Ente oder nicht?

[s.hartgen]

Hallo,

seit Längerem überlege ich ein Auto zu kaufen. Und als ich eben auf eine Enten-Seite gestoßen bin, habe ich mich gleich verliebt. Ganz viele Bilder von Entenfahrern und Geschichten darüber, was sie mit dem Auto schon erlebt haben.

Für Interessierte: http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/specials/ente/

Jetzt überlege ich, ob das nicht auch das richtige Auto für mich ist. Daher die Frage an andere Entenliebhaber: ist es zu empfehlen? Und wie viel kostet eine - auch im Unterhalt?

Viele Grüße,

Susi

[DSpecial]

Die Frage ist natürlich ob du das Auto als zweit oder dritt Fahrzeug nur im Sommer fahren willst oder als Alltagsfahrzeug nutzen willst.

Als Alltagsfahrzeug würde ich mir persönlich keine mehr zulegen. Allein der Sicherheitsaspekt ist für mich ein K.O. Kriterium.

Eine Ente ist ein wunderbares Fahrzeug und günstig im Unterhalt. Aber bestimmte Dinge an ihr sind doch antiquiert und für mich daher nicht mehr für den Alltag geeignet. Nur im Sommer angemeldet für Schönwetterausfahrten gibt es kaum etwas Schöneres!!

Preise, naja da streiten sich die Geister. Ich denke ab 2000€ kann man was bekommen. Sicher keine Schönheit aber fahrbar. Schau mal unter www.entenschmiede.com Dort gibt es zu vernünftigen Preisen vernünftige Fahrzeuge. Keine Überrestauriete Krösusenten sontern solide Fahrzeuge.

Gruß,

Daniel

[EntenDaniel]

Tja, was dem Alltag angeht, bin genau entgegesetzter Meinung wie DSpecial; ich fahre meine Ente immer und überall hin; nehme halt den weniger Sicherheitsefeckt halt in Kauf.

Sehr günstig im Unterhalt, ABER: die Ersatzteile werden immer teurer, wenn man nicht mit guten Gebrauchtteilen zufrieden ist.

2000€ wär auch mittlerweile die untere Grenze, die ich empfehlen würde.

Wenn Du verrätst, wo Du herkommst, könnte man ja vielleicht Dich ja mal damit vertraut machen.Wenn man eine mal live gefahren ist, kann man sich besser ne Meinung drüber bilden, ob einem eine Ente liegt.

MfG DS

[s.hartgen]

Also ich suche schon nach einem Auto für den Alltag - aber ich fahre zum Beispiel selten Autobahn. Es geht eher um den Stadtverkehr. Und dafür sollte eine Ente reichen, oder?

Na ja, und ich stelle mir natürlich schon eine möglichst schicke Ente vor. Perfekt muss sie nicht sein, aber soweit ich in der oben erwähnten Bildergalerie gesehen habe, gibt es ja schon ganz schöne Unterschiede: die einen sind fies gelb oder bemalt und die anderen zum Beispiel rot-weiß, glänzend lackiert. Aber ob ich mir solch eine leisten kann...?

Worauf sollte ich denn achten, wenn ich auf die Suche gehe?

[zudroehn]

hi,

naja, wenn du dir eine ente kaufen willst, musst du insbesondere auf eine gute basis ohne rost achten. bodenpartie, rahmen angucken...

technisch ist es wie bei allen autos. der motor sollte schnurren, wenig bis kein oel verlieren, die bremsen sollten funktioniere, die kupplung auch.

viel erfolg!

gruss

z.

[ACCM C3V6]

Hallo Susi,

Ente ist traumhaft, aber ...

Ich selber hatte über 30 Jahre drei jeweils fabrikneue Enten. Sie waren im täglichen Einsatz und ich hatte auch nie Probleme mit Ihnen. Aus reiner Vernunft, auch wenn das Herz immer noch an ihnen hängt, habe ich meine letzte durch einen C3 ersetzt. Als Gründe, die ich bitte, ernsthaft vor einer Anschaffung zu überlegen, führe ich an:

-- es gibt immer mal etwas auszutauschen, und das geht mit der Zeit sehr ins Geld

-- irgendwo zieht es immer herein

-- Wendekreis in der Stadt riesig

-- hohe Lenkkräfte erforderlich

-- Heizleistung in der Stadt miserabel

-- Scheiben beschlagen im Winter extrem schnell

-- Verbrauch nicht mehr zeitgemäß

-- Sicherheit miserabel

-- Geräuschpegel sehr hoch

Aber auch zur Ehrenrettung:

-- einmaliger Komfort

-- man kann viel selber machen

-- hoher Flirtfaktor (Susi, wo wohnst Du?)

-- hoher Auffälligkeitsgrad

-- irre Möglichkeiten zur Individualisierung

-- Wahnsinns-Feeling beim Fahren mit offenem Dach

-- hervorragende Fahreigenschaften im Winter (Aber die Heizung!)

-- und, und, und ....

Du solltest einen erfahrenen Entenschrauber kennen, der Dir bei der Suche beisteht und die kritischen Ecken kennt. Unter keinen Umständen die nächstbeste kaufen, sondern lieber noch etwas sparen. Ich habe meine vor 7 Jahren für 4500,-- € in Bestzustand an einen anderen Liebhaber verkauft. Sie fährt von Mai bis Oktober und hat weitere 90000 km auf dem Buckel, und läuft, und läuft, und läuft, und ....

Viel Glück bei der Entscheidung!

Rainer

[DSpecial]

Ich denke auch, dass viele Dinge die ein eingefleischter Citroenist als Vorteil sieht, für einen Neueinsteiger eher zum Nachteil sein kann. Man nehme z.B. den Punkt 'man kann viel selber schrauben'. Das ist gut. Für einen nicht Selbstschrauber aber ein Nachteil. Wenn was am Auto kaputt ist kann man eben nicht einfach in die nächste freie Werkstatt, selbst bei Citroen wird es schon kritisch. Und einen Entenspezi hat auch nicht jeder um die Ecke.

Ich gebe meinem Namensvetter recht. Man kann mit der Ente überall hin fahren. Ich war damit auch schon an der Atlantikküste oder 2x in Paris. Aber ob das Sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Selbst in der Stadt ist es ärgerlich wenn dir ein Mofa in Schrittgeschwindigkeit hinten drauf rollt und gleich eine neue Chromstoßstange und Kotflügel fällig werden. Ist halt nicht sooo stabil das Federvieh.

Aber man sollte es ausprobieren. Ich finde es nur schade wenn man unbedingt eine Ente will und dann später unzufrieden ist und sich ganz von diesem tollen Fahrzeug abwendet. Dann liebe warten, sparen und dein Traumfahrzeug nur im Sommer genießen. Mit Picknickkorb und offenem Dach durch goldenen Kornfelder...:-)

Gruß,

Daniel

[s.hartgen]

Hohe Lenkkraft? Egal! Ich hatte noch nie ein Auto mit Servolenkung. Aber ich bin ne Frau - also eine Frostbeule - und die schlechte Heizung ist somit ein echtes Argument. Was das Schrauben angeht: kann ich nicht, kann ich aber lernen - behaupte ich.

Ich denke ich werde mir einfach mal ein paar Exemplare ansehen und dann entscheiden.

[Svennö]

Vielleicht nen Renault R4? Auch Kultauto mit Revolver-Schaltung...aber besserer Heizung

[JK_aus_DU]

Erst mal eine Ente ansehen und, ganz wichtig, längere Probefahrt machen. Erst nach dem Fahren wirst Du wissen, ob Du sowas willst oder eben nicht.

Solltest Du es mögen, wäre es am besten ein versierter Entenkenner geht mir auf die Suche nach dem richtigen Objekt. Vielleicht gibt es ja in deiner Nähe einen Entenclub. Dort würde ich dann mal nachfragen. Kannst ja mal googeln.

[Pilot Pirx]

Ich fahre seit 1984 Ente, derzeit habe ich die zweite - leider Baustelle, da ich einen Unfall hatte und der Rahmen gerichtet werden muss (Hoffmann Edelstahl - zu teuer zum wegwerfen). Außerdem ist beim Zerlegen einiges an Rost am Häuschen zum Vorschein gekommen - hier war also auch eine Reparatur fällig.

Einiges ist ja schon gesagt worden - immer Sommer ist die Ente klasse, im Winter weniger - aber auch erträglich, wenn man einen Zusatzlüfter in den Heizschlauch einbaut, damit die Scheiben schneller frei werden. Autobahn macht nur bedingt Spaß, hier ist eine Ente immer noch Freiwild, wenn man mal versucht, einen LKW zu überholen.

Problematisch wird es, wenn Du in Innenstädte mit Feinstaub-Plakettenzwang fahren willst. Denn eine Plakette bekommt die Ente nur mit gereltem Kat - und der kostet knapp 1000 Euro. Unterhalt ist relativ günstig, da der 2CV mit seinem kleinen Motor nur wenig Steuer kostet und auch in der Versicherung nicht teuer ist. Sparsam ist die Ente aber nicht gerade - zumindest gemessen an ihrer Leistung - 7 Liter in der Stadt sind schon drin...

Problematisch sind die rostenden Rahmen - ich habe meiner nach zwei durchgerosteten Originalrahmen einen aus Edelstahl verpassen lassen. Eine günstigere Alternative ist da ein verzinkter Rahmen. Ansonsten haben Enten halt ihre Wehwehchen: Sie sind bei Regen nie ganz dicht, man muss die Vorderachse abschmieren und irgendwas klappert immer...

Aber Ente fahren macht dafür verdammt viel Spaß.

Meine wird aber - wenn sie wieder läuft - nur noch ein Sommerauto, salzige Winter will ich meiner alten Daisy nicht mehr zumuten.

Gruß

Klaus

[ACCM Gerhard Trosien]

Ich fahre, mit Unterbrechungen, seit 1976 Ente.

Eines sollte man unbedingt wissen: die Ente war schon ein Oldtimer, als sie noch gebaut wurde. das heißt:

die Wartungsintervalle sind nach heutigen Maßstäben sehr kurz

es gibt keine Hydrostößel und ähnlichen Schnickschnack (der ungefähr so häufig erneuert werden muss, wie vorher dringend nachgestellt werden musste...)

es sind Schmiernippel zu bedienen

Wer nicht zumindest die Wartung selber machen kann, sollte wissen, dass die Ente allein deshalb kein Billigauto mehr ist. Und die Werkstatt sollte zuverlässig sein. Ich habe beispielsweise aus Notwehr mit der Schrauberei angefangen...

Die Ente lebt von dem, was sie NICHT hat

1976 galt der Spritverbrauch als Lachnummer. Kleine Mittelklassewagen, die nur wenig schneller waren, soffen min. 4l mehr, das Auto der Autos min. 6l. Die Zeiten sind vorbei. Ein uralter BX Diesel braucht so viel weniger, dass bei nicht einmal 20.000 km/Jahr die Strafsteuer ausgeglichen ist...

Entgegen vieler Beschwörungen HAT die Ente eine Heizung. Bei kaum einem anderen Auto fängt die Defrostung der Frontscheibe schneller an, als bei der Ente. Das Problem: von den Zügen über die Klappen bis zu den gefütterten Schläuchen sollten die Komponentenn brauchbar sein. Und was das bedeutet, scheinen selbst viele Enten-Freaks nicht zu wissen. Meine Frau duldet selbst auf der kurzen Strecke zum Bahnhof (6 km) im Winter keine voll geöffnete Heizung, sobald die Scheibe frei ist. Als ich 1976 im Winter regelmäßig an Wochenenden mehrere hundert km unterwegs sein musste (Weserberglang nach Kiel), zog ich, sobald der Motor warm war, die Jacke aus. Wer allerdings erst bei 30° anfängt, sich im Auto wohl zu fühlen (also in einem für meine Begriffe extrem überheizten Auto, in dem man anfängt, Atemnot zu kriegen), wird die Ente im Winter NICHT lieben, wenn ihm Heizung wichtiger als als gnadenlos gute Fahreingenschaften, die praktisch nur vom D-Modell, CX oder GS übertroffen werden.

Die Behauptung, die Lenkung ginge schwer, ist ebenfalls seeeeehr relativ zu sehen. Die Rückstellkräfte sind wegen des extremen Nachlaufs relativ hoch. Rangieren geht mit einer Hand. Heutige Mittelklasseautos haben Servolenkungen mit Bedienkräften - die wären vor 20 Jahren von der Presse in der Luft zerrissen worden. Ein Audi80 von vor 25 Jahren erforderte MIT Servolenkung höhere Bedienkräfte als die Ente. Dafür ist die Entenlenkung schön direkt und präzise.

Der Wendekreis ist tatsächlich enorm, was zum Teil dem relativ großen Radstand geschuldet ist.

Die Sicherheit wird i.d.R. UNTERSCHÄTZT. Verglichen mit den Billigautos der späten 1970er Jahre ist sie als älteste Konstruktion sogar ausgesprochen gut. Da erin Mitteltunnel fehlt und sich das Auto leicht zerlegt, gehen die meisten der seltenen Unfälle relativ glimpflch ab. Mit einem großen Mittelklassewagen von heute mit 127 Airbags darf amn die Ente aber wohl nicht vergleichen.

Wir können uns ein Leben ohne Ente nicht vorstellen!

[Joe-DS]

Das was die Ente zu wenig hat, hat der R4! Er ist genau soviel Auto wie man braucht. Entenfeeling hat er auch. Leider finden ihn viele nicht so "kultig" wie die Ente.

Aber als richtiges Auto wirklich um einiges besser nutzbar!!

[JK_aus_DU]

Hat da jemand Sicherheit gesagt:

http://de.youtube.com/watch?v=DdoOiJqttGk

:-)

[Rougie]

Hallo Susi,

Du fragst nach einer Ente, und dann versuchen hier Leute, Dir einen Rönnoo oder einen C-irgendwasmitelectronic anzudrehen.

Ich fürchte, Du bist hier auf dem falschen Dampfer.

Versuchs mal auf www.2cvforum.de!

Bearbeitet 24. Oktober 2008 von Rougie

[s.hartgen]

Hallo Rougie,

vielen Dank für deine Sorge, aber ich fühle mich hier eigentlich ganz gut beraten. Und dass ich Enten toll finde, heißt doch nicht, dass ich mich nicht auch mal mit einem R4 auseinandersetzen könnte. Ist auch ein schönes Auto finde ich.

Viele Grüße,

Susi

[zudroehn]

Hi,

beim R4 würde ich sehr nach Rost gucken.

Hinterachse ist so eine Schwachstelle.

Die ente ist meiner Meinung nach leichter zu durschauen,

beim Kauf und beim Schrauben

Gruss

z.

[JK_aus_DU]

Wollte sie nicht eine Ente? Ich glaube schon....

[AlGuCi]

Allso: der R4 hat vor allem den praktischeren Kofferraum (da habe ich auch schon mal meine Kreidler reinbekommen, als ich liegengeblieben war) und halt einen wassergekühlten Motor. Rost gibts da am Boden (ist leider tragendes Teil, aber vergleichsweise leicht zu flicken) und eigentlich immer an den Verschraubungen der Kotflügel.

Dafür gibt's kein Rolldach, keine Klappfenster, "normaleres" Aussehen.

Wesentlich ist mE bei einer Ente, daß man sich regelmäßig um die Kleinigkeiten kümmert, also zB einmal wöchentlich mit dem Ölkännchen Haubenscharniere und Betätigungszüge versorgt und nicht wartet, bis es zu schwergängig wird bzw am Haubenscharnier die ersten braunen Blasen kommen. Wie schon geschrieben, ist das Auto ein Oldtimer und da gibt es halt nicht "30.000 km wartungsfrei". Es ist nicht so sehr viel, was man tun muß (und manchen modernen Autos täte das auch gut), aber man sollte sich drum kümmern wollen und können.

Wie ebenfalls schon erwähnt: Zusatzlüfter im Warmluftschlauch hilft sehr beim heizen.

[tomcam]

@ alguci, die VORTEILE an einem wassergekühlten motor sehe ich ja jetzt bei meinem v6 xm, es tropft in strömen und nebelt zum auspuff, nur im motor bleibt die brühe nicht :-)

gruss

thomas

[EntenDaniel]

@s.hartgen:also ich biete es dir gerne an mal ne Runde in meiner Ente zu fahren. Da wir ja kurz vorm Winter stehen, kannste dann gleich testen, wie das Kaltstartverhalten, und wie die Heizung ballert, wenn alles perfekt eingestellt ist, wie sie sich fährt, lenkt etc. etc. würd dir auf jedenfall raten vorher mal eine technisch gut gepflegte Ente zu fahren, bevor du dir eine kaufst.

Beispiel: meine Schwester wollte auch eine, dann ist sie meine gefahren, und wollte dann keine mehr. Meine jüngste Schwester ist meine auch mal selbst gefahren, jetzt will sie erst recht eine (voll infiziert die Frau), und wartet sehnsüchtig darauf endlich einen Führerschein und ne Ente zu haben. Für sie ist es z.B. ein Muß geworden mit mir jedes Jahr aufm Französischen Nationaltreffen zu fahren.

MfG DS

PS:Luft gefriert nicht, Luft kocht nicht, keine Probleme mit Verteiler, Zylinderkopfdichtungen, Zündmodule etc., denn sie hat keine! wat nicht drin ist, kann auch niocht kaputt gehen.

Bearbeitet 27. Oktober 2008 von EntenDaniel

[JK_aus_DU]

"Luft gefriert nicht, Luft kocht nicht"

Der Spruch ist aber eigentlich von VW zu Zeiten des Käfers. Die Tester ergänzten damals gerne: Luft heizt nicht. ;-)

[BadDürkheim]

"Luft gefriert nicht, Luft kocht nicht"

Der Spruch ist aber eigentlich von VW zu Zeiten des Käfers. Die Tester ergänzten damals gerne: Luft heizt nicht. ;-)

shit ich habe ne um LUFT heizung>> frier aber nicht

[Xantiaheinz]

Ich behaupte einfach mal, daß ein halbwegs brauchbarer R4 wesentlich schwerer zu finden ist als eine Ente und das die Teileversorgung der Ente um etliche Klassen besser ist.

Wer so richtig leicht friert, gab es nicht einmal eine Zusatz-Luftheizung für die Ente? Ich glaube mich da so ganz dunkel zu erinnern.

[ACCM Gerhard Trosien]

Wer sich heutzutags ein einen HY verliebt hat, sucht das Auto wohl weniger wegen seines großen Innenraums oder der unglaublichen Zuladung, sondern wegen des Auftritts. Wer nur den Nutzwert sucht und täglich braucht, wäre mit einem Iveco oder Sprinter oder Jumper besser bedient.

Wohl hat der R4 den "praktischeren Kofferraum", aber der Berlingo ist noch viiiiel praktischer, und problemärmer, weil akuell, und leichter zu fahren, weil "normal" und mit Servolenkung, und wartungsarm, undundund. Warum empfielt niemand den Berlingo, wo sich jemand in die Ente verliebt hat??

Ausgerechnet den R4... ts-ts-ts