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Y3 XM auf ELEKTRONISCHEN Tacho umrüsten


elektroniker

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Wer kennt das Problem nicht, das die Tachonadel Zittert... Ok man kann die Tachowelle tauschen, aber langfristig funktioniert das auch nicht so Richtig, da sie einfach zu lang ist, und viele Kurven hat.

Meine Überlegung eine Tachomodul vom Y4 Xm nehmen, und das im Y3 Kombiinstrument Implentieren. Ich habe 2 Kombiinstrumente hier rumliegen. Mit etwas Bastel, und Lötarbeit lässt sich das leicht Realisieren. Am Tacho gibt es drei Anschlüße Plus, Minus, und gebersignal.

Jetzt meine Frage, kann ich mit dem gebersignal, direkt an den Geber in die Tachowelle gehen, oder brauch ich den Getriebeschneckengeber im Getriebe, vom Y4?

Da müsste ich dann auch die Leitungen Tachowellengeber mitverdrahten, damit die Bitron Box noch ihr Signal bekommt. Gab es diese Getriebegeber, auch in Verbindung mit einer Diravi Lenkung?

Eckdaten: Y3 XM V6 Automat 4HP-18. aus 93.

Ich hab bei einem Y4 gesehen das der getriebegeber 3 Kontakte hat. Kann mir jemand sagen wie die Beschaltet sind?

Das soll hinterher Perfekt Funktionieren, und die Geschwindigkeit Exakt messen. Ich habe da aber zweifel, wegen Reifengrößen, und Unterschiedlicher Getriebeübersetzung.

Das Tacho stammt aus einen 98 XM v6 Y4 Automatik mit 4 HP-20...

Wenn das noch keiner gemacht hat, werde ich wieder einmal der erste sein, der es in die Tat Umsetzten...

Für Anregungen, und Tips bin ich euch dankbar!

Gruß

Tim

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ACCM Jürgen P. Schäfer
...Jetzt meine Frage, kann ich mit dem gebersignal, direkt an den Geber in die Tachowelle gehen, oder brauch ich den Getriebeschneckengeber im Getriebe, vom Y4?

Da müsste ich dann auch die Leitungen Tachowellengeber mitverdrahten, damit die Bitron Box noch ihr Signal bekommt. Gab es diese Getriebegeber, auch in Verbindung mit einer Diravi Lenkung?

...

Gruß

Tim

Hallo Tim, eines kann ich definitiv bestätigen: Ja, beim Y4 mit Ketten-V6 gab es auch elektrische Tachosignalgeber in Verbindung mit Diravi. Meiner hat das, der Geber baumelt dann am Ende der einen Tachowelle im Motorraum, irgendwo zwischen Drosselklappe und Batterie.

Ob sich allerdings die Übersetzungen am Tachoantrieb geändert haben und ähnliche Dinge, das weiß ich leider nicht.

>>Jürgen

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Hallo Tim, eines kann ich definitiv bestätigen: Ja, beim Y4 mit Ketten-V6 gab es auch elektrische Tachosignalgeber in Verbindung mit Diravi. Meiner hat das, der Geber baumelt dann am Ende der einen Tachowelle im Motorraum, irgendwo zwischen Drosselklappe und Batterie.

Ob sich allerdings die Übersetzungen am Tachoantrieb geändert haben und ähnliche Dinge, das weiß ich leider nicht.

>>Jürgen

Hallo Jürgen,

das finde ich Äußerst Interessant. Das heisst, es gibt hoffnung, das es auf Anhieb Funktioniert!

Da ist mir schon eine Brilliante idee dazu eingefallen! Ich greife das Gebersignal ab, und verbinde es mit dem Y4 Tacho, zum testen, und parke das Teil auf dem Amaturenbrett.

Die Messdaten beziehe ich vom Originalen Tacho, und vergleiche sie mit dem Y4 Tacho...

Wenn das Hinhaut, wird die Modifikation Perfekt! Nie Wieder eine zitternde Tachonadel.

Aber eines muß man den Mechanischen Tacho zugute halten, er geht ziehmlich genau!

Gruß

Tim

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wie kriegt man das raus, wenn die nadel zittert?

(meiner geht zum glück ETWAS vor)

er geht zittert nur bis 40Km/h danach läuft der Zeiger Ruhig. Generell ein vergleich bei den Geschwindigkeitsmessern in Zahlreichen Ortschaften...

Gruß

Tim

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wie man eine referenzgeschwindigkeit ermittelt, weiß ich - es ging mir darum, den vergleichswert vom zitteraal abzulesen. welchen wert nimmt man: den unteren ausschlag, den oberen, den mittelwert, den angezeigten im moment des beobachtens ;)

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...es ging mir darum, den vergleichswert vom zitteraal abzulesen. welchen wert nimmt man: den unteren ausschlag, den oberen, den mittelwert, den angezeigten im moment des beobachtens ;)

Ist ganz einfach: Augen zukneifen bis Tränen kommen und man alles unscharf sieht. Da wo dann der rote Strich am schärfsten erscheint die Position merken, Tränen wegwischen und die Geschwindigkeit ablesen... :)

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