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Bitte um Rat und Lebenshilfe: Herbsturlaub in Frankreich =)


Olorin

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Glück Auf, all ihr Lebensart-O-Philen!

Folgende Situation:

irgendwann im März diesen Jahres sah ich mit einem Besten ein Filmchen mit Jean Reno, in welchem er durch die Weiten des Zentralmassivs fuhr.

Da kam uns dann der Gedanke: "Joa, das müsste man eigentlich auch mal."

Ergo verfügen wir nun über den passenden Franzosen unterm Hintern und einer Woche Urlaub, reserviert für den September.

Was wir nicht haben - ist ein Plan.

Wir haben keine Ahnung, was man sich im Südosten Frankreichs so ansehen sollte.

Einfahrt nördlich von Karlsruhe ist geplant.

Guedelon sollte mit auf dem Plan stehen.

Die Mittelmehrküste sollte auf dem Plan stehen.

Viel Natur, kleine Dörfers, keine großen Städte sollten auf dem Plan stehen.

Allerdings ein paar Jugendherbergen oder so, doch das findet sich.

Des Englischen kundige Einwohner, denn französisch geht uns leider ab.

Und nun meine Bitte an euch um Hilfe bei der Urlaubsplanung. Welche Regionen sind die Besten, was wären dort Anlaufpunkte?

MhG der olle Olo

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Hallo,

ich weiß ja nicht, wo für Dich der Südosten anfängt, aber der Viaduc de Millau ist auf jeden Fall eine Reise wert. Ausserdem kann man im Tarn Tal prima wandern. Ich war dort letztes Jahr. Heuer ist die Pont de Normandie dran.

Gernot

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Ist die Ardeche ein Begriff ?

Vielleicht ab vom Schuss, aber an der Loire ein paar Wasserschlösser (mit sicher inzwischen sauteurem Eintritt) angucken ?

Carsten

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Des Englischen kundige Einwohner...

Kein Problem! Die sind dort etwa genauso häufig zu finden wie native Französischsprecher in Trabbistädten.

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Die Seite kann man auch angucken, wenn man die Sprache nicht beherrscht.

http://www.villagesdefrance.free.fr/page_france.htm

Dort sind die schönsten Dörfer Frankreichs regional geordnet abgebildet. Einfach mal die Regionen, die man ansteuert, durchklicken.

Ardeche mit der Pont d´Arc ist immer ein guter Tipp, wenn es in den Süden geht. Allerdings ist im September die Ardeche eher ein Bächchen denn ein Fluss. Da macht Kanu-Fahren nicht mehr so viel Spass wie im Frühjahr.

Ich weiss nicht, welche Mittelmeerregion du ansteuern willst, wenn es dann in Richtung Provence geht, würde ich mir einen Abstecher in die Verdon-Schlucht keinesfalls entgehen lassen.

Schönste Strecke in den Süden für mich ist die Route Napoleon über Sisteron nach Castellane. Mit einem Abstecher zu den Felsformationen von Les Mees.

Castellane ist das Tor zur Provence. Von dort aus kann man dann in die Verdon Schlucht, ans Meer, nach Grasse (Welthauptstadt des Parfums) oder in die Schluchten Gorges du Daluis und Gorges du Cians.

Am Mittelmeer östlich von St- Tropez finde ich das Esterel-Massiv mit der Küstenstrasse am reizvollsten. Der Rest der Cote d´Azur ist eher hektisch.

Für die Verdon-Schlucht kann ich Dir noch ein paar Tipps geben, wenn es dorthin gehen soll.

Gruß

Markus

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Wenn Du über kleine Straßen über das Zentralmassiv bis ans Mittelmeer willst ist eine Woche ziemlich knapp. Verdon und Ardeche sind wirklich gute Tips, da kann man wunderbar die Zeit vertrödeln.

Eine sehr schöne Strecke ist an der Küste die Route de Crete von Marseille nach Cassis.

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Ein allgemeiner Tip zum Essen und Trinken in F, wenn Du noch nicht dort warst.

Bier ist da teuer und schmeckt nicht. Wenn ihr Essen geht, steht ergänzend zur Weinkarte in der Speisekarte nochmal der Tafelwein. Dieser dann lediglich mit Farbangabe (rot, weiss, rosé) aber immer überraschend günstig und gut trinkbar

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GSASpecialViersen

Moin,

wenn Bier, dann empfehle ich die flämischen Biere aus Nordfrankreich, die oft noch in kleinen Klosterbrauereien gebraut werden. Notfalls tuts auch "1664" oder anderes Zeuchs von "Kronenbourg". Aber mit Pastis "51", Pernod oder Ricard vor dem Essen ist man eh besser beraten.

Zum Thema Essen: manche Restaurants oder Bistrots bieten manchmal zu verschiedenen Tageszeiten sog. "Formule" in verschiedenen Preisklassen an. Das sind kleine Menus, die je nach Preis, eine Vorspeise, ein Hauptgericht und/oder ein Dessert enthalten. Der Wein zum Essen wird meistens extra berechnet, IMMER kostenlos bekommt man jedoch die klassische "carafe d´eau", also stilles Wasser zum Essen. Preisgünstig kann man auch in den Cafeterias der grossen Hypermarchés oder in den Fernfahrerkneipen ("Routiers") essen. Diese erkennt man von aussen an einem rot-blauen, runden Emailleschild mit der Aufschrift "Les routiers" oder "les relais des routiers".

Als Reiseziel würde ich persönlich die Aude empfehlen, das liegt ca. 45 Minuten Autofahrt von der spanischen Grenze entfernt. Besonders lohnen sich Narbonne, das "gouffre de l´oeil doux" zwischen St-Pierre-sur-mer und Fleury, Cerbère und Port Vendres direkt an der spanischen Grenze. Zudem ist die Altstadt von Gruissan mit den Salinen und dem "Tour Barberousse" sowie der Seemannsfriedhof mitsamt Kapelle hoch über Gruissan sehenswert. Und auch die Pyrenäen sind nicht weit. Wenn ihr euch für die Region rund um Narbonne entscheiden solltet, so sind auch Carcassonne und das geschichtsträchtige Land der Katharer nicht weit. Zudem kann man rund um Narbonne bzw. Narbonne Plage Rundfahrten auf dem Canal du midi machen, es ist ebenfalls ein Eldorado zum Wandern, radeln oder für Wassersport.

Als Reiseführer empfehle ich den Reiseführer aus dem DuMont-Verlag oder etwas von Merian. Zudem ist ein Sprachführer eminent wichtig!!!! Besser ist noch, wenn man die Möglichkeit hat, vorher ein paar Französisch-Stunden an der VHS zu nehmen. Beim Sprachführer bitte bitte keinen Billigkram oder irgendwelche CD-oder Cassettenkurse nehmen, sondern etwas von Marco Polo, Pons oder Langenscheidt. Die taugen was und haben für den absoluten Notfall auch Bildtafeln, die man herzeigen kann, wenn irgendwas im argen ist. Wichtig ist halt nur, dass ihr ein paar Brocken mehr oder weniger gutes französisch drauf habt, das öffnet oft Tür und Tor. Der Rest kommt von ganz alleine!

Bon courage et bonnes vacances dans l´héxagone!

Oliver

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Glück Auf!

Das sind doch schon mal viele viele gute Anhaltspunkte, ich dachte euch.

Aufgrund der Kürze der Zeit werd ich mir die Positionen auf eine Frankreichkarte pinnen, dann per Netz filtern, was uns zusagt und so eine Route planen.

Der Rest kann sich nur unterwegs ergeben.

In der Kürze der Zeit und bei ca. 50 Wochenstunden Job wird mit Sprachkurs in welcher Form auch immer sowieso nichts. Zum Glück habe ich ein paar französische Kunden, so daß ich nicht 100%ig sprachlos einreite.

Ich habe es mir zur Regel gemacht, in jeder Sprache, mit deren Anwendern ich zu tun habe, zumindest "Bitte, Danke, Ja, Nein, Guten Tag/Morgen/Abend" und so ein paar Grundworte zu lernen.

Denn es stimmt, dies öffnet den arroganten Deutschen Herzen allerorten.

Jaja, das Wasser vor und der Wein während des ausgiebigen Mahls...die Franzosen wissen es zu leben, durchaus.

Muß ich sicherheitshalber nur mal rausfinden, wieviel man beim Fahren im Blut haben darf, denn gefahren wird sicher eine ganze Menge. Recht wenig Zeit werden wir wohl mit dem Erwandern der Region verbringen, dazu muß man sich mal ein paar Wochen am Stück nehmen, dies ist dieses Jahr kaum drin.

Sightdriving, quasi.

Bleibt nur die Frage der Youth-Hostels. Aber der moderne Mensch hat ja UMTS mit, auch das sollte kein Thema sein...

Danke erstmal, ich werde so weit als möglich berichten.

Bis später - und ich sammle auch weiter gerne Tipps.

der olle Olo

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Hi,

statt Youth Hostel ---> http://www.chambresdhotes.org/

Kleine Pensionen bei Bauern etc. mit Frühstück und auf Wunsch auch Abendessen.

Findest du im ländlichen Frankreich oft.

Ansonsten Michelinkarten der Region kaufen und einfach drauflosfahren, je kleiner die Straßen desto besser :-)

lg micha

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Es gilt eine 0,8 Promille Grenze. Für Übernachtungen kann ich auch die Etap-Hotels empfehlen, sind nicht gerade luxuriös, aber für eine Nacht gehts. Zu finden meist in in der Zone commercial, nahe von Autobahnabfahrten auch in kleineren Städten.

Die Chambers de Hote sind mit etwas Vorsicht zu genießen, sind manchmal ziemliche wilde Kisten, immer erst vor Ort ansehen, dann buchen.

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Formule 1 Hotels sind auch recht günstig und für eine Nacht tun sie es allemal. Natürlich liegen sie nicht direkt am Meer oder an touristischen Highlights, eher im Industriegebiet.

Hier die Übersicht für Frankreich:

http://www.hotelformule1.com/formule1/de/cartographie/france.shtml

http://www.hotelformule1.com/formule1/de/cartographie/france_se.shtml

Man sollte aber vorher mal schauen, ob was frei ist oder, wohl besser, reservieren.

Das DZ kostet pro Nacht zw. 25 und 40 Euro. Je nach Lage und Jahreszeit. Frühstüch geht extra.

Gruß

Markus

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>Die Chambers de Hote sind mit etwas Vorsicht zu genießen, sind manchmal ziemliche wilde Kisten<

Klingt doch gut .-))))))))))))

Aber selbst noch keine Wilde Kiste entdeckt. Bischen französich sprechen hilft aber ungemein

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Guten Abend...

So.

Geht auf Google Maps.

Geht auf Route berechnen

Start: Regensburg (naja, eig. Jena, eig. Zwigge...was solls...)

Ziel:

A96 @47.999130, 10.168930 to:Treigny to:Grenoble to:Cannes to:Montpellier to:Narbonne to:A75 @44.948320, 3.198060 to:Regensburg

Und dann auf Autobahnen vermeiden.

Das...hab ich von Fr. dem 5ten bis Sonntag, dem 14ten vor.

Kann lustig werden..sind schätzungsweise 500 Liter LPG.

Knapp 400 Euro Sprit.

Ich bin gespannt was meine große Liebe DAZU sagt.

Vielleicht hab ich tatsächlich mal nen Tag zum Sightseeing^^

MhG euer oller Olo

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GSASpecialViersen

Moin,

wenn Du eh über Nationales fährst, dann gönne dir ne Tour über die alte N7, die von Paris bis an die italienische Grenze geht. Das war früher Frankreichs Hauptroute in die Ferien und geht heute parallel zur A 6 und A7. Es gab auch in der "Zeit" eine unbedingt lesenswerte Reisereportage über die N7 mit dem Titel "letzte Ausfahrt Sommer". Heute gibt es einen sehr engagierten Verein, der den Mythos N7 am Leben erhalten will. Näheres findest Du unter www.nationale7.com

LG,

Oliver.

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Von Grenoble nach Cannes geht es die Route Napoleon - Sisteron und Castellane sind schön und bieten sich für nen Halt an.

In Sisteron gibt oder gab es auch die billigsten Tanken weit und breit.

Was ich machen würde:

Auf halbem Weg von Sisteron nach Digne sind die Felsen von Les Mees - ist nur ein paar Kilometer Umweg und das lohnt sich :

644367-The_beauty_of_the_cliffs-Les_Mees.jpg

Wenn man in Grenoble Zeit und schönes Wetter hat, der Mont Aiguille ist auch immer ein imposanter Anblick und lohnt den Umweg - finde ich.

aiguille_pellas_papavet.jpg

In Grasse kann man dann sehr hochwertiges Parfum und Seife kaufen - ich empfehle einen Besuch bei Fragonard für Sie oder Galimard für beide.

Wenn Du Dir die Traumstrasse ums Esterel-Gebirge (westlich von Cannes) geben willst, ich kann Dir da noch eine sehr schöne kleine Bucht zum Baden empfehlen. Für mich die schönste Badebucht der Cote.

(wenn Du vorhast, da rumzufahren, schick mir ne Mail, ich erklär Dir das dann genau).

Gruß

Markus

Bearbeitet von phantomas
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Die Google-Route gibt nur die Eckpunkte, diese wurde eben anhand Castel Guedelon - Route Napolleon - Narbonne - Rückweg ausgewählt.

Dank eurer Tipps^^

Ich hab noch keinen Plan wie ich das alles schaffen soll und dabei noch Zeit für Erholung finden.

Die N7 ist gebongt =)

Die Verdon - Schlucht auch.

Der Rückweg über die Loire...mal schauen...

Alles Andere wird sich spontan ergeben und der Reisebericht landet hier, samt so vieler Photos, wie ich veröffentlichen kann..

Ich habe das dumpfe Gefühl, mit meinem Tipp um Hilfe habe ich genau euren Nerv getroffen.

Und ich habe das Gefühl, wenn ich zurückkehre, kann ich das auch verstehen.

Wenn ich mal nicht so häßlich (sprich: Kerls) wärt, würd ich zwei Auserwählten anbieten, mitzukommen.

So ein XM hat Platz.

Fragt sich nur, wohin nächstes Jahr.

Habe gehört, Estland soll eine Mischung aus Schweden und Polen sein :-)

Bis später und danke nochmal für alle Hinweise, auch wenn ich mangels Planungszeit kaum ale werde berücksichtigen können...

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Hast Du den Guide Michelinn?

Wenn nicht, ich kann Dir eine sehr nützliche Übersichtskarte mit den ca. 30 Aussichtspunkten der Verdon-Schlucht zuschicken.

Ganz wichtig: Seit ein paar Jahren ist die Route des Cretes, wohl der spektakulärste Abschnitt, zum Teil nur eine Einbahnstrasse (sind wohl zu viele Unfälle passiert).

Daher,wenn man von Castellane kommt, VOR La Palud sur Verdon, links abbiegen!

Bzw. von Moustiers kommend, erst hinter La Palud rechts abbiegen.

Am Point Sublime ist eine kleine Wanderung zu absolvieren. Die lohnt sich!

Moustiers lohnt sich auch.

Gruß

Markus

PS: In Cannes ist es wohl besser, ohne Frauen dort unten zu sein. Da lassen sich sabbernde Blicke oft kaum vermeiden....

Und in Grasse würde ich unbedingt bei Galimard reinschauen. Wenn man Glück hat, berät einen dort eine äusserst gutaussehende, deutsch sprechende Frau mit einem Übermass an Charme!

Bearbeitet von phantomas
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Bier ist da teuer und schmeckt nicht.

Kappes! Für ein feines Jenlain lasse ich jedes toitsche Bier stehen.

Man darf halt keine Plörre wie Kronenburg trinken.

Reinheitsgebot my ass! ;-)

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Wenn nicht, ich kann Dir eine sehr nützliche Übersichtskarte mit den ca. 30 Aussichtspunkten der Verdon-Schlucht zuschicken.

Das wäre eine super Sache.

Wenn das als PDF oder so geht, schick mal bitte an

kay MINUS uwe DOT klepzig ÄTT jenoptik DOT com

PS: In Cannes ist es wohl besser, ohne Frauen dort unten zu sein. Da lassen sich sabbernde Blicke oft kaum vermeiden....

Und in Grasse würde ich unbedingt bei Galimard reinschauen. Wenn man Glück hat, berät einen dort eine äusserst gutaussehende, deutsch sprechende Frau mit einem Übermass an Charme!

Interessanterweise gibt es doch tatsächlich auch ganz tolle Damen, welche das nur minder juckt, ein wenig selbstbewusst und locker. Wenn Mann sich täuscht, gibts ja deinen zweiten Hinweis zum Ausgleich^^

Und so wie es die Olivers dieser Welt gibt, gibt es ja nun auch noch die Olivias.

So..und nu schönen Arbeitstag euch!

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Kappes! Für ein feines Jenlain lasse ich jedes toitsche Bier stehen.

Ach, Jenlain soll Bier sein? Ich habe mich immer gewundert, daß von dem Zeug von einigen Menschen mehr als ein Schluck getrunken wird.

Falls Olorin alle Tips, die er hier bekommen hat abfahren will, ist er wohl für den Rest des Jahres beschäftigt.

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Wenn man in Grenoble Zeit und schönes Wetter hat, der Mont Aiguille ist auch immer ein imposanter Anblick und lohnt den Umweg - finde ich.

Das ist noch nicht mal ein großer Umweg: in Grenoble nicht die N85 (Route Napoleon) im Osten nehmen, sondern die N75 etwas weiter westlich. Heute ist die aufgeteilt in die A51 und in die D1075 (Start in Pont-de-Claix). Querverbindungen gibt es dann zB in Monestier oder in Clelles, beide über Mens, und alles wunderschöne kleine Sträßchen durch die (Vor-)Berge.

Wenn man noch mehr Zeit hat und wilde Bergsträßchen mag, kann man von Grenoble (Sassenage) aus in den Vercors fahren und dann die Gorges de la Bourne Richtung Westen hinunter, dann die Combe Laval wieder hoch und über den Col de Rousset nach Die, weiter über Aspres, Serre nach Sisteron.

(Mehr Tips zu Grenoble auf Anfrage ;) - ich habe drei Jahre dort gewohnt...)

Bonne route!

Nikolaus

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übrigens hatt Herr Reno leider nur einen BMW, um die Fahrt zu machen.

Viel Spaß im Süden Frankreichs.

Wir hatten letzes Jahr zwei schöne Wochen in einem Häuschen in der Nähe von Avignon. Unser Großer hat uns zu vielen römischen Steinen und schönen Landstrichen getragen.

Gruß aus dem Norden

Gänsefeder

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