrationskette der Analogrechner doch nur in hingepfrielmelten Algorithmen nach.

Ich könnte jetzt noch erzählen, was wir so alles an unseren Robotern mit DSPs oder auch ganz schnöden Pentiums mit einem Echtzeit Betriebssystem an Online Schwingungsrechnungen machen, aber das ist nichts für die Öffentlichkeit.

Gernot

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