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Ladies and gentlemen:


Der schwebende Robert

Empfohlene Beiträge

Welch schöner Beitrag, fluxus. :)

Tjä, nun. Ist Körnung wirklich soviel wärmer und sinnlicher als Gepixel 2.0 oder meinen wir das nur, weil das Analoge uns mehr Arbeit, Geduld und Mühe abverlangt als das bequeme Digitale?

Auf dem alten DUAL läuft gerade Walls and Bridges. Cool ... clear ... Water.

Jawohl. Es ist sinnlicher!

Ok, knistern tut's auch. ;)

mg

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GSASpecialViersen

Moin,

ihr seid schuld, dass ich gerade bei ebay nach Dual-Plattenspielern suche. :D :D Einer meiner Opas war schon immer Hifi-Freak, der nie billigen Kram kaufte. In den 70er Jahren kaufte er einen Dual-Plattenspieler, der heute noch funktioniert, läuft und noch immer im Familienbesitz ist. Soweit ich mich erinnere, war das Gerät echt bombig. Einzig die dazu passende SABA-High-End-Anlage hat den Lauf der Zeit nicht überlebt.

LG,

Oliver

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und genau deswegen, weden gute FILME immernoch mit einer FILMKAMERA gedreht. es ist aufwendiger, teuerer aber eben einfach sinnlicher anzuschauen.

gruss

thomas

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Moin zusammen,

bei mir werkelt ein Thorens TD 318 und der hat den Dua(keine Ahnung wie der genau hieß)voll an die Wand gespielt!

Im direkten Vergleich ist der Klang vom Thorens um Klassen besser.

Habe auch probiert, Schallplatte gegen das gleiche von CD. Sieger war die Schallplatte!!!!

Gruß

Dirk

Übrigens, habe den Auftritt von Grace bei Raab gesehen. Mir hats gefallen, werde die CD wohl am Freitag ordern.

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Schoenes Thema! ;)

Ich sehe mehrere Ursachen fuer diesen Trend. Eine ist mit Sicherheit eine gewisse Verklaerung der eigenen Jugend/Kindheit, eben die Zeit in der man sich nicht sorgen musste.

Desweiteren ist es eine Frage des Trainings, denn auch solche Dinge wie Hoeren wollen gelernt sein und das jahrelange Ueben hinterlaesst eben Spuren. Was sich "richtig" anhoert,

anfuehlt oder aussieht, ist nicht unbedingt "besser". Es ist nur "vertrauter".

Und zuletzt vielleicht der wichtigste Grund: immer mehr Leute erkennen, dass sich die

technische Perfektion verselbstaendigt hat. Da wir selber aber alles andere als perfekt sind,

erschliesst sich der Sinn so mancher Verbesserung nur noch abstrakt.

Edith: und warum fahren immer mehr Jugendliche auf Vinyl ab?

Kaethe: weil MP3 objektiv Mist ist

Edith: und das hoeren die?

Kaethe: nee, das erzaehlen ihnen die Alten...

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Na gut, Harald. Den DUAL kann ich mir mit Verklärung meiner Jugend rechtfertigen. Aber den sinnlichen CX habe ich ja erst in diesem Jahrtausend entdeckt. Keine jahrelange Übung.

Uns somit schulde ich dir auch keine alten Platten sondern allenfalls Dank für die Inficxierung.

;)

mg

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Martin,

fuer den CX kann ein guter Psychotherapeut bestimmt die passende Erklaerung finden.

Ich war nur der Ferryman. Uebergesecxt bist Du ganz alleine ;)

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Der schwebende Robert

... und was die Alten damals schon konnten: threadnapping!

Das ging auch seinerzeit schon, hieß aber früher Dualschreibung.

Wenn es Frau Jones egal ist, mir soll es Recht sein... schönes Thema, macht mal weiter so! ;)

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ihr seid schuld, dass ich gerade bei ebay nach Dual-Plattenspielern suche. :D :D

Im Netz gibts dazu 'ne ganz gute Kaufberatung:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-1753.html

Meine persoenlichen Favoriten:

wenn echt (also quasi DS, SM, GS oder Serie 1 CX ;)), dann 704 oder 721 mit originalem Shure V15 III. Die Nadeln gibts inzwischen auch wieder in sehr guter Qualitaet aus Japan.

Speziell diese beiden Dreher waren top of the pops, was unter Dual-Regie je entwickelt

wurde (sozusagen die Oprons unter den Duals ;)) und in Verbindung mit dem Shure-System und hochwertiger Nadel

zaehlen sie auch aus heutiger Sicht immer noch zur Spitzenklasse.

Die aelteren Dreher, vor allem die aus den 60ern, sind klanglich nicht wirklich zu empfehlen

und die neueren "Thomsons" sind bestimmt nicht schlecht, aber da hat halt schon der Kostenrechner mit"konstruiert". Kennen wir ja irgendwo her...

(hi hi, duales anficxen macht doppelt Spass :D)

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Threadnapping haben die Alten schon gekannt? Na ja, zu den Zeiten des seligen CX gab's noch kein ACC-Forum, das haben wir schließlich der digitalisierten Welt zu verdanken. Wir unterhalten uns hier also fröhlich digitalkulturkritisch & die alten Zeiten beschwörend in einem Medium, das auf 010101usw.-Basis funktioniert.

Einen Schlüsselsatz hat Harald oben geschrieben: Früher wussten wir noch, warum der CX in die Werkstatt musste. Das isses ja, was Edith oben meinte: Wir begreifen die Technik nicht mehr wirklich. Wie schön war das noch, als ich die Entenhaube aufmachen und selbst als Autolaie beinahe alles identifizieren konnte, was ich da sah. Wenn ich den C5-Deckel aufmache, sind meine Wahrnehmungen eher durch Ahnungen geprägt, und wenn er liegen bleibt, kann ich nur Vermutungen anstellen, warum er das tut. Die neue digitale Welt ist, obwohl man alles auf Nullen und Einsen reduzieren kann, undurchschaubar geworden. Wir begreifen einfach nicht mehr das, mit dem wir konfrontiert werden - vor allem dann nicht, wenn es nicht funktioniert, und das ist relativ oft der Fall. "Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft" - so hat das der Computer-Kritiker Joseph Weizenbaum mal in einem bemerkenwerten Buch auf den Punkt gebracht. Ich denke, dass u. a. deshalb das analoge Zeitalter auf einmal wieder beschworen wird. Es ist aber nixc mehr als eine Beschwörung der Vergangenheit, die so nicht mehr kommen wird.

Die Digitalisierung hat ungeahnte Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Technik geschaffen, sie hat ungeahnte Kreativitätsschübe in vielen Bereichen ermöglicht. Beispiel Fotografie: Wirklich zufrieden mit der Qualität meiner Fotos bin ich erst mit der Verwendung der digitalen Technik geworden. Die Möglichkeit, viel auszuprobieren (und viel verwerfen zu können) ohne dass man Unsummen in Fotolabortechnik stecken muss, hat einen sichtbaren Qualitätsschub gebracht. So wie mir ist es vielen Fotografen ergangen. Interessanter Weise denke ich aber jetzt wie viele andere Fotografen auch daran, mal wieder verstärkt analog zu fotografieren. Analog zu arbeiten bedeutet nämlich Entschleunigung, Beschränkung, bewussteres Hingucken, mehr Handarbeit, also mehr unmittelbar sinnliches Erleben. Die Anti-Digital-Attitüde bedeutet sowas wie das Gegendenstromschwimmen, hat was Subversives (so ähnlich wie es Martins umgedrehte Doppelwinkel als Bescxwörung der Serie-1-Welt signalisieren). Ob da aber wirklich mehr Seele spürbar ist, wenn ein Foto alter Art ein bestimmtes Korn aufweist oder, um auf Euer Musikbeispiel zurückzukommen, eine Schallplatte im Gegensatz zur CD auch mal knistert oder "wärmer" klingt als eine angeblich "kalte" CD-Aufnahme? Da kann man nur spekulieren, vielleicht wäre ein bestimmtes Klangbild früher gar nicht produzierbar gewesen.

Ein Januskopf also, das Digitale!

fl.

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Ich moechte Herrn Weizenbaum -- gaaaanz vorsichtig -- widersprechen ;)

Computer haben keine Macht. Sie verwalten nur die Ohnmacht.

Und das hat was mit Mangel an Qualitaet zu tun.

Wie das?

Der springende Punkt ist, dass es gar nicht darauf ankommt, was nun objektiv

besser oder schlechter ist. Entscheidend ist die subjektive Wahrnehmung und die

ist eben "nur" ein evolutionaerer Kompromiss. Durch die Digitaltechnik sind wir jedoch

erstmals in der Lage, viele Dinge quasi beliebig perfekt zu machen. 5 Megapixel, 8, 12, 20?

Allerdings erkaufen wir uns diesen Fortschritt durch eine zunehmende

Komplexitaet -- "komplex" im Sinne von "nicht nachvollziehbar".

Im Prinzip waere das nicht weiter schlimm, denn eigentlich musst Du gar nicht wissen,

wie Dein C5 funktioniert. Es genuegt, wenn Deine Werkstatt das weiss.

Aber weiss sie das? Eher nicht, denn zur Diagnose braucht sie einen Diagnosecomputer.

Dessen Funktion versteht aber nur der Hersteller. Doch auch das nicht wirklich,

denn die Software und Hardware aus denen all die Komponenten zusammengesetzt sind,

verstehen wiederum nur deren Hersteller, usw. usw.

Es entsteht so ein Netz von Abhaengigkeiten, das sich fortwaehrend immer feiner

veraestelt. Das ist insofern problematisch, weil sich Systeme schwerer am Leben

erhalten lassen (sog. Lifecycle), je mehr Abhaengigkeiten (Dependencies) sie haben.

Deine Werkstatt kann nicht hergehen und sich die Steuerung fuer das Automatikgetriebe

mal eben selber zusammenschnurzeln.

Wir sind momentan in einer Phase, in der wir diese Erkenntnis auf die harte Tour lernen.

Nicht nur derjenige, dessen Auto mal wieder bedingt durch einen Elekronik-Fips

die Werkstatt in Atem haelt, kann davon ein Lied singen. Auch die aktuelle Finanzkrise

ist ein Paradebeispiel dafuer, was Dependencies so alles anrichten koennen.

Insofern kann man Dependencies durchaus als Qualitaetsmerkmal betrachten.

Und damit waeren wir beim Thema Qualitaet, oder dem Mangel an derselben,

den wir mittels Computern ohnmaechtig zu kaschieren versuchen ;)

Wir haben uns neulich eine Kuechenmaschine gekauft, die ohne Strom funktioniert.

Nein, nicht vom Flohmarkt, sondern eine Neuentwicklung nach neuesten Erkenntnissen

aus der Materialforschung!

Hat was.

Genauso wie Vinyl, analog und Fotos aus dem Entwicklerbad :D

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@ fluxus,

ich stimme dir fast in allem zu was du schreibst, aber dass die qualität von fotos zunimmt ist nicht wahr. vor allem nicht von fotografen, denn die wissen was sie tun und müssen nicht rumprobieren. genau wie bei uns beim film, wenn ich mit ner arri filme, sehe ich das endergebnis auch erst viel später, nämlich dann, wenn das set schon wieder abgebaut ist.

die qualität eines lichtbildes, ob film oder foto ist um weiten besser als die digitale ausgeburt von lediglich rot-grün-blau.

gruss

thomas

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@tomcam

Das mit der Qualität war anders gemeint: Ich meine die Kreativität, das Gestalterische, nicht die technische Qualität, obwohl die inzwischen auch besser geworden ist. Und: Ich rede natürlich nicht vom Knipsen bei Omas Geburtstag ;)

@Harr

Du beschreibst genau das, was Weizenbaum meint, jedenfalls meiner Erinnerung nach, denn ich hab das Buch nicht gestern sondern vor Jahren gelesen. Er hat's eben anders betitelt. Ich glaub, wir sind uns da ziemlich einig :)

Gruß in die Runde

Martin

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@ fluxus,

eben die kreativität und das gestalterische sind ja im digitalen bereich nicht so sichtbar, nur manipulation des vorhandenen, kreativ ist man, wenn es von anfang an gekonnt gemacht wird. das was jetzt abgeht, gibt nur den stümpern, anfängern und dilletanten eine chance etwas zu publizieren......durch die digitalisierung und "alles geht funktion" denke ich, werden die menschen, welche ja bekannterweise nicht digital sind, zu Sinnstiftungsmaschinchen generiert, um sich nach dem eigentlichen zwecke der totalen digitalisierung gedanken zu machen, und das alles rechtfertigen zu können.

gruss

thomas

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Zustimmung zu dem Satzteil "kreativ ist man, wenn es von anfang an gekonnt gemacht wird". Aber der Rest ist mir zu pauschal gedacht, weil Du damit suggerierst, dass digitales Fotografieren immer mit Manipulation gleichzusetzen ist. Isses aber nicht. Noch immer ist das Auge entscheidend, nicht die Kamera oder die Bearbeitungstechnik. Beides sind nur Hilfsmittel. Bei analoger Fotografie war's das chemische Labor, was das Foto optimiert hat, bei digitaler Aufnahmetechnik ist es das Bildbearbeitungsprogramm. Hinger beiden Techniken stehen Menschen, die sehen können müssen. Jedenfalls setze ich selbst diese Technik so ein. Meinen Aufnahmen sieht man deshalb nicht an, ob sie digital oder analog aufgenommen worden sind - zumindest, was ihren Gestus angeht, denn das "Allles geht" nutze ich bewusst nicht.

Gruß

Martin

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martin, hab den post später gelesen als die pn, wie gesagt, auch hier geb ich dier uneingeschränkt recht. vielleicht ist es bei mir auch nur so, da ich bewegte bilder mache, und deswegen noch mehr dilletanten ihr unwesen treiben können.

aber genau auf dem punkt, das auge ist in dem falle das mass.

gruss

thomas

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die möglichkeiten der digitalen manipulationen eröffnen viele weitere möglichkeiten des kreativen arbeitens - weit darüber hinaus, was mit analogen mitteln je möglich war.

auch hier ist und bleibt jedoch das auge der maßstab ;)

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Du beschreibst genau das, was Weizenbaum meint, jedenfalls meiner Erinnerung nach, denn ich hab das Buch nicht gestern sondern vor Jahren gelesen. Er hat's eben anders betitelt. Ich glaub, wir sind uns da ziemlich einig :)

Je nun, Weizenbaum hat das eher unter dem Eindruck der aufkeimenden KI (kuenstliche

Intelligenz) geschrieben. Die "Beherrschung" des Menschen durch den Computer war

durchaus woertlich gemeint und wurde als bedrohliches Szenario gesehen.

Heute wissen wir, dass der Fortschritt in dieser Richtung doch wesentlich langsamer

vorankam, als man sich das in den 70ern noch vorgestellt hat. Insofern herrscht

an dieser Front erstmal Entwarnung ;)

Die "Beherrschung", der wir uns heute ausgeliefert sehen, ist keine

durch intelligente Computer, sondern durch komplexe Technik in der Hand

von -- eben diese Technik (weil komplex) nicht mehr verstehenden -- "dummen" Menschen.

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...vielleicht ist es bei mir auch nur so, da ich bewegte bilder mache, und deswegen noch mehr dilletanten ihr unwesen treiben können...

gruss

thomas

Hallo Thomas ich kann Dich beruhigen: Um die Musik ist es meines Erachtens zumindest genauso oder noch schlimmer bestellt. Heute kann sich jeder mit wenig Geldeinsatz etwas aus vorgefertigten Loops zusammenschnipseln und als "sein Eigenes" verkaufen (In der Hoffnung, es fällt niemanden auf). Er bekommt also schon Retorte. Der einzige Schaffensprozess ist der, daß diese Retorte zusammengestellt wird und das oft ohne wissen und Ahnung. Das ist ein grosses Problem. Der zu sehr konsumierende Hörer ohne Ahnung fällt vielleicht sogar darauf rein und findet es gut. Es ist zum Glück nicht in jeder Musik-Branche machbar. In der Filmmusik gibts zwar auch viel Schmuh, man merkt aber schnell, ob da jemand sein Handwerk beherrscht oder weniger. Zumindest kann ich hier schon mal auf einem wesentlich höherem Niveau klagen als bei anderen Stilen...

Gruß

T

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Hallo Thomas ich kann Dich beruhigen: Um die Musik ist es meines Erachtens zumindest genauso oder noch schlimmer bestellt. Heute kann sich jeder mit wenig Geldeinsatz etwas aus vorgefertigten Loops zusammenschnipseln und als "sein Eigenes" verkaufen (In der Hoffnung, es fällt niemanden auf). Er bekommt also schon Retorte. Der einzige Schaffensprozess ist der, daß diese Retorte zusammengestellt wird und das oft ohne wissen und Ahnung. Das ist ein grosses Problem. Der zu sehr konsumierende Hörer ohne Ahnung fällt vielleicht sogar darauf rein und findet es gut.

Gruß

T

Da stimme ich Dir voll und ganz zu, ist auch meine Meinung bzw.Erfahrung.

MfG DS

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Beim Stichwort "Entschleunigung" (fluxus) kömmt mir in den Sinn, dass der Turbo vielleicht doch nicht der ideale CX ist. Im Sinne eines energischen Widerstandes gegen die Diktatur der unendlichen Möglichkeiten des Glückes sollte ich mich wohl auf den GTi beschränken.

Das vollständige Abspielen einer LP-Seite macht ja auch zufriedener als die endlose Suche der besten Stellen in Myriaden von mp3-files. Befriedigte Sucht gegen unbefriedigte Sucht. Glück vs. Glücksversprechen. Obwohl Sucht ja auch mit Suchen zu tun hat und das Unbefriedigte einen vorantreibt. Hmm, nochma dranlangdenken ... ;)

Fakt ist: Der DUAL ist ein BSR. Sorry für die Falschmeldung.

mg

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