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Staatliche Anreize für höheren Neuwagenabsatz


phantomas

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Nach den Banken will man nun auch die schwächelnde Automobilindustrie unterstützen.

Folgende Säue werden gerade durchs Dorf getrieben:

- Staatliche Abwrackprämien für Autos die älter als 8 (Vorschlag der ACEA) oder 10 Jahre (Oettinger) sind.

- Steuerbefreiungen oder Vorteile für Autos mit Euro5 oder besonders niedrigem Co2-Ausstoss

- Verbilligte Kredite beim Neuwagenkauf

- Billigkredite an die Hersteller zur schnelleren Entwicklung von Spritspartechniken

Hoffentlich hört das Gejammere schnell auf und diese Rohrkrepierer werden nicht umgesetzt.

Gruß

Markus

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Werden sie schon nicht.

Aber man beachte: Von den Steuern die WIR (also Du und ich) zahlen, bekommen WIR zinsverbilligte Kredite für Neuwagen. Wenn wir also einfach weniger Steuern zahlen würden, bräuchte doch unsere Kohle nicht den Umweg über's Staatssäckel gehen, oder? ;)

Die Masche mit den staatlichen Hilfen ist und bleibt hoffentlich ein Ausnahmefall. Es gibt doch ohnehin schon genug Schlupflöcher und "Anlagemodelle", mit denen sich Großunternehmen vom Staat "unterstützen" lassen - und ja, das betrifft auch die Autobauer. Wobei die inländischen Autobauer dringend Nachhilfe und Unterricht in Sachen Spritsparen bräuchten. Das kostet natürlich. Also was läge da näher, als auf der derzeitigen Spendenwelle für die Finanzwelt mitzuschwimmen?

Gruß

Peter

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- Billigkredite an die Hersteller zur schnelleren Entwicklung von Spritspartechniken

Das erste, was man sich dann für sein neues Spritsparwunder gönnt, ist ein Satz Alus mit breiteren Reifen! ;)

Aber die zweite Sau finde ich gut.

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Moin,

da wird jetzt wieder mal nach dem Staat geplärrt, was das Zeug hält.

Wo sind denn die Millionen hingekommen, die die Autoindustrie die ganze Zeit verdient hat?

Sollen die doch erst mal die Gewinne verbrauchen.

Wenn mein Malerbetrieb im Winter schlecht läuft, kriege ich auch von keinem etwas geschenkt, -- OK, Mitleid vielleicht.

Gruß HD

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Moin moin Hd,

ich denke ganz genauso wie Du! Wenn mein Betrieb mal nicht so läuft wie erwartet, dann kann ich auch nicht nach Staates Hilfe rufen. Dann heißt es nämlich: freies Unternehmerrisiko. Wir haben halt nicht die dicken Millionenpolster und damit auch nicht den großen Einfluß auf die entsprechenden Stellen ...

Rainer

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Und wie würdet Ihr dann alternativ angesichts der beginnenden Rezession Kaufanreize für Neuwagen und damit auch sauberere Autos schaffen? Der Markt allein wird's nicht richten, zur Marktwirtschaft gehören immer auch antizyklische Steuerungsinstrumente, ergänzt um solche, die ökologische Belange vorantreiben. An sich ne Binsenweisheit; über die Art der Umsetzung kann man natürlich immer trefflich streiten ...

fl.

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Warum sollte ich mir aktuell mein Citroën Wunschmodell kaufen, wenn ab 2010 Start-Stopp verfügbar sein soll? Die Hersteller haben einfach zu langsam entwickelt. Eine staatliche Lenkung verhindert vielleicht den Abbau einiger Arbeitsplätze, löst jedoch nicht das Grundproblem. Autos werden immer noch am tatsächlichen Bedarf vorbei entwickelt. Die Konzernlenker (alle männlich) werden das nur auf die harte Gangart kapieren.

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Auf das, was 2010 u. U. kommen soll, kann man doch jetzt nicht setzen.

Ich hab übrigens nur ne Frage gestellt, ich hatte nicht die Absicht, das Programm, das Markus oben vorgestellt hat, zu loben.

fl.

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Wer sich jetzt ein neues Auto kaufen muß, der steht sowieso nicht vor dieser Wahl. Wer jedoch über den Zeitpunkt eines Neukaufs relativ frei entscheiden kann, weil sein aktuelles Auto diese Zeitspanne überbrücken kann, der wird sich durchaus überlegen, auf welche Technik er setzt.

Jegliche Zuwendung an die Autoindustrie ist m. M. nach ein falsches Signal.

Interessanter fände ich die Überlegung jetzt alle Anteile des Landes Niedersachsen an den Autobauern aus Wolfsburg zu verkaufen.

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Und wie würdet Ihr dann alternativ angesichts der beginnenden Rezession Kaufanreize für Neuwagen und damit auch sauberere Autos schaffen?

Es wurden ja auch wenige Autos vor dem Aktien und Bankencrash gekauft. Und solange die Menschen Angst um ihren Arbeitsplatz haben wird sich daran auch nichts ändern. Und die paar Kröten, die man vom vom Staat bekommt, werden auch die wenigsten animieren, ein Auto zu kaufen. Es gibt wichtigere Sachen. Warte erst mal den Januar ab, wenn die ganzen Energienachzahlungen kommen.

Zum Beispiel in meiner Berufsbranche: Es ist doch egal, ob man sein Haus oder ein Zimmer jetzt renoviert, oder erst in einem Jahr. Das Haus fällt deswegen nicht um.

Deshalb sehe ich eine Besserung für alle Branchen in nächster Zeit nicht.

Gruß HD

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Ich möchte das nicht bestreiten, was Du sagst, aber angesichts einer Finanzmarktkrise ungeahnten Ausmaßes und einer insgesamt sich verschlechternden Wirtschaftlage finde ich es konsequent, wenn von staatlicher Seite aus darüber nachgedacht wird, wie man steuern kann, um gewünschte Entwicklungen zu erleichtern oder zu beschleunigen und unerwünschte zu bremsen. Die Selbstheilungskräfte des Marktes sind nicht mehr als Fiktion, das bekommen wir nun aktuell sehr deutlich vorgeführt.

fl.

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Hallo,

ich finde es Richtig, das die Bänder mal Stillstehen.

Der Erhalt alter Fahrzeuge, und deren Umrüstung zu Sauberen Autos, wäre begrüssenswert,

Schont den Geldbeutel, und man tut was für die Umwelt!!!

Das Ewige einstampfen von alt, und die Enstehung von Neuen, kostet so Wahnsinnig viel Energie, das Neue Autos von anfang an Dreckschleudern sind, bevor sie eine Straße befahren! Wir können, und dürfen nicht so verschwenderisch mit Ernergien umgehen, in diesen bezug ist an die Zukunft zu denken, denn das Öl wirds eh nicht mehr ewig geben.

Sowie Erz etc.

Die Menschen die in den Autobaufirmen arbeiten, könnte man da einsetzen, für Bau und Entwicklung neuer Techniken, für bestehende Fahrzeuge.

wäre doch mal ein Anreiz...

Klar ist das eine "Kapitalbremse" wenn man die Laufzeit eines Durchnittlichen Autos von 12,5 Jahren, auf 25,5 Anhebt. Aber es enstehen Sicher auch da Neue Märkte, und wir würden was tun, was kein Schlechtes Gewissen auslöst. Vielleicht werden wir ein kleines Stückchen Glücklicher... Mal zum nachgrübeln...

Gruß

Tim

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Die Lenkungswirkung solcher Maßnahmen ist natürlich sehr gering.

Weil

- die deutsche Autoindustrie vom Export abhängt und nicht bzw. kaum vom Absatz hier in D.

- man so mit deutschen Steuergeldern auch ausländische Arbeitsplätze sichert. Also auch die von PSA, Toyota oder VW in Slowakei

- eine Abwrackprämie bei einem 8 Jahre alten Auto sehr hoch sein muss, damit das Autoes aus dem Verkehr gezogen würde. Einen 8 Jahre alten Golf kann man für gutes Geld nach Osteuropa verticken. Und wenn es in Osteuropa weiter fährt, nützt es der Umwelt ja gar nicht.

- verbilligte Kredite an den Käufer wenig bringen. Sonst müsste man ja Citroen und Peugeot mit dem Null-Leasing die Bude einrennen

- Steuervergünstigungen für schadstoffarme Autos meist durch Erhöhungen bei anderen Autos gegenfinanziert werden. So zahlen die Armen, die sich kein neues Auto leisten können, das gute Umweltgewissen der Reichen.

Traurig sowas.

Gruß

Markus

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Bezüglich Abwrackprämien, Strafsteuern und Fahrverbote sind die Leute aber auch nicht beliebig dumm.

Es gibt vielleicht welche die es als Entschuldigung gegenüber ihrer Frau benutzen, um die Ersparnisse vorzeitig für ein schönes neues Auto ausgeben zu können.

Es gibt welche die zähneknirschend etwas Neues nehmen müssen, aber die haben schonmal keinen "Spaß" beim Auto kaufen und neigen vielleicht eher zu Billigkoreanern.

Aber es gibt eine ganze Menge Leute die sehen daß die aktuelle Autopalette weder sparsam noch innovativ noch günstig ist. Und die fragen sich sehr wohl, wie lange sie denn mit ihrem teuren Neuwagen fahren dürfen, bis er staatlicherseits als alter Stinker entwertet eventuell sogar enteignet wird.

Der Staat greift immer hysterischer in die Eigentumsverhältnisse ein, das sieht man. Wann werden die ersten Betriebserlaunisse entzogen? Investieren in ein Auto das einem in 10 Jahren vielleicht weggenommen wird? 20.000 EUR eventuell 30.000 EUR futsch, weg? Ohne Restwert?

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das problem heisst systemverselbständigung - genau wie im finanzbereich hat sich auch im autobereich das, was getan wird ganz grundlegend von dem gelöst, warum man es tut.

im klartext: man hat einfach an der realität vorbei autos produziert und v.a. auch konzipiert - im glauben, man könne über werbung, marketing, marktbeeinflussung und lobby-arbeit die nachfrage nach belieben regeln.

die zeiten sind durch - hier ist es keine finanzblase, die gerade platzt, hier ist es eine künstlich aufgepumpte nachfrageblase.

was die hersteller in ihrer marktorientierten kurzsichtigkeit komplett vergessen haben, sind die evtl. langzeitfolgen ihres handelns. es gibt mittlerweile durchaus menschen, die angesichts dieser vorzeichen im leben kein neues auto kaufen würden - obwohl sie es könnten.

insofern hat man sich hier einfach selber ins knie geschossen.

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Nur wir überzeugte Altautofahrer werden unter den hysterischen Versuchen unserer geschmierten Volksverräter ihren "Freunden" von der Autoindustrie zu helfen demnächst noch massiver leiden.

Ich gehe von Steuererhöhung, noch mehr Fahrverboten und noch massivere Hetze gegen uns Umweltsäue aus.

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Ich gehe von Steuererhöhung, noch mehr Fahrverboten und noch massivere Hetze gegen uns Umweltsäue aus.

Genau meine Befürchtung, erst gibt es "großzügige Geschenke", dann wird alles über die nächste Steuererhöhung für die Stinker wieder reingeholt.

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keine angst ... das problem ist sehr viel grösser als die paar hanseln, die explizit altautos fahren wollen. mittlerweile ist der automarkt so drastisch übersättigt, dass es mit einigen aktionen gegen altautofahrer nicht getan ist.

der karren ist so im dreck, dass er nur mit grossen verlusten rauskommen wird. da hilft jetzt auch keine lobbyarbeit mehr. das ganze system hat solange gezogen, wie die autohersteller auch in der lage waren, immer wieder wirklich bessere autos herzustellen - die die menschen dann auch aus einer gewissen überzeugung heraus gekauft haben. die lobbyarbeit war da nur das gleitmittel, dass das ganze schön flutscht.

nur mittlerweile sind wir soweit, dass das thema auto so ausgereizt ist, dass "besserung" oder "innovation" nur noch über verkomplizierung stattfindet. und egal, welches produkt man in der vergangenheit anschaut, das sind die vorboten des endes einer ära.

nehmen wir mal den käfer - der 1303 mit federbeinachse war viel besser als seine vorgänger. fortschritt fand aber nur noch über verkomplizierung des (grundlegend einfachen) konzeptes statt.

genauso kann man das ganze an der anzahl tasten an hifi-anlagen ablesen - je mehr tasten, umso näher das ende ... das war bei stereoanlagen so, bei walkman, disc-playern etc.

und wenn eine marke wie VW ihr neues volumenmodell mit einem satz wie "wertigkeit neu erleben" präsentiert, dann weiss man, dass das der gesang des sterbenden schwanes ist.

meiner meinung nach sind wir in einer art glaubenskrise (ironischerweise heisst "kredit"-krise nix anderes), die menschen glauben nicht mehr an die einst erstrebenswerten ziele, denn diese haben sich als lästige, erfüllte wünsche entpuppt. die menschen glauben auch nicht mehr an automobilen fortschritt, denn elektronikprobleme, rost und verkehrsprobleme sind einfach erdrückend präsent, zermürbend und desillusionierend.

das problem ist sehr viel massiver als die paar altautos.

und jede aktion, die jetzt in richtung konjunktur ankurbeln stattfindet, kann nur als verzweifelter rettungsring gelten.

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das problem ist sehr viel massiver als die paar altautos.

und jede aktion, die jetzt in richtung konjunktur ankurbeln stattfindet, kann nur als verzweifelter rettungsring gelten.

Nur wenn der Staat in seiner Verzweifelung mir meine Sammlung zwangsstillegt, ist mir das egal wie sinnlos das ist.

Der Staat könnte noch die Bahn an die Börse bringen. Wenn die dann sofort alle unrentablen Strecken stilllegen, Züge streichen und die Fahrpreise explodieren, sind auch noch mal zigtausende Deutsche zum Autokauf gezwungen.

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Die Menschen die in den Autobaufirmen arbeiten, könnte man da einsetzen, für Bau und Entwicklung neuer Techniken... Mal zum nachgrübeln...

Na Klasse, alle Fließbandarbeiter in die Entwicklungslabors, sie haben ja die Qualifikation und die wissenschaftliche Ausbildung für solche Arbeiten!

Grübel, grübel, grübel...

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Die 10 Jahre alten Autos fahren doch überwiegend Studenten, Azubis, Geringverdiener etc.

Denen bringt eine Abwrackprämie nichts. Die können sich eh nichts Neues leisten.

Was soll denn so eine Aktion bringen? Der Anteil von Privatautokäufen in D an der Gesamtproduktion ist doch sowieso nicht entscheidend.

Für die Hersteller. Für die Händler schon, aber die sollen sich doch lieber um die Fahrer der 10 jahre alten Autos kümmern.

Reparaturen sichern doch auch Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Und zwar hier in D und nicht dort, wo das Auto gebaut wird oder der Zulieferer sitzt.

Gruß

Markus

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tja, ich weiss das alles - und im endeffekt ist es mit ein wenig kratzen an der oberfläche nicht getan. wir bräuchten eine generelle debatte über den sinn von und der evtl. abkehr von den reinen umsatz-/konjunktur-/konsum-modellen.

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mittlerweile ist der automarkt so drastisch übersättigt, dass es mit einigen aktionen gegen altautofahrer nicht getan ist.

In gewisser Weise ist der Automarkt tatsächlich ähnlich auf die Nase gefallen wie die Immobilien in den USA: dort hat man daraf "vertraut", daß die Immobilienpreise immer weiter steigen, bei den Autos darauf, daß man immer weiter steigende Zahlen von Neuwagen verkaufen kann (wenn nicht hier, dann in Indien oder China).

Mittlerweile gibt es aber so viele Autos, daß auch der Gebrauchtwagenmarkt zu ist. Benz mußte vor kurzem einige 100 Millionen abschreiben, weil deswegen der Restwert der Leasingrückläufe viel niedriger ist als kalkuliert. Erst hat man die Autos mit Superkonditionen in den Markt gedrückt, nun stehen sie als (zu viele) Gebrauchtwagen da.

Haben die "Superrechner" bei den Herstellern eigentlich geglaubt, daß sich die Autos in Luft auflösen oder was?

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ein Neuwagen auf "Staats"kosten für jeden Gering - b.z.w. Garnichtverdiener, das sollte der Industrie helfen.

Und das Geld des Staates fällt bekanntlich vom Himmel, tut ja keinem weh, wenn Väterchen Staat die Spendierhosen anzieht.

HALLO.....hat eigentlich mal jemand daran gedacht, zugunsten einer Steuersenkung ein bisschen was von den Megagewinnen der Industrie in die Staatskasse zu verschieben ?

Das Einzige, was ich wirklich vernünftig fände wäre eine konsequente und schnelle Förderung der elektrischen Mobilität, könnte man schön als Innovationsförderung verkaufen....

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Unsicheren Kandidaten einen Kredit hinterherwerfen, ist doch genau das was jetzt zur Krise geführt hat. Wie blöd sind die denn? Die Banken werden sich bedanken, wenn sie solche Kredite ausgeben "müssen". Folglich wird vom Staat am anderen Ende Druck auf den Bürger ausgeübt werden

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