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Restauration 2CV AZ


fischerskfzwerkstatt

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Typ: Citroën 2CV AZ

Baujahr: 1960

Besitzer: Andreas Fischer

Art der Dokumentation: Restauration

Restaurierung

http://img368.imageshack.us/my.php?image=dsc00154em4.jpg

so begann diese restauration mit einen änlichen fahrzeug

http://img368.imageshack.us/my.php?image=dsc00153dw7.jpg

http://img356.imageshack.us/my.php?image=dsc00147sa5.jpg

http://img372.imageshack.us/my.php?image=dsc00144kq9.jpg

http://img368.imageshack.us/my.php?image=dsc00141ga0.jpg

Text mit Bildern

Technische Tipps

Hinweise für Nachahmer

dieses eintrag wird noch mit andere bilder und texte vervollständigt

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Selbst wenn man für Mechaniker, Spengler und Lackierer den Stundentarif einer Putzfrau zugrunde legen würde, die Kosten allein der Arbeit summiert sich gegen 10.000 € - wenn die Restauration wirklich gut gemacht sein soll. Zusammen mit Kaufpreis, E-Teilekosten, Lack usw. nähert sich der Gestehungspreis dann 15.000.- Euro. Und ein bisserl was möchte man auch daran verdienen...

Andererseits zeigt der Markt, dass es schon um die Hälfte der angeführten Summe schwierig wird, einen Liebhaber für seinen restaurierten AZ zu finden.

Bin schon sehr gespannt auf die Bilder nach der Restauration

Und genau deshalb bin ich ebenso gespannt wie Jozzo, wie du den Spagat zwischen Kalkulation und Qualität deiner Restauration hinkriegen wirst.

Gutes Gelingen!

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Und genau deshalb bin ich ebenso gespannt wie Jozzo, wie du den Spagat zwischen Kalkulation und Qualität deiner Restauration hinkriegen wirst.

Gutes Gelingen!

Ehrlich gesagt, Hannes, ich habe das anders gemeint. Zu sehen sind Bilder einer Ente die jemand behübscht hat und ich weiß leider nicht ob das die fertige Restauration sein soll oder die Ausgangsbasis vor der Restauration.

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Ich dachte, das erste Foto zeigt das zu restaurierende Auto und die restlichen Bilder zeigen eine andere Ente, die zum Üben schon aufgearbeitet wurde. Aber jetzt weiß ich gar nichts mehr. Uli

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fischerskfzwerkstatt

Hallo, kommen noch Bilder von der Restauration. Wie sie gerichtet wurde.

Sie steht kurz vor der Vollendung. Tacho und kleinere Details fehlen noch

Hoffe kann sie nächste Woche dem TÜV vorfahren und Gutachten machen lassen.

Wúrde nicht nur beschönigt sondern von Grund auf restauriert.

Wurde alles belassen wie es war , Nur neue Sitzbezüge , die nicht so Orginalgetreu sind.

Rahmen und alle Teile sandgestrahlt.

Und wieder aufgebaut, aber wie gesagt Bilder kommen noch.Zur Zeit etwas zeitmangel.

Gruß fischerskfzwerkstatt

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fischerskfzwerkstatt

So hier die versprochenen Bilder.

Vorher:

Image074_640.jpg

DSC00154_640.jpg

Image071_640.jpg

Image072_640.jpg

Image073_640.jpg

Image075_640.jpg

Beim Restaurieren:

DSC00306_640.jpg

DSC00309_640.jpg

DSC00312_640.jpg

DSC00313_640.jpg

DSC00315_640.jpg

Noch im Aufbau!

Bearbeitet von fischerskfzwerkstatt
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Nanu

Das Rahmenende sieht aber nicht schön aus.

Wie habt ihr den Rost auf den Innenflächen beseitigt?

Etwa garnicht? Die Schweißpunkte sehen so aus, bisschen was vom Blumenkohl. Ich bin Karosseriebauer und hab nicht nur einen 2CV vor dem Schweißgerät gehabt.

MfG

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Nanu

Das Rahmenende sieht aber nicht schön aus.

Wie habt ihr den Rost auf den Innenflächen beseitigt?

Etwa garnicht? Die Schweißpunkte sehen so aus, bisschen was vom Blumenkohl. Ich bin Karosseriebauer und hab nicht nur einen 2CV vor dem Schweißgerät gehabt.

MfG

Anzunehmen, dass sowohl Chassisboden als auch Chassisdeckblech zu erneuern waren. Dazu werden die Punkte aufgebohrt, um die Bördelung dann mühevoll cm um cm mit dem Meißel aufzuhebeln. Das alte Boden- und Deckblech kommt raus, ein neues wird eingeschoben und mit den Innenversteifungsbögen verpunktet. Die aufgebohrten Fälze bekommen ebenfalls wieder ihren ursprünglichen Schweißpunkt. Das kostet schon seine Zeit und wenn das so gemacht wurde und nicht einfach ein Blech über das bestehende drübergeschweißt, ist das ok. Ein Beweisfoto vom offenen Chassis mit sanierten Innenversteifungsblechbögen hätte ich an Hrn. Fischers Stelle schon gemacht, damit der zukünftige Besitzer die Qualität der Arbeit erkennen und den Kaufpreis nachvollziehen kann.

lg

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Diese Ente ist wohl nicht wie angegeben Baujahr 60, sondern älter.

Das Heckblech spricht für langes Dach ohne Kofferklappe vor Sept. 57. Weiterhin sprechen Sitze und Gestelle, Türfüllungen, Heizung und Heizbetätigung, 16-Zollräder hinten für ein höheres Alter. Die Armaturen lassen auf ein 56er Modell tippen. Interessant wäre es zur Datierung, die Chassisnummer zu wissen, wenn Chassis und Hütte noch in der ursprünglichen Paarung zusammen sind.

Grüße, Uli

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Diese Ente ist wohl nicht wie angegeben Baujahr 60, sondern älter.

Das Heckblech spricht für langes Dach ohne Kofferklappe vor Sept. 57. Weiterhin sprechen Sitze und Gestelle, Türfüllungen, Heizung und Heizbetätigung, 16-Zollräder hinten für ein höheres Alter. Die Armaturen lassen auf ein 56er Modell tippen. Interessant wäre es zur Datierung, die Chassisnummer zu wissen, wenn Chassis und Hütte noch in der ursprünglichen Paarung zusammen sind.

Grüße, Uli

Diese Baujahrsschätzung erstaunt mich jetzt ein wenig. Für mich spricht mehr dafür dass 1960 stimmt.

Jedenfalls: komplexe Baustelle, wenig Fotos bisher. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

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Diese Baujahrsschätzung erstaunt mich jetzt ein wenig. Für mich spricht mehr dafür dass 1960 stimmt.

Jedenfalls: komplexe Baustelle, wenig Fotos bisher. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

Die letzte Fotoserie zeigt ja auch zwei unterschiedliche Fahrzeuge, beim Bild Nr. 2 handelt es sich beispielsweise um eine völlig andere, jüngere Ente.

Bild Nr. 6 zeigt immerhin ein Heckabschlussblech mit 3 Segmenten statt später 2 und zuletzt glattem, unsegmentierem Nummertafelblech. Das ist der einzig deutliche Verdachtsmoment auf ein älteres Baujahr, denn die Abstufung (=Ausbuchtung) kann man anhand der Stellung der Heckklappe eigentlich nur erahnen. Verwirrung stiften auch die Rücklichter, die müssten dann eigentlich auf Bügeln montiert sein.

Beim Armaturenbrett erkenne ich nur, dass unten am Armaturenbrett offenbar kein Defrosterhebel sitzt, welcher zusammen mit der neuen Heizungsführung ab Mai 59 aufgetaucht ist.

Alt ist auch der karierte Bezugsstoff der Bank, welche jedoch ebensogut aus einer älteren Ente umgebaut worden sein könnte.

Die (schraubschellenverstellbaren) Spurstangen vorne sind jedenfalls sicher wiederum neuerer Bauart, wie sie mit Einführung der 15 Zoll- Felgen Herbst 59 kamen, daher passen ja auch die 125x15- Felgen drauf.

Schade, dass die Fotos so undeutlich sind, es bleibt nur bei Mutmaßungen, ob älteres Häusl auf jüngerem Chassis oder aber jüngere Technik mit älterer Hütte oder welche andere Kombinationen auch immer möglich sind.

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Ich bleibe bei Bj 56, zumindest für die Hütte. Denn dazu passt stimmig alles.

Das Heckblech ist flach, denn bei den Heckblechen mit Kofferklappe sitzt die Nummernbeleuchtung immer mittig und nicht wie hier links versetzt mit 3 Medaillons. So aussehende erhabene Heckbleche gibts nicht.

Die 3 Platinen ( Bügel) für die Heckbeleuchtung fielen gleichzeitig weg im September 57. Hier sitzt die mittlere Platine noch und es ist wahrscheinlicher, eine Platine wegzuwerfen als zu ergänzen. Die Heckleuchten sind leicht nach innen versetzt ( also befummelt) und man sieht noch das Loch für den Kabeldurchgang zur Platine in halber Höhe.

Die Unterbringung des Blinkgebers links vom Armaturenbrett auf Querplatine wie 56 ist ein starkes Indiz und das gleichzeitige Fehlen der "modernen" Heizung passt auch dazu. Und die Türfüllung aus Stoff statt Plastik und die Sitze passen auch. Warum sollte immer nur auf älteres Baujahr umgebaut sein, das widerspricht dem Prestigegewinn durch Modernisierung. Und die Sitze passen im Verwitterungszustand so perfekt zum Auto, dass ich einen Austausch nicht sehe. Und warum sollten Stofftürfüllungen von 56 nachträglich eingeschraubt worden sein, wo diese viel empfindlicher und kurzlebiger als die Plastikfüllungen ab 58 sind? Ein Profiler würde mir recht geben.

Ein Blick in den Motorraum würde weitere Klarheit bringen. Die Vorderachse allein oder gleich das komplette Chassis, evtl mit Antriebsblock, wären dann getauscht, klar. Grüße, Uli

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Hallo Uli,

bei der Baujahrsbewertung lasse ich grundsätzlich einmal alles weg was leicht zu tauschen ist. Felgen hinten, Sitze sind für mich unerheblich, außer das Auto ist ein Original. Das hier ist eine Mixtur, das ist 100% klar. Zudem wird es nicht auf Original hergerichtet, also ist die Baujahrsbestimmung rein eine Denksportaufgabe für uns. Für den Restaurator und den Käufer nicht gefragt.

Du hast mit Deinen Ausführungen ja recht, zum Bj. 56 fehlen mir aber die Wasserabläufe im Scheibenrahmen. So wie das Heckblech ein Teil der von Bastlern nicht verändert wird. Irgendwie passt das alles nicht zusammen.

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Gast gelöscht[105]

Da wird von den meißten hier die Orginalität nach der Restaurierung bemängelt. Ich frage ich mich nach dem Sinn dieser Auseinandersetzung. Orginal gibt es nur einmal. Orginal bedeutet der Zustand, der sich im Laufe des "Leben" oder der "Existenz" verändert ohne nachhaltig daran herumgewurschelt zu haben.

Freut euch doch lieber daran, dass der Erhalt dieser Ente weitgehend, im Rahmen der heutigen Möglichkeiten (Teileverfügbarkeit etc.), dem entsprechenden Baujahr weitgehend ähnelt. Zudem finde ich alleine die Existenz von Fahrzeugpapieren sehr spannend, wenn besonders bei "Brot und Butter-Autos" frühe Baujahre in den Zulassungsstatistiken oder in Oldtimerregistern auftauchen.

Grüße

Stephan

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"zum Bj. 56 fehlen mir aber die Wasserabläufe im Scheibenrahmen"

Jozzo, wo Du die Ablaufschläuche erwähnst: Das ist ein weiterer starker Baustein FÜR 56, da diese Abläufe erst ab November 56 auftraten. Und es ist ein genauso starkes Argument GEGEN 60, da sie erst Dezember 60 wieder wegfielen. Also mit dem Erscheinen der neuen Motorhauben.

Die zweite draufgefummelte breite Zierleiste über der Kofferklappe spricht zudem für ein abgeschnittenes Langdach und zugefügte Klappe, auch noch wegen der Farbe der Klappe.

Den Spaß der Identifizierung leisten wir uns einfach so, auch wenn das hier bei der Restauration keine Rolle spielen sollte. Grüße, Uli

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So schnell kann man sich aufgrund einiger Details auf eine falsche Fährte locken lassen! Offensichtlich wurden nicht alle Bilder, die von Herrn Fischer auf den citdoks abgelegt worden waren, auch in den Beitrag hochgeladen. Wie zB. dieses hier:

http://bilder.citdoks.de/pics/DSC00316_640.jpg

Es zeigt an der Spritzwand fahrerseitig eindeutig eine "neue" Heizungsführung, Defrosteranschluss rechts des Armaturenbretts. Oberteil erahnt man zwar (wieder einmal) nur, aber die kastenartige Ausformung gegenüber der rundbogenförmigen ist eindeutig.

Was den "alten" Heckabschluss betrifft, kann man im Nachhinein oft nicht sicherstellen, ob ein Blechkünstler zur Behebung eines Heckschadens nicht Blechteile aus einer noch älteren Schrottente transplantiert hat...

Was den Spaß beim Identifizieren betrifft: Das Zusammensuchen und Bewerten unterschiedlicher Indizien gleicht oft einem Kriminalrätsel und man kommt mancher abenteuerlichen Historie auf die Spur.

Aber ebenfalls interessant: Diese Art von Reibungsdämpferdeckel am hinteren Achsrohrende (vorletztes Bild) habe ich noch nie gesehen. Welcher Friktionsdämpfer da wohl drunterstecken mag?

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Aber ebenfalls interessant: Diese Art von Reibungsdämpferdeckel am hinteren Achsrohrende (vorletztes Bild) habe ich noch nie gesehen. Welcher Friktionsdämpfer da wohl drunterstecken mag?

Das sind zeitgenössische Zubehörteile, von außén einstellbare Reibungsdämpfer

Bearbeitet von jozzo_
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Und hier als weiteres Indiz (vorausgesetzt, dass alles von derselben Ente stammt) noch ein Bild vom Getriebe und dessen Bremstrommeln: glatt statt gerillt.

http://bilder.citdoks.de/pics/Image002_640.jpg

Der Wanderpokal dürften daher nach Graz gehen ;-)

lg

Ich bin mir nicht sicher, Ulis Argumente sind gut fundiert.

Vor kurzem saß ich erst mit der Heike zusammen (Du erinnerst Dich - am Flohmarkt bei Smokie war sie). Sie liest hier mit und wir sprachen über das Wissen von Uli. Ich sagte ihr, im 2CV-Forum kann ich eh schreiben was ich will, es widerlegt mich keiner. Aber hier ist es besser ich schau wegen Uli vorher in der Literatur nach :-)

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Hmm,

Hinweise auf eine neue Heizanlage, später als 56, kann ich auf dem Bild aus Post 17 nicht finden, auch nicht auf dem Bild, wo der Motor drauf ist aus Beitrag 19.

Dass die Teile alle aus der gleichen Ente stammen, hatten wir doch wegen der Vorderachse schon verworfen. Damit fallen wegen des möglichen Chassistauschs die Bremstrommeln als Argument für mich weg.

Die vorderen Reibungsdämpfer sind übliche Zubehörteile, wie Jozzo schon sagte, hier in diesem Fall die von außen nachstellbaren Dämpfer der Firma Progress, nur schwarz übergejaucht, fraglich, ob vorher überholt, und so üblicherweise defekt.

Das Datieren ist ein Spiel, da gibt es keine Pokale. Aber wer ist Heike? Neugierig, Uli

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Aber wer ist Heike? Neugierig, Uli

...Hannes und ich waren ebenso wie Heike Mitglieder des ZWA ZEH FAU CLUB GRAZ schon in seiner Blütezeit und kennen uns daher. Heike war damals wie heute mit 2CV unterwegs, sammelt nun Oldtimer. Darunter 3 von dem Auto das Flaminio Bertoni als sein Meisterwerk bezeichnet hat (nein, nicht die DS).

Ihre Clubhomepage: http://www.oldtimerwelt.at/

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fischerskfzwerkstatt

hier sind noch weitere bildern.

tolle diskusionen über das alter dieses fahrzeugs.

es handelt sich immer um eine ente,ausnahme ist das bild mit der ente mit grünliche felgen. es ist auch als ähniches fahrzeug beschrieben worden,sonst keine vermischte bildern von verschiedene enten

DSC00316_640.jpg

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Image032_640.jpg

Image037_640.jpg

Bearbeitet von fischerskfzwerkstatt
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