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Wein-Freunde unter Euch?


holza

Empfohlene Beiträge

Richtig, nur Teuer ist nicht gleich gut, im Gegenteil, da kann man auch bitter enttäuscht werden!

Das Preissegment das Du da aufrufst ist allerdings auch ne ziemliche Ansage, 0,90 bis 1,29 €.

Allerdings, der Chilene den ich Dir unten angepriesen habe gibts für 1,29 bis 1,49 € und der Reserva aus dem Aldi gibbet für 2,99 €; das ist fürs gebotene ein sehr fairer Tarif.

Beim Weingut Speckert fangen die Preise bei 3,65 € an. Wenn man bedenkt das dieser kleine Familienbetrieb mit viel Handarbeit und Liebe zum Detail Jahr für Jahr seine Jahrgangsweine prämiert bekommt. Kein Witz, da träumt manch renomierter Winzer von, der lieber in Marketing und damit ins "Image" investiert. Dieser kleine Laden hat bereits einen Staatsehrenpreis erhalten! All das mit nur wenigen Hektar Anbaufläche und ohne den Hauch von industriellen Produktionsmethoden.

Ich habe als Jugendlicher einige Male in den Ferien bei der Weinlese mein Taschgeld aufgebessert, glaubt mir, das ist echte Knochenarbeit. Angesichts dessen ist das Preisniveau eigentlich unglaublich niedrig!!!

Gruß vom Hightower

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GSASpecialViersen
Ich empfehle dir die caves de turckheim www.cave-turckheim.com

Liegt, wie der Name schon sagt, in Turckheim ca.8km südlich von Colmar. Die haben fantastische Weine, Crémants und die brennen auch selber und stellen Weinessig her. Dort habe ich den besten Rießling getrunken den ich kenne. Wenn man einen Einheimischen kennt der dort ein Kundenkonto hat gibts auch noch mal Prozente :-)

Gruß,

Daniel

Moin Daniel,

danke für die Tipps. Da werde ich mal schauen, ob ich es dorthin schaffe. By the way, unsere ehem. gemeinsame "patronne" mit dem "petit resto" am Rhein hatte doch immer so geile Elsässer Obstbrände im Programm. Kriegst du die Brennerei noch hin? Ich kann mich irgendwie nicht mehr erinnern, zudem habe ich irgendwann den Kontakt verloren.

LG,

Oliver

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Sorry Oliver, an die Obstbrände kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Liegt evtl. daran das mir sowas damals noch nicht geschmeckt hat. Ich erinnere mich nur noch an die Weine und den Champagner, aber das interessiert dich jetzt sicher weniger ;-)

Gruß,

Daniel

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GSASpecialViersen
Sorry Oliver, an die Obstbrände kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Liegt evtl. daran das mir sowas damals noch nicht geschmeckt hat. Ich erinnere mich nur noch an die Weine und den Champagner, aber das interessiert dich jetzt sicher weniger ;-)

Gruß,

Daniel

Moin,

was meinst du, worin meine Liebe ausgerechnet zu Corbières und Co. begründet liegt? Diese ältere Dame ist schuld! :D Daran kann ich mich nämlich noch erinnern, genaus daran, dass sie Perrier-Jouet und Veuve Cliquot Ponsardin im Programm hatte. Aber dann verlässt es mich auch. Ich weiss nur noch, dass so mancher "Williams" ein böses Ende verursacht hat. :D :D

LG,

Oliver

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Das Corbières Weingut waren die Caves Rocbère. Kannst hier direkt bestellen: http://www.rocbere.com/catalog/index.php?osCsid=599533fd3168deb1f1d17501a80878ce

Außerdem gab es noch Champagner von Hamm aus Ay. Erinnere mich noch gut, da ich überrascht war nicht Reims oder Eparnay auf der Flasche zu lesen.

Es gibt eine Marie-France Richard als Sommeilière im Brogsitter Weingut...ob sie das ist?

Weißt du noch wie der franz. Freund von Michel hieß? Der hatte glaube ich eine Kneipe in Mainz.

Daniel

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GSASpecialViersen
Das Corbières Weingut waren die Caves Rocbère. Kannst hier direkt bestellen: http://www.rocbere.com/catalog/index.php?osCsid=599533fd3168deb1f1d17501a80878ce

Außerdem gab es noch Champagner von Hamm aus Ay. Erinnere mich noch gut, da ich überrascht war nicht Reims oder Eparnay auf der Flasche zu lesen.

Es gibt eine Marie-France Richard als Sommeilière im Brogsitter Weingut...ob sie das ist?

Weißt du noch wie der franz. Freund von Michel hieß? Der hatte glaube ich eine Kneipe in Mainz.

Daniel

Moin,

jetzt kommen die Erinnerungen bröckchenweise wieder. An die Caves Rocbère erinnere ich mich auch noch. :D Aus der Gegend gab es auch einen geilen Dessertwein, ich glaube, es war ein Rivesaltes oder so.

Wir haben zuletzt gegen Ende 2000 telefoniert, da war ich schon wieder am Niederrhein. Soweit ich weiss (damals war mein französisch rudimentärer als jetzt) hat sie mir erzählt, dass sie bei Brogsitter arbeitet. Wenn dort aktuell immer noch eine Madame Richard arbeitet, dann ist sie das. Bei Brogsitter war ich damals auch mit ihr, um einzukaufen. Das war ein Erlebnis! Zum einen war der klapprige Rapid alles andere als vertrauenserweckend, zum anderen gab es vor Ort ne Probe und dann noch Maries "fragwürdiger" Fahrstil obendrauf...... :D

Uff, wie der Mainzer hiess, weiss ich nicht mehr. Er war aber mal zu Besuch, der Abend ist mit sehr viel Campari und "Marie-Jeanne" in der Kippe morgens um 5 geendet. :D

LG,

Oliver

Bearbeitet von GSASpecialViersen
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Nochmals zurück zu #45-#46: genau den "Tinto de verano" meinte ich, der Begriff ist mir leider entfallen. Natürlich werden dazu keine Eichenfassweine verwendet.

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Hightower, wenn Du Sherry magst muß ich Dich einmal ein bischen neidisch machen, ich habe im Keller seit 10 Jahren noch die eine oder andere Flasche Madeira liegen, der bei Abfüllung 25 Jahre gelagert war.

So einmal im Jahr wird eine Flasche zum testen geöffnet, mit 72 bin ich dann durch.

In F. fahre ich üblicherweise die umliegenden Kellereien ab und probiere gründlich. Zum Direktverzehr haben sich die dabei gefundenen "losen" Roten sehr bewährt. Bei Abfüllung in die bekannten Cubitainer liegt der Preis meist bei 1,25 - 1,50 je Liter.

Abends dann den Zapfhahn an den Kanister geschraubt und vorm Kamin so schön langsam lenzen.

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Das Fuder (1000ltr) Most (entsaftete Traube) hat einen VK für den Winzer von ca. 350€ direkt an die Kellerei bzw. den Kommissionär. Aus dieser "Brühe" wird nach entsprechender Behandlung nahezu aller Wein hergestellt. Weine mit wohlklingenden Namen erzielen natürlich einen höheren Ertrag, das Ohr trinkt halt mit. Grundsätzlich kann ein guter QbA/Kabinett (geringste Klassifizierung) mit einer schlechten Leese eines Chateau Sowieso geschmacklich konkurrieren, wenn man vorurteilsfrei geniessen kann. Geschmacklich ist auch der "echte Korken" eine Niete, gehört aber selbstverständlich auf die sogenannten "Edlen Tropfen" um den Kult zu festigen. Der Markt bietet seit über 10 Jahren hervorragende Alternativen, die weder Geschmack noch Lagerfähigkeit des Weines beeinträchtigen. Was z.B. bei der Milch nicht als Problem angesehen wird. Good old Europe!

Da ich den hiesigen Moselriesling augrund seines hohen Säuregehaltes nicht vertrage aber auch lieber -trocken- trinke, orientiere ich mich bei Weinen am Alc.Gehalt. 12-12,5 Vol.Alc. sind für meine bevorzugten spanisch/portugiesischen Rotweine die Voraussetzung um sie zu probieren. Weniger Alc. = süßer, mehr = trockener Tendenz:Essig. Schmeckt mir ein Jahrgang, kaufe ich. Nächstes Jahr geht es wieder von vorne los. Ein Karton mit innenliegendem Alubeutel, meist 3ltr., ist in meiner Küche immer im Anbruch, weil nahezu unbegrenzt haltbar: kein Licht, keine Luft stört die Lagerung und preiswert wegen der geringeren Abfüll- und Transportkosten obendrein!

Wohl bekomm's, wer (geschmacks-) Nerven hat.

Volker

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Hightower, wenn Du Sherry magst muß ich Dich einmal ein bischen neidisch machen, ich habe im Keller seit 10 Jahren noch die eine oder andere Flasche Madeira liegen, der bei Abfüllung 25 Jahre gelagert war.

So einmal im Jahr wird eine Flasche zum testen geöffnet, mit 72 bin ich dann durch.

In F. fahre ich üblicherweise die umliegenden Kellereien ab und probiere gründlich. Zum Direktverzehr haben sich die dabei gefundenen "losen" Roten sehr bewährt. Bei Abfüllung in die bekannten Cubitainer liegt der Preis meist bei 1,25 - 1,50 je Liter.

Abends dann den Zapfhahn an den Kanister geschraubt und vorm Kamin so schön langsam lenzen.

Glückspilz!

Hm, entweder biste ein "älteres Semester" und hast nur noch drei Flaschen im Keller.

Oder ein "Jungspund" der das Sparbuch geplündert hat um sich den Kofferraum randvoll zu machen.

Na ja, irgendwann in diesem Leben werden wir uns ja mal vielleicht über den Weg laufen, dann weiß ich ja gleich bescheidicon10.gificon10.gificon10.gif

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Kann ich nur dick unterstreichen. Albert ist der Bruder unseres Ex-Chorleiters und ich habe dort viele, viele Weinproben hinter mir.

Der Rotwein von Alberts Schwester ist auch nicht schlecht. kannst ihn mal fragen, wenn du mal wieder da bist.

Hach - seit dem Umzug nach München ist das halt leider nicht mehr so nebenher zu erreichen. Aber Albert macht im Dezember eine "Bayerntour", da werde ich wieder nachfüllen können ;) (Peter kenne ich natürlich auch - habe auch schon bei gemeinsamen Projekten im Orchester gesessen...)

Hat er denn nichts dagegen, wenn seine Schwester ihm mit dem Roten Konkurrenz macht? ;)

Wo vorhin von Corbières die Rede war: ein guter Bekannter von mir hat das Weingut Chateau de Roquenegade dort. Wenn man nicht gerade dort ist, gibt es in Bonn eine Adresse, wo typischerweise etwas "Vorrat" liegt - und in der Schweiz sollte er auch zu bekommen sein, da er aus Neuchatel stammt.

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Glückspilz!

Hm, entweder biste ein "älteres Semester" und hast nur noch drei Flaschen im Keller.

Oder ein "Jungspund" der das Sparbuch geplündert hat um sich den Kofferraum randvoll zu machen.

Na ja, irgendwann in diesem Leben werden wir uns ja mal vielleicht über den Weg laufen, dann weiß ich ja gleich bescheidicon10.gificon10.gificon10.gif

Kleine Rechenübung: ich habe noch 14 Flaschen.

Falls wir uns über den Weg laufen, den City würde ich gern mal wieder fahren.

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Kleine Rechenübung: ich habe noch 14 Flaschen.

Falls wir uns über den Weg laufen, den City würde ich gern mal wieder fahren.

Ja ja, ich seh' schon: Alkohol konserviert eben doch recht guticon10.gif

Das mit der Liste in der Signatur is wohl ein Mißverständnis?!?!

Der City war mein Erster, quasi meine Jugendliebeicon11.gif, danach der jeweils neue Wagen bis zum "edlen weißen Schlachtroß" heute, dem 1.1 Fiesta. Dem City habe ich 1992 persönlich "letztes Geleit" bis an die Schrottpresse gegeben, Bodengruppe und Übergang A Säule waren dem Rost zum Opfer gefallen.

Der liebe kleine Fiesta ist ein, naja, "Übergangsauto" und soll in absehbarer Zeit einem Xantia V6 weichen.

Ich bräuchte übrigens noch vergleichsweise 38 Flaschen....

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c kadett rulez..... eines der kultigsten autos meiner meinung nach, wobei das c coupe der hammer ist....

leider sind sie recht rar geworden heute....

eben wie ein guter wein...lach....

gruß aus em opel-lager.......

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Der City war mein Erster, quasi meine Jugendliebeicon11.gif, danach der jeweils neue Wagen bis zum "edlen weißen Schlachtroß" heute, dem 1.1 Fiesta.

Oje... Da müsste ich ja 68 Karren in meine Signatur aufnehmen :)

Back to topic:

Vorhin las ich hier was von Weinen aus Übersee. Kann sich jemand von Euch noch an die Sendung 'Ein Colt für alle Fälle' erinnern? Und an Howie, Colts Cousin?

Der gute Howie, im echten Leben Douglas Barr, hat mit der Filmerei nichts mehr am Hut und ist jetzt Winzer. Soll wohl gar nicht so übel sein.

Hier ist die Homepage seines Weingutes: http://hollywoodandvinewine.com/

Nur so kurz mal eingeworfen...

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Tja, die Überseeweine. Abgesehen von der Gewissensfrage (Transport) ist mir eigentlich noch nie ein amerikanischer (nicht USA, sondern der ganze Kontinent) Rotwein untergekommen, der mir nicht zu klebrig-süß nach Holzspänen schmeckte. Weißweine hatte ich allerdings schon leckere aus Chile oder Argentinien.

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Tja, die Überseeweine. Abgesehen von der Gewissensfrage (Transport) ist mir eigentlich noch nie ein amerikanischer (nicht USA, sondern der ganze Kontinent) Rotwein untergekommen, der mir nicht zu klebrig-süß nach Holzspänen schmeckte. Weißweine hatte ich allerdings schon leckere aus Chile oder Argentinien.

Auch Rotweine gibt es ohne Barrique-Overkill aus Chile. Auch die Jungs orientieren sich am Geschmack der Klientel, die den Holzspan-Barrique-Geschmack inzwischen eher ablehnt.

Montgras Cabernet Sauvignon Syrah Reserva ist z.B. etwas, was hier erhältlich und ziemlich gut ist. Allerdings nicht für 0,95 Euro erhältlich.

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Der "Barrique" Geschmack wird häufig durch eine anständige Portion Hackschnitzel im Stahltank erzeugt und zur "Einstellung" des Alkoholgehaltes, vor allem bei Rotwein jagen die kalifornischen Winzer ihr Erzeugnis gern durch Zentrifugen um "überschüssigen" Alkohol zu entfernen.

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ACCM Gerhard Trosien
...Hackschnitzel im Stahltank ... Zentrifugen...

Na prima...

und in Europa müssen sich die Kellermeister richtig Mühe geben. Um sich dann wg der Preise *) Marktanteile abnehmen zu lassen.

Aber wehe, irgendeiner gibt seinem Gesöff einen Namen, der mit sehr viel Phantasie wie "Schampanjer" klingen könnte (oder Konjak, oder, bei Käse, Kamenbär oder Parmesan)...

*) ich habe vor über 20 Jahren ein Radiointerview gehört, in dem eine Mosel-Winzerin aus alten Tagen (frühe 1960er Jahre) sprach, als eine Mosel-Auslese was richtig seltenes war. Da hatten die das Problem, den Flaschenpreis unter 7,50 DM zu rechnen

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Ich denke, daß die "Barriqueritis" mit einem gewissen Herrn Parker zu tun hat - auch indirekt, da nämlich Wein gerne auch bei "gesellschaftlichen" Anlässen getrunken wird und da will man sich als Gastgeber nicht blamieren. Was tut man also, wenn man keine Ahnung und kein Vertrauen in den eigenen Geschmack hat, das aber vortäuschen will? Man kauft den Wein nach "Ratgeber". Und wenn nun Herr Parker Gerbsäure mag, verteilt er seine Punkte entsprechend. Der Wein, der mehr Punkte hat, wird gekauft - also bastelt man als Winzer einen Holzton in den Wein, egal wie.

(Meine Erfahrung: gegen eine ganz leichte Faßnote habe ich nichts, es muß aber nicht sein. "Hackschnitzel-Wein" habe ich auch mal erwischt - aufdringlich penetrant und grausig!)

Viele deutsche Weinbaugebiete haben es oft etwas knapp mit der Sonne, da gibt es tolle Tricks dagegen: zuerst natürlich die Hangneigung, die möglichst gut senkrecht zum mittleren Sonnenstand sein soll. Dann wird zB an der Mosel teilweise oben auf die Erde eine Schicht dunkler Schiefer aufgeschüttet, der sich besonders gut erwärmt - im Hochsommer bis zu 70°!

(In Chile ist es zB "umgekehrt" - da wird der Wein so gezogen, daß er sich selber Schatten macht, damit er nicht verbrennt.)

Gerade diese "Randlage" gibt aber oft ein besonderes Aroma, derzeit steigt weltweit die Nachfrage nach deutschem Riesling stark an.

Die "Namensmonopole" der Franzosen sind natürlich geschickt und für die Konkurrenten ärgerlich - es steht aber jedem frei, es ihnen nachzumachen! Dann muß man sich aber auch selber an die Regeln halten! "Schwarzwälder Schinken" ist zB mittlerweile geschützt - und dafür mußten auch einige lokale Hersteller ihre Arbeitweise umstellen... ;)

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Na, der Namensschutz funktioniert doch hierzulande auch sehr nett.

Sekt z.B. darf sich nur ein Gebräu nennen, das hier in Deutschland "zubereitet" wurde.

Woher der Grundwein oder die Grundweine stammen ist dabei völlig egal.

Selbst Champagner heißt deshalb offiziell "ausländischer Schaumwein"

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Mit Interesse lese ich hier die tollen Kommentare über köstliche Weine für 0,92€ bis 1,23€. Da ist ja heute fast ein Festtag bei Lidl! Ein Valpolicello für 1,49€!

Spaß beiseite...

Ich trinke ausschließlich Wein, Bier nur in Ausnahmefällen.

Bis vor 20 Jahren wohnte ich in einem Fachwerkhaus mit Kellergewölbe und Lehmboden und konstanten 16°C. Ideal für meinen Weinkeller. Dann kam der Umzug in ein modernes Haus mit geheiztem Keller. Seitdem lagere ich meine >200 Weinsorten in mehreren Weinklimaschränken, wo ich die Temperaturen pro Fach zwischen 5°C bis 18°C einstellen kann. Ideal für die diversen Sorten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Australien.

Beim Servieren benutze ich einen elektronischen Weinkühler, der mir die Flasche den ganzen Abend auf eingestellte 5°C bis 46°C (Sake) hält.

Achso: die preiswerteste Flasche liegt bei 3,99€, der Durchschnitt bei 16,42€. Die Jahrgänge bewegen sich zwischen 1932 und 2007. 60% stammen aus Deutschland (BW und Kaiserstuhl.

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Angeber!

Sorry, aber das lag mir ganz spontan auf der Zungeicon10.gif

Nix für unguticon12.gif

Gruß und Gute Nacht vom Hightower

EDIT: Jajaja, ich gebs ja zu, aus mir spricht nur der Neid. Is halt so...

Bearbeitet von Hightower
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