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Zwei jugendliche Vollidioten - das ABS hat mich vor einem Abflug bewahrt


Lenny Granate

Empfohlene Beiträge

GSASpecialViersen

Moin,

vorgestern mittag auf dem Weg zur Arbeit hat es mich auch erwischt. Ich war auf einer Landstrasse mit 70er Limit unterwegs, die durch ein Strassenkaff führt. Ich hatte 75-80 auf der Uhr, passiere eine Ampelkreuzung und fahre in die nachfolgende Rechtskurve ein. Als ich aus der Kurve ausfahren wollte, stand mitten auf der Strasse ein Mädel mit ausgebreiteten Armen, am Strassenrand ein zweites Mädel. Ich ging volle Lotte in die Eisen, das zweite Mädel rannte über die Strasse und fing hämisch an zu lachen. Weit und breit war übrigens keine Unfallstelle oder ähnliches zu sehen. Während das zweite Mädel mittlerweile auf der anderen Seite war, stand die zweite Person noch immer mitten auf der Strasse. Ich habe gehupt, ein Fenster geöffnet und dann gefragt, ob sie sie noch alle hätten. Natürlich bekam ich keine Antwort. Das hätte alles sowas von böse ausgehen können, mir ging der Arsch richtig auf Grundeis!

LG,

Oliver (ohne ABS und Trallala unterwegs)

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Fast richtig:

"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."

Quelle: Wikiqute

Auch sehr schön:

"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." - in einem Brief an Carl Seelig, 1952, zitiert nach Ulrich Weinzierl: "Carl Seelig, Schriftsteller", Wien, 1982, Seite 135

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Moin,

vorgestern mittag auf dem Weg zur Arbeit hat es mich auch erwischt. ...

...Das hätte alles sowas von böse ausgehen können, mir ging der Arsch richtig auf Grundeis!

LG,

Oliver (ohne ABS und Trallala unterwegs)

Da gibt's doch nicht! Sagt mal, wird das langsam zum Trend, oder was???

Ein Glück, daß Du keine der Grazien erwischt hast!

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Grade eben Meldung auf ARD:

Ein unbekannter warf eine Axt von einer Autobahnbrücke der A23!!! Die Axt traf einen Hyundai und durchschlug dessen Frontscheibe, wobei sie den Fahrer um 30cm verfehlte.

Kurz darauf fasste die Polizei einen 43-jährigen, der dann in eine Psychiatrie eingewiesen wurde.

Er war übrigens polizeibekannt: er warf am Anfang dieses Jahres ein Fahrrad von einer Autobahnbrücke. Damals ist nix passiert.

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Grade eben Meldung auf ARD:

Ein unbekannter warf eine Axt von einer Autobahnbrücke der A23!!! Die Axt traf einen Hyundai und durchschlug dessen Frontscheibe, wobei sie den Fahrer um 30cm verfehlte.

Kurz darauf fasste die Polizei einen 43-jährigen, der dann in eine Psychiatrie eingewiesen wurde.

Er war übrigens polizeibekannt: er warf am Anfang dieses Jahres ein Fahrrad von einer Autobahnbrücke. Damals ist nix passiert.

Typisch deutsch,

für fünf Minuten Medienruhm bekommt man hier selbst bei der nichtigsten Profilneurose einen Krankenhausaufenthalt bezahlt. Die Justiz wird wieder kneifen, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nach zu kommen und ihn zum Kranken stempeln - krank ist der Mann sicher, warum er dann einen jahrelangen Krankenhausaufenthalt braucht, statt einer mittelfrequenten (max. 2 wöchentlich) psychologischen Begleitung im Gefängnis (m.E. der Ort, wo man nach einem versuchten Totschlag hingehört), interessiert wieder keinen. Alles verkehrte Welt, in Deutschland brüstet man sich mit international niedrigen Zahlen an Gefängnisinsassen, schiebt aber dann jeden in die Psychiatrie ab - wenn das so weiter geht, sind wir bald bei 30% Krankenkassenbeitrag (naja, die Privatversicherten haben dann ja wieder gut, sie profitieren von so einer Umverteilungicon9.gif).

Gruß

Tower

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Und wieder mal der alte Tip:

Die Kosten für ein Fahrsicherheitstraining werden von etlichen Berufsgenossenschaften bezuschußt, anrufen und fragen lohnt immer.

Mein letztes FST hat mich so unterm Strich 7 Euro gekostet.

Und welcher Genossenschaft gehören Studenten an? :-p

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ACCM Jürgen P. Schäfer

Und meine Genossenschaft zahlt auch nur einmalig in 5 Jahren einen Zuschuss, so habe ich also das 2. und 3. Training jeweils voll bezahlt.

Mais, je ne regrette rien!

>>Jürgen

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Da gibt's doch nicht! Sagt mal, wird das langsam zum Trend, oder was???

Ein Glück, daß Du keine der Grazien erwischt hast!

Glück??? Glück, für wen??

Eine`r weniger wäre auch gut!!

Gruß Rolf

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Glück, daß er die Weiber nicht umgemäht hat. Sonst hätte er den Kopf voll!

Die Gefahrensituation hat er ja auch zum Glück ordentlich gemeistert.

Bearbeitet von Straydog
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GSASpecialViersen
Glück? Der legt doch keine Weiber flach!

Moin,

wer keine Ahnung hat, einfach mal die.... halten. Ich praktiziere nämlich mit grösstem Vergnügen und mit Wissen aller Beteiligten BEIDE Seiten. :D :D :D :D

LG,

Oliver

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Gast ACCM Der Tänzer

Klar ist das ABS bei einem Y4 anders als bei einem Y3, gerade in der Anfangszeit hat sich bei der Entwicklung des ABS-Systems viel getan.

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Ist die "Qualität" des Y4 ABS höher als die des Y3 ABS? Kannst du das untermauern?

Man merkt kaum einen Unterschied zwischen einem CX ABS und einem aktuellen, z.B. in Opel oder Jaguar (das waren die letzten aktuellen gefahrenen Autos). Allenfalls eine etwas höhere Schaltfrequenz.

Lenkbarkeit und Verzögerung empfand ich nicht als besser.

Was sicher besser sein kann, ist die Anpassung an die Umgebungsbedingungen. Während alte ABS auf Nässe oder gar Schnee in der Bremswirkung gegen Null tendieren, kann dank moderner Sensorik sowas heute sicher erkannt werden.

HAT der Y4 schon solche modernen Systeme?

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Gast ACCM Der Tänzer

In der Zeit gab es jedes Jahr eine neue Generation von ABS Systemen, die Regelintervalle wurden kürzer (das werden die glaube ich übrigens noch immer), die Zuverlässigkeit der Systeme nahm zu und ist heute kein Thema mehr, die Baugröße nahm auch deutlich ab.

Bearbeitet von ACCM Der Tänzer
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Na, die Baugröße ist bei einem XM kein Thema, oder? ;)

Die Regelintervalle kann man leider nicht beliebig verkürzen - die Trägheit der Räder gibt eine untere Grenze vor. Wenn man keine Bremsleistung verschenken möchte, muß das System ja immer wieder die maximal mögliche Verzögerung neu bestimmen - muß also das Rad abbremsen, bis es ganz kurz steht. Dann muß die Bremse aber wieder aufgehen, damit es wieder rollt. Die maximale Frequenz dieses Wechsels hängt aber nur von der Gewichtsverteilung der Räder ab.

Ich habe das mal an einem Bus gesehen, der vor unserem Haus im Winter die abschüssige Straße hinunter scharf bremsen mußte. Da konnte man den Regelvorgang des ABS richtig in Zeitlupe beobachten.

Seit einiger Zeit sind ja aber auch noch etliche andere Funktionen dabei, die Teile des ABS-Systems mitbenutzen: ESP und ASR zum Beispiel.

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Gast ACCM Der Tänzer

Klar ist die Baugröße ein Thema, schließlich werden die ABS-Einheiten nicht nur für große Autos entwickelt, außerdem kann man durch die kleineren Einheiten Gewicht sparen.

Die Regelintervalle der Anfangszeit waren aber grob und langsam, heute sind die fast kontinuierlich. Die Regelintervalle kann man natürlich verkürzen, man kann nur die Haftgrenze der Reifen nicht verändern.

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Bei der Baugröße war doch ein ;) dran....

Klar gibt es immer noch Raum für Verbesserungen - im Idealfall sollte das ABS "erkennen", wie die Fahrbahn aussieht und dann zB auf Schnee etwas mehr Blockieren zulassen als auf nasser Straße (bremst besser).

Man kann dazu zB messen, wie schnell sich die Drehgeschwindigkeit des Rades verringert, wenn man einen bestimmten Bremsdruck aufbaut etc. Das bedeutet allerdings einen ziemlich hohen Aufwand.

(Das ist aber immer so - am Anfang kann man mit vergleichsweise wenig Aufwand viel Wirkung erzielen, später braucht man viel Aufwand für wenig zusätzliche Wirkung: siehe auch Schadstoffreduzierung...)

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Böse ausgedrückt macht es anfangs echte Fortschritte und Sinn, nach einigen Generationen wird nur noch um der Daseinsberechtigung willen weiterentwickelt (siehe Abgas!!!).

Man kann eben nicht den Status quo beibehalten, auch wenn er nicht signifikant verbesserbar ist. Sonst wäre man arbeitslos.

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