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Und Tschüss...


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

Gast Michael_Werth

Jepp, als mich mein Radiowecker heute morgen um kurz nach 5:00 mit dieser Nachricht geweckt hat, empfand ich das auch als SEHR GUTEN START in den Tag!!!!

Die Amis scheinen wieder vernünftig zu werden. Bleibt zu hoffen, daß die Außenpolitik nun wirklich friedlicher wird, als die der letzten 8 Jahre.

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Und Tschüss...
Und vor allen Dingen

HALLO!

Auch wenn es sich abzeichnete,

historisch, kaum zu überschätzen, grandios und ich bin froh und erleichtert!

Roger

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Die Amis scheinen wieder vernünftig zu werden. Bleibt zu hoffen, daß die Außenpolitik nun wirklich friedlicher wird, als die der letzten 8 Jahre.

Mit einem Präsidenten, der von Außenpolitik nun absolut keine Ahnung hat und noch nie mit internationaler Politik zu tun hatte?

Kennedy fing auch als liberaler Strahlemann an und wurde der große Förderer des Vietnamkrieges.

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Na ja, nach George W. kann es nur besser werden. Zu hohe Erwartungen sollte man an Herrn Obama aber auch nicht haben. Warten wirs ab.

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Gast Michael_Werth

Geben wir ihm einen Chance!

Sicher ist, daß er nicht mit einem Fingeschnipp die ganzen Truppen aus dem Irak abziehen kann.

Wichtig ist, daß diese aggressive Außenpolitik und vor allem die Haltung Amerikas zu Israel, welche der Beilegung des Nahost-Konfliktes nicht gerade zuträglich war/ist, der Vergangenheit angehört.

Außerdem wird Obama garantiert Europa mehr in seine Außenpolitik einbeziehen, als es bei Bush war. Und das kann nur gut sein.

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ACCM Gerhard Trosien

Schon schade, dass ihm niemand zugehört hat, bei seiner Wahlkampfveranstaltung, die er sich auf unsere Kosten in Berlin geleistet hat.

Nicht nur, dass er, wie oben angedeutet, keine Ahnung hat (er hat noch nie an einem wichtigen politischen Vorhaben mitgewirkt, und wenn seine Stimme bei einem Gesetzgebungsverfahren gefordert war, hat er sich enthalten): er hat unmissverständlich klargemacht, dass er prinzipiell hinter jedem der angebl. von Bush angezettelten Kriege steht, und - jetzt kommts, das ist das, was vor lauter Obamania keiner hat hören wollen: dass er eine spürbare Beteiligung der Europäer, ausdrücklich und besonders der Deutschen, erwartet. Nicht wünscht, sondern erwartet! Als er das gesagt hat, haben wohl alle gerade ihre Begeisterung über den neuen Stern am Politikhimmel mit ihrem Nachbarn geteilt...

Wer hier in Deutschland glaubt, ein Messias, ein wahrer Friedensengel sei am Horizont aufgetaucht, und gleich ist die Welt friedlich und die Eisbären werden einfrieren, hat nicht nur eine Schraube locker...

Wer glaubt, der Nahostkonflikt ließe sich friedlich lösen, und Israel könne mit seinen Feinden, die ihm bereits 2 Stunden nach der Staatsgründung den Krieg erklärten, der prinzipiell bis heute andauert, mithilfe von Kompromissen und Zugeständnissen einen dauerhaften Frieden aushandeln, ist sowas von blind, dass es nicht mehr zu begreifen ist.

Mit Bush könnte dasselbe passieren, wie mit Truman: der nach Bush am zweitmeisten gehasste und verachtete US-Präsident wurde erst 30 Jahre nach seiner Amtszeit gewürdigt und die Richtigkeit seiner Politik mit ihren langfristig positiven Wirkungen erkannt. Sowas erfährt man allerdings nicht von SPARGEL.online. Die Geschichte WIRD erst noch geschrieben.

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Gast Michael_Werth

Ja, er wird von Deutschland bzgl. Afghanistan mehr fordern. Was kann sich Deutschland aber aussuchen: Entweder mehr Truppen, die sich auch mehr beteiligen, oder mehr Geld.

was besser ist, sollten wir hier nicht erörtern, da das def. den Rahmen des Forums und die Geduld des Admins sprengen würde.

Natürlich ist Obama kein Friedensengel! Wie auch, er ist Amerikaner. ABER: Die sehr stark aggressive Politik eines republikanischen G. W. Bush wird def. keine Fortführung erfahren.

Die fehlende Erfahrung kann ein kluger Mensch durch gute Berater problemlos wett machen. Oder glaubt ihr wirklich, der Amerikanische Präsident würde auch nur einen Schritt ohne Berater planen? Und wie gesagt: Geben wir ihm eine Chance!

Übrigens fand ich diesen PR-Auftritt von Obama in Berlin völlig daneben. Dennoch ist er für die Weltpolitik ein wesentlich verträglicher Präsident, als es Bush je war.

Bearbeitet von Michael_Werth
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Gast Michael_Werth

Noch kurz zu dem Nahostkonflikt: Ich habe hierzu eine Meinung, die ein Deutscher wahrscheinlich nicht haben darf. Dies rührt daher, da ich zu meinen Freunden auch einige Syrer und Iraner aber auch Israelis zähle. Ich kenne also beide Seiten sehr gut.

Die Lösung des Nahostkonfliktes geht nur über die neutrale Haltung der USA. Diese war bisher nicht gegeben.

Aber selbst wenn diese gegeben ist, wird es sehr schwer die verhärteten Fronten aufzuweichen. Denn auf beiden Seiten sitzen Politiker, die verbohrt auf ihre (teilweise vermeintlichen) Rechte pochen und nich tbereit sind auch nur einen Deut beizugeben. Solange hier niemand zurück steckt, will niemand wirklich Frieden und damit wird es dort auch noch die nächsten 60 Jahre Krieg geben. Da helfen dann auch keine vermittelnden Worte aller Politiker dieser Welt.

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Gast Michael_Werth

Öhm ... wurde hier Posting Nr. 10 gelöscht?

Per Benachrichtigung hab eich von Gerhard eine Nachricht bekommen.

Angezeigt wird sie mir jedoch nicht.

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...Mit Bush könnte dasselbe passieren, wie mit Truman: der nach Bush am zweitmeisten gehasste und verachtete US-Präsident wurde erst 30 Jahre nach seiner Amtszeit gewürdigt und die Richtigkeit seiner Politik mit ihren langfristig positiven Wirkungen erkannt. Sowas erfährt man allerdings nicht von SPARGEL.online. Die Geschichte WIRD erst noch geschrieben.

also mit verlaub, aber welcher aspekt von bushs politik soll denn mal positiv in die geschichte eingehen? deine statements hier gegen den neuen us-präsidenten mögen ja unter dem stichwort freie meinungsäußerungen in ordnung gehen. aber was bitte wäre denn aus deiner sicht an einem wahlsieg eines mccain wünschenswert gewesen? wie immer darf man keine wunder erwarten, aber das deutlich kleinere übel hat das rennen gemacht, das sollte auch jedem klar sein, der sich nicht mit der "anti-amerika-linken" (was immer das sein soll) verbrüdert sehen will.

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McCain war jahrelang in Kriegsgefangenschaft und litt unter Folter.

Daher würde er auf jeden Fall gegen Folter vorgehen und wäre sehr bedächtig, wenn er seine Landsleute irgendwohin schicken würde.

Das ging ja dem Dabbelju total ab.

Aussenpolitik wäre wohl eher die Stärke McCains gewesen. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass der ältere Herr nicht das Zepter an die furchtbare Powerfrau aus Alaska abgeben müsste.

Was Obama auf dem Gebiet drauf hat, weiss ich nicht. Hoffnung habe ich aber schon, dass er sich da schnell einarbeiten wird.

Gruß

Markus

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Sehr viel wird sich nicht ändern, wenn er in einem Jahr noch leben soll.

Bei McCain wäre es andersrum. Wenn er im Amt gestorben wäre (da braucht es gar nicht mal ein Attentat in seinem Alter), dann wäre die alte Politik wieder aufgelebt.

Unter Präsident Palin.

Gruß

Markus

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ACCM Gerhard Trosien

Ich habe den Ursprungstext von #10 selbst gelöscht. Vielleicht besser, weil man den 2-Zeiler, so man denn will, als anti-islamisch auslegen könnte...

Welcher Aspekt von Bush's Politik positiv in die Geschichte eingehen Wird? Woher soll ICH das wissen? Schaun wir doch in 30 Jahren mal (ich wohl nicht mehr :-() in die dann aktuellen Geschichtsbücher...

Warum ich mir eher McCain gewünscht hätte? Weil er weniger Sozialist als Obama ist. Weil er ein Liberal-Konservativer ist und ein Amerika vertritt, das Millionen Menschen gern zu ihrer neuen Heimat wählten. Weil er ein erfahrener Politiker ist, der bereits Entscheidung getroffen hat. Weil er Erfahrungen machen musste, die geeignet sind, mehr Mitmenschlichkeit zu erzeugen (während Obama seinen Halbbruder in einem Slum von Nairobi verrotten lässt)....

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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ACCM Jürgen P. Schäfer

Zu Obama:

Schon schade, dass ihm niemand zugehört hat, bei seiner Wahlkampfveranstaltung, die er sich auf unsere Kosten in Berlin geleistet hat.

...

Trosie, Du irrst!!! Denn einer hat ihm zugehört. Du natürlich, als einziger, weltweit.

...Ganz Gallien ist besetzt.

Ganz Gallien?

... ein kleines Dorf...

Echt lustig hier, sacht der Jürschen.

Edith: Soll sich der Trosie nicht bald mal entscheiden?

Käthe: bitte hä?

Edith: Na, ob er noch mal ernst genommen werden will oder als Witzfigur des ACC-Forums gelten will.

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Mit einem Präsidenten, der von Außenpolitik nun absolut keine Ahnung hat und noch nie mit internationaler Politik zu tun hatte?

ohne Witz....frage ich mich, ob das nicht ein ganz grosser Pluspunkt ist.

Nicht die (vermutete) Ahnungslosigkeit, aber die (erhoffte) Unvoreingeenommenheit

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Ich habe den Ursprungstext von #10 selbst gelöscht. Vielleicht besser, weil man den 2-Zeiler, so man denn will, als anti-islamisch auslegen könnte...

Welcher Aspekt von Bush's Politik positiv in die Geschichte eingehen Wird? Woher soll ICH das wissen? Schaun wir doch in 30 Jahren mal (ich wohl nicht mehr :-() in die dann aktuellen Geschichtsbücher...

Warum ich mir eher McCain gewünscht hätte? Weil er weniger Sozialist als Obama ist. Weil er ein Liberal-Konservativer ist und ein Amerika vertritt, das Millionen Menschen gern zu ihrer neuen Heimat wählten. Weil er ein erfahrener Politiker ist, der bereits Entscheidung getroffen hat. Weil er Erfahrungen machen musste, die geeignet sind, mehr Mitmenschlichkeit zu erzeugen (während Obama seinen Halbbruder in einem Slum von Nairobi verrotten lässt)....

aua.....

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Hallo,

ich bin der Meinung das er das kleiner "Übel" ist. ( nicht falsch verstehen )

Aber egal was er gesagt hat, oder vor hat, von jetzt auf gleich kann er nichts ändern.

Geschichtlich sicher ein ganz wichtiger Schritt, endlich ein farbiger Präsident. Das alleine empfinde ich persönlich als ganz großen Schritt.

Mal sehen wie sich das ganze entwickelt.

Greetz,

Arne

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Lutz-Harald Richter

Zunächst mal zu #4:

John F.Kennedy hat außenpolitisch als kalter Krieger angefangen und Eisenhower und Nixon vorgeworfen, zu nachgiebig gegenüber Chruschtschow gewesen zu sein. Deshalb ist er in den ersten Monaten seiner Amtszeit auch der CIA und den mit ihr verbündeten Exilkubanern auf den Leim gegangen und hat das schon unter Eisenhower geplante, aber gestoppte Schweinebucht-Abenteuer genehmigt.

Nach dessen Scheitern hat er dann schnell dazu gelernt und sich später nicht mehr von CIA und Generälen in Abenteuer hetzen lassen. Während der Kuba-Krise hat er einen kühlen Kopf bewahrt und letztlich einen Kompromiss mit Chruschtschow geschlossen, der beide das Gesicht waren ließ und der Beginn für vorsichtige Entspannungsbemühungen war.

Was Vietnam anbelangt, steht nur eindeutig fest, dass es schon seit Eisenhower Militärberater für die südvietnamesische Regierung Diem gab. Die Zahl wurde bis 1963 allmählich auf etwa 5000 erhöht. Ein von den Militärs gewünschtes weitergehendes Engagement hat Kennedy nicht genehmigt. Ob er es getan hätte, ist umstritten. Es gibt deutliche Hinweise, dass er dies nicht wollte. Erst nach Kennedys Ermordung hat dann Lyndon B. Johnson die Ausweitung des Krieges mit dem fingierten Tonking-Zwischenfall gestartet und dann bis 1968 die Zahl der amerikanischen Soldaten in Vietnam auf über 500000 erhöht. Es gibt Spekulationen, dass diese Haltung zum von CIA und Militär gewünschten Krieg in Vietnam einer der Gründe (neben Mafia-Rache, Kuba-Politik, Bürgerrechtspolitik und anderem) für die Verschwörung zur Ermordung Kennedys war.

Zu Obama und seiner Haltung zu den Kriegen in Irak und Afghanistan ( #7) gibt es eigentlich keine Unklarheiten.

Obama hat den Irak-Krieg von Anfang an abgelehnt und ist der Lügen-Propaganda der Bush-Regierung (angebliche Verwicklung Saddam Husseins in den 11. September und Massenvernichtungswaffen im Irak) nicht auf den Leim gegangen. Er will jetzt einen geordneten, möglichst zügigen Rückzug aus dem Irak.

Den Krieg in Afghanistan unterstützt er dagegen als notwendig im Kampf gegen Al Qaida und kritisiert, dass in den letzten Jahren dieser Konflikt von Bush wegen des Irak vernachlässigt wurde, mit der Folge, dass die Taliban wieder erstarkt sind und Al Qaida weiterhin eine solide Basis in den Bergen zwischen Afghanistan und Pakistan hat. Seine Position ist dabei der europäischen Position nahe, denn auch er fordert neben den militärischen auch verstärkte zivile Bemühungen zur Befriedung des Landes.

Natürlich hat Obama wie seinerzeit George W. Bush keine aktiven außenpolitischen Erfahrungen, aber im Gegensatz zu Bush hat er aufgrund seines Lebenslaufes (kenianischer Vater, mehrere Jahre in Indonesien) ein profundes Verständnis für fremde Kulturen, ist weltoffen und bereit, dazuzulernen.

#15: Was McCain anbelangt, so hat er zwar außenpolitische Erfahrungen als Senator gesammelt, d.h. er ist viel gereist und hat dann im Senat immer für Bushs Kriege gestimmt, eigene Entscheidungen waren das nicht. Aber sein Problem sind eigene Entscheidungen: er ist zu hektisch, handelt oft schon, bevor er überlegt, was die Konsequenzen seines Tuns wären. So hat er zweimal übereilt seinen Wahlkampf unterbrochen (wegen eines Sturms im Golf von Mexico und eines in der Wall Street) und sich in Georgien sehr schnell und bedingungslos auf die Seite Scharkaschwilis geschlagen, während Obama zunächst beide Seiten zur Mäßigung aufforderte, und erst, als Russland sich durch seine Überreaktion ins Unrecht setzte, Partei für Georgien ergriff.

Lutz-Harald Richter

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Zwei Dinge sollte man nicht vergessen:

1. alle amerikanischen Präsidenten betreiben zuallererst amerikanische Politik (was auch immer sie darunter verstehen), alle anderen Nationen kommen viiieeeel später.

2. eine Neutralität in der Beziehung zu Israel kommt keinesfalls in Frage, dazu ist die einschlägige Lobby in den USA viel zu einflußreich - und Politiker wollen ja meist irgendwann wiedergewählt werden.

Also wie es so schön heißt, erst mal gucken, dann mal sehen.

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zu. 1: kein so schlechter Ansatz, man ersetze "amerikanisch" durch "deutsch". Wäre vielleicht mal eine Idee für dieses Land.

Die Franzosen betreiben Politik ganz ähnlich. Und fahren nicht schlecht dabei.

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zu. 1: kein so schlechter Ansatz, man ersetze "amerikanisch" durch "deutsch". Wäre vielleicht mal eine Idee für dieses Land.

Die Franzosen betreiben Politik ganz ähnlich. Und fahren nicht schlecht dabei.

dem kann ich nur zustimmen; und wer hatte hier mal die schöne signatur (war'S nicht Xantiaheinz ?) wenn jeder an sich selbst denkt ist an alle gedacht......

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