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Ich brächte mal schnelle Hilfe von Euch....Xantia V6 Bremsen


wagstefan

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Hallo,

ich muss heute zum ersten Mal die Bremsbeläge beim Xantia wechseln (beim CX schon tausend Mal). Welches Werkzeug brauche ich dafür? Ich befürchte, dass ich Torx bräuchte und wenn ja, welche Maße, damit ich mir die entsprechenden Werkzeuge kaufen kann.

Und gibt es irgendetwas Besonderes zu beachten?

Mein Wagen ist ein Xantia Activa V6 von 1/97 (also noch die Serie 1)

Vielen Dank im Voraus für Eure schnelle Hilfe!

Stefan

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Hi,

55er torx ist unabdingbar zum Lösen der Bremssättel. Sonst gibt es nichts besonderes, Bremskolben müssen zurückgedreht werden, ging bei mir immer sehr gut mit einem langen Schraubendreher mit eckigem Schaft.

Gruß

Torsten

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Der schwebende Robert

Mein V6 Activa EZ 8/98 (produziert laut Orga 12/97) hat keine Torx! Ist nur ein Sechskant. Größe meine ich 21mm. Nix Besonderes...

Die Torx hat dagegen der X2 1.8i von '99 eines Freundes.

Einfach mal nachgucken, Stefan! ;)

Grüße,

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Ah, richtig, da gibt es Variationen. sind die 2 Bolzen, mit denen die Bremssättel am Achschenkel verschraubt sind. Hatte nicht jemand sogar was von 5-Kant erzählt ?

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@all.

vielen Dank für die Tipps. Jetzt ist egal ob es ein Sechskant ist oder ein Torx ;)

Denn ich habe alles eingekauft und mich bis jetzt nur noch um den Wechsel rumgedrückt. Eingekauft habe ich die Beläge (super Service von ATU - wer hätte das gedacht!!!), Torx und noch einen Unterstellbock, weil ich nicht in meine Halle fahren mag (sind 60km einfach und die Bremse kratzt schon und das ohne dass jemals das Warnlicht geleutet hat!).

Was die Beläge anging, hatte ich freitags rumtelefoniert, nachdem mein Wagen am Donnerstag auf der Heimfahrt von Essen nach FFM anfing zu kratzen. Citroen meinte, es gäbe wohl zwei verschiedene Sätze. Und obwohl ich denen sagte, dass mein Auto von 1/97 ist, hätten Sie die Beläge ohne FAhrzeugscheininformationen nicht richtig zuordnen können. Außerdem war es diese GEschichte mit "bringen Sie den Wagen am Dienstag vorbei", ich muss aber am Montag wieder auf die Piste!

ATU konnte die Beläge zuordnen und hat die Beläge per Express an das einzige ATU GEschäft in FFM geschickt, dass samstags Lieferungen bekommt.

So, ich hoffe, dass ich die Kolben morgen zurückgedrückt bekomme ohne irgendein Sonderwerkzeug!

Bin ja mal gespannt - CX Bremsen habe ich ja schon sehr oft gemacht, aber Xantia ist jetzt noch nicht. Damit wird es das erste Mal......

Ich melde mich noch mal!

Stefan

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Hallo Stefan,

den Kolben zurückdrehen (und gleichzeitig drücken), wie Torsten schon geschrieben hat, mit etwas das in die Nuten passt. Mittlere Flachfeile geht auch.

Was ich mir immer noch nicht merken kann,...

die korrekte Stellung des Kolbens. Da ist innen eine kleine Bohrung.

Die müßte wenn ich noch recht weiß, bei heruntergeklapptem Sattel oben sein ??

Gruß Herbert

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Die Sache mit der richtigen Stellung ist nicht so dramatisch beim Xantia: Die Beläge haben manchmal (manchmal auch nicht, weiß der Geier wieso) oberhalb der Beläge einen kleinen Stift. Der muß in irgendeine der Aussparungen der Bremskolben. Ist selbsterklärend, wenn man´s falsch macht bekommt man die Bremssättel mangels Platz nicht wieder drauf. Ansonsten gibt es keine besondere Stellung der Bremskolben.

Gruß

Torsten

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Moin...

Eingekauft habe ich (...) noch einen Unterstellbock,

Ein Tip von mir: Lass den Wagenheber drunter, bzw. überprüfe genau, ob die auch stabil sind. Ich hab auch mal Unterstellböcke von ATU gekauft. Irgendwelche "Klappböcke" aus östlicher Fertigung und die einzigen die ATU zu der Zeit im Programm hatte. Angeblich bis 2T zugelassen und TÜV geprüft, sind die bei meinem Break, als ich ihn an der Hinterachse aufbocken wollte, sofort "in die Knie" gegangen.

(...) und die Bremse kratzt schon und das ohne dass jemals das Warnlicht geleutet hat!

Da werden wahrscheinlich, wie so oft, die Kabel für die Bremsbelagverschleißanzeige abgerissen sein. Deshalb verlasse ich mich schon seit jeher nicht mehr auf die Anzeige, und kontrolliere regelmäßig die Beläge per "Sichtkontrolle".

Markus

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OK - es scheint so, dass ich ohne in die Halle zu fahren, nicht wirklich weiterkomme!

Also ich hatte den Wagen aufgebockt, dann hinten versucht die 55er Torx zu lösen (sind 2 Stück auf der Innenseite der Zange), aber ohne ewig lange Verlängerung wird das wohl nix. Außerdem ist unten noch eine 13er, die ich zwar rausbekommen habe und die wohl dafür zu sein scheint, dass man die ZAnge nach oben klappen kann. Die 13er ging zwar raus, aber klappen ließ sich nichts.

Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, ist mir bei dem Versuch, den Kolben etwas zurückzudrücken, mein guter, großer Schraubenzieher abgebrochen. Naja, c'est la vie!

Ich habe noch mal ein paar Fragen an Euch:

1.) Es sind doch die zwei Torx, die ich rausbekommen muss, um den ganzen Sattel rausnehmen zu können, oder?

2.) Sind diese Torxschrauben auf beiden Seiten Rechtsgewinde (also normal) - ich hatte auf der rechten Seite wirklich ordentlich gedrückt und es mit Hammerschlägen versucht?

Wenn ich dann so weit bin, dann muss ich noch den Sattel zurückdrehen, das wird dann auch noch ein Abenteuer und Spass.....

Danke noch mal für all Eure Unterstützung!

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Hi,

1) Ja

2) Allesamt rechtsgewinde, keine linken Tricks ;). Die sitzen wirklich sehr fest, und eine geht nur mit einem langen Torx-Einsatz heraus oder einer Verlängerung - k. A. ob ein kurzer Einsatz mit Nuß hereinpaßt, ich nehme immer einen sehr langen 55er Torx..

Jetzt rätsele ich gerade über die 13er... die dürfte mit der ganzen Angelegenheit gar nichts zu tun haben ?!? Wo genau hast du sie herausgedreht ?

Gruß

Torsten

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Hi,

vielen DAnk! Ich werde mich wohl gleich noch aufmachen in meine HAlle (so ein Mist .... .)/&(/&%(/§W/&%).

Wenn ich die zwei Schrauben raus habe, dann kann ich den Sattel ganz einfach in die Hand nehmen, oder? D.h. da wird dann nichts mehr geklappt oder so?

Die 13er sitzt ganz unten, ganz außen, gut zugänglich auch auf der Innenseite des Sattels. Es sieht so aus, als ob man den SAttel vielleicht dann nach oben rausklappen kann. Aber da ist auch alles fest.

Hmmm, ich bin mal gespannt......

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Hallo,

die 13er ist schon richtig. Ich war mal schnell im Keller und habe Bilder gemacht.

100_2091_640.jpg

Der Kolben läßt sich ganz gut mit einer Nuß die mit Klebeband umwickelt ist zurückdrehen (ich glaube 27er).

Warum wollt ihr alle die 55er Torx Schrauben lösen?

Gruß Daniel

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Warum wollt ihr alle die 55er Torx Schrauben lösen?

Wahrscheinlich sind die so verführerisch !! Die 13er alleine reicht doch aber wirklich aus !?

Gruß

Andreas

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Stimmt, das Bild weckt Erinnerungen (Gruß an Daniel ;)). Diese Bremse hat Klappsättel. Wenn die nicht klappen, mit zärtlichen Hammerschlägen nachhelfen, Die Beläge lassen gerne einen Rand überstehen der das Brimborium festhält. Bei anderen Xantias schraub ich immer gleich die Bremssättel ab, das wären dann die 55er Torx.

Gruß

Torsten

der demnächst an der eigenen Bremse nochmal üben wird icon11.gif

Bearbeitet von TorstenX1
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Jetzt ist es vollbracht! Die Bremsklötze sind gewechselt - eigentlich ganz einfach, aber bis ich dort angekommen war..........

Als kleines Dankeschön hier die wahre- aber für mich nicht ganz schmeichelhafte Geschichte:

Letztes Wochenende hatte ich ja schon erfolglos versucht, den Sattel hochzuklappen.

Faux-pas Nr. 1: Da die Bremsen beim Fahren schon gekratzt hatten, hatte ich den Wagen nur mit eingelegtem Gang abgestellt. Zum späteren Hochfahren des Wagens habe ich natürlich den Gang rausgenommen und die Handbremse angezogen. Daran hatte ich dann aber natürlich nicht mehr gedacht, als ich versuchte, den SAttel hochzuklappen. GEnaugenommen hatte ich überhaupt nicht nachgedacht. Hinzu kam, dass ich beim Versuch, einfach so vor dem Hochklappen des Sattels den Kolben mit Hilfe eines Schraubenziehers zurückzudrücken (ja, war nur ein Versuch - beim CX ging das, wenn man vorsichtig war und beim Xantia hatte der Kolben sogar extra Aussparungen - also eigentlich perfekt für diesen Ansatz, aber:), die Spitze abgebrochen habe - es war ein großer, ziemlich guter Schraubenzieher.

Also mit angezogener Handbremse war der Sattel kein Stück zu bewegen. Das ist mir wenigstens Sonntag abend noch aufgefallen, nach dem ich den Wagen wieder auf die Räder gestellt hatte. Auf einen erneuten Versucht hatte ich aber dann keine Lust mehr. War ja auch schon dunkel!

Da Ihr mir gesagt hattet, dass das Zurückdrehen des Kolbens problematisch sein könnte, dachte ich hey, keine Experimente, kauf Dir einen Bremskolbenrückstellsatz. Gesagt, getan - war auch rechtzeitig für dieses Wochenende da.

Gut, in meine Halle wollte ich nicht fahren (wegen dem Kratzen) bzw. nur zu unchristilichen Zeiten, dass ich möglichst ohne Bremsen dahin gekommen wäre. Aber bevorzugt war das Wechseln der Beläge hier in FFM auf dem Gehsteig. Da ich gestern irgendwie keine Lust hatte und später am Abend in der Duckelheit nur mit einer Taschenlampe auch nichts riskieren wollte, musste ich also heute morgen um 8.30 Uhr raus - selbst schuld. Und extra so früh, damit mich so wenig Leute wie möglich sehen (an einem Sonntag und dem 2. Advent).

Also, der WAgen stand vom letzten WE noch oben, Rad runter, Handbremsseil ausgehängt, 13er Schraube raus, Sattel hochgeklappt. Na, wer sagt es denn. Klötze raus, neue Klötze rein - ja, das war doch leicht. Und ja, genau das Bremsenverschleißkabel, das mich hätte warnen können, war abgerissen.

Gut, jetzt nur noch den Kolben zurückdrehen oder -drücken.

Faux-Pas Nr. 2: Im Set war eine Auflistung, welcher Aufsatz für Xantias zu benutzen ist. Vor dem Bestellen hatte ich mir das ja auch schon angeschaut. Gut, ein bisschen habe ich mich schon gewundert, weil auf den Bildern, als ich bestellte, sah es so aus, als ob der Aufsatz Nasen hätte, mit dem man den Kolben reindrehen kann, jetzt in der Liste im Set, wurde ein Aufsatz ohne NAsen empfohlen. Naja, wird schon stimmen, dachte ich. Also angesetzt und ein Stück ging der Sattel auch rein. Dann aber nichts mehr und das Werkzeug ließ sich immer scherer drehen. Bevor ich das Gewinde versaute, also noch mal raus und eingefettet. Trotzdem kein Erfolg. Dafür habe ich den Querstab durch die Nutzung von Verlängerungen verbogen. Ich dachte schon, das ist ja wieder low Quality.

Dann fiel mir der Sechskant am Werkzeug auf. D.h. am Ende der Spindel befindet sich ein Querstab ähnlich eines Knebel. Gegenläufig dazu läuft eine Hülse mit Innengewinde, die auf der einen Seite einem Kragen hat, gegen den sich die Konterplatte abstützt und auf der anderen Seite einen 22er Sechskant besitzt. DAmit und mit der Querstange kann man das Werkzeug erst überhaupt auf Spannung bringen, bevor man anfängt, den Kolben zurückzudrücken / zurüchzudrehen.

Der Sechskant schaut dann, wenn das Werkzeug eingespannt ist, aus dem Sattel heraus. Meine Schlussfolgerung: Aha, wenn höhere Kräfte walten müssen. Also den Engländer bemüht, weil ich den Ring nicht über den Querstab auf den Sechskant bekam und ich keinen 22er Maul hatte.

Ich drehte und drehte und drehte. Es ging schwer, aber nicht unmöglich, bis ich merkte, dass sich die Spindel mitdrehte. Also habe ich versucht, die Spindel mit dem Querstab zu arretieren (mit dem Fuss) und weiter mit dem Engländer zu drehen. Das brachte auch keinen Erfolg, außer dass sich nun schon die Konterplatte anfing zu verbiegen und die ist bestimmt aus 4mm Stahl. Ich dachte schon toll, das Werkzeug Müll, die Bremsen total fest und ich bekomme den Wagen wieder nicht hin.

Mein nächster Gedanke und Versuch: die Hydraulik steht auf "oben" und daher ist es vielleicht nicht möglich, irgendetwas zurückzudrücken. Also den Ratschenkasten hinten untergelegt, damit der Wagen nicht zurückrollt. Dann Gang raus und Motor kurz laufen lassen, damit sich der Wagen absenkt. LAnge Prozedur; keine Wirkung - und ich jetzt schon nahe der Verzweifelung.

Doch wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her (im Sinne einer Einsicht, dass es so nicht stimmen kann). Ich erinnerte mich an das von Euch erwähnte Drehen und dachte, hmmm, mit dem Aufsatz ist ein Drehen nicht zu realisieren. ICh also den kompletten Satz rangezogen und geschaut, welcher Aufsatz noch passen könnte (ich habe später noch mal kontrolliert, laut beigefügter Liste ist der Aufsatz ohne Nasen vorgesehen). Ich fand den Richtigen und dann ging es eigentlich ganz einfach. Dass ich den Sattel noch mal aufmachen musste, weil ich die Bremsklotzverschleisskabel nicht mit eingebaut hatte, zähle ich schon gar nicht mehr zu den Faux-Pas.

Auf der anderen Seite ging dann alles wie am Schürchen, bis, ja bis ich den Wagen wieder auf den Rädern hatte. Ich wollte ihn kurz starten, um die Räder gerade zu stellen, den Wagenheber rausziehen zu können und ein-, zweimal die Bremse zu betätigen. DAher Handbremse anziehen und Gang raus - aber warum wurde der Handbremshebelweg nach mehrmaligem Betätigen nicht kürzer? Ja, genau, man muss den Zug vorher eingehängt haben.

Also wieder was hinter die Hinterräder legen, Motor gestartet, Wagen hochfahren, um den Wagenheber wieder ansetzen zu können, 13er raus, weil ja jetzt die Kolben schon wieder anlagen und ich dadurch das Seil nicht wieder einhaken konnte. Bremsbacke aufklappen und wieder Kolben zurückdrehen. DAnn alles wieder zusammenbauen und Handbremskabel einhängen........ fertig!!!!!!

Man, man, man, ich glaube, ich habe mich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Aber naja......

Was mir dabei noch aufgefallen ist, auf der einen Seite, war die Kontermutter des HAndbremsseils ganz rausgedreht und ich glaube schon ordentlich vernudelt. Auf der anderen Seite knickte die Handbremsseilhülle, als ich den Sattel etwas hochklappen wollte......

Muss oder sollte man denn das Seil nicht nur aushaken, sondern auch die Kontermutter komplett rausdrehen, damit das Handbremsseil vom Hochklappen des Kolbens nicht beeinträchtigt wird?

Was die andere Seite und die rausgeschraubte Kontermutter angeht, das schaue ich mir bald sowieso noch mal an, um die 13er mit Hylomar zu sichern.

Ach ja, geschätzt würde ich sagen, braucht man mit Reifen runter und wieder dran ca. 15- 20 Min. max. Ich war um 11.30 Uhr wieder zurück in der Wohnung und ähhhh ja, der Wagen parkte direkt vor dem Hauseingang. ICh hatte also keine 1/2 STunde hin- und zurückzulaufen ;)

Euch noch einen schönen 2. Advent!

WEnn jemand mal im FFM Umkreis Hilfe bei den Bremsen braucht - einfach anschreiben. Nach meinem Fiasko helfe ich gerne, sowas anderen zu ersparen.....

Stefan

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Sorry für die vielen grammatikalischen und orthographischen Fehler..... liest sich teilweise ja doch etwas holprig, aber hatte nicht noch mal drübergelesen......

Dafür habe ich mir das Gewinde der Spindel angeschaut - trotz Gewaltorgie sieht es noch super aus. Wenn nur der Hebel am Ende jetzt nicht so schlangenförmig verbogen wäre..... c'est la vie. Eine kleine Strafe habe ich ja auch verdient ;)

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Sehr schön :)

Die Handbremsseile hängt man aus, indem man den Hebelarm mit einer Kombizange dreht und dann einfach das Seil mit 2 Fingern (oder einer weiteren Zange) aus dem Arm zieht. Geht auch ohne Aufbocken ! Und dann einfach das ganze Seil durch die Führung herausschieben, also keine Kontermuttern oder so lösen.

Einen schönen Advent

Torsten

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Oje,oje,

ich hätte wohl doch etwas mehr schreiben sollen.

Das Handbremsseil sollte komplett aus der Halterung gezogen werden.

Die Gummitülle mit Silikonspray einsprühen, dann geht sie auch gut durch.

Dabei das Seil aber nicht zu sehr Richtung Wagenmitte drücken. Es hängt sich

gern am anderen Ende aus und man hat gleich die nächste Baustelle.

Einstellmutter braucht nicht verdreht zu werden. Das Seil läßt sich, bei korrekter Einstellung auch so am Hebel aushängen.

Knicken unbedingt vermeiden.

Seilzüge einstellen:

-nach Tausch der Beläge, Fußbremse betätigen damit die Beläge an der Scheibe anliegen, also nicht mehr locker im Sattel hängen

-den Feststellknopf auf Verriegeln stellen

-das Feststellbremspedal bis zur 4. Raste drücken

-an der Einstellmutter (die große am Seil) so einstellen, das ein Spiel von ca.2 mm vorhanden ist

-den Feststellknopf lösen

-Kontermutter an der Einstellmutter kontern

-Feststellbremse mehrmals betätigen und prüfen ob die Bremse richtig löst

-dieses auch bei komplettem Lenkeinschlag prüfen

Gruß Herbert

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Ah OK, d.h. ich muss noch mal an die Handbremse ran. Dachte sie wäre beim Xantia selbst nach- und einstellend?!?! So habe ich eigentlich den Eindruck, dass die Handbremse ganz gut "bremst". Macht aber nichts, muss ja eh noch mal ran.

Ich denke in meinem Fall gibt es nur den Handbremshebel und kein Feststellbremspedal, richtig? Da werde ich dann bis zum 2. oder 3. Klick gehen.

Das passt dann schon! Dann kann ich auch den Knick im Seil "reparieren". Nur für den Fall, dass es sich innen aushängt, wie komme ich dann an das Seil ran. Aus dem Innenraum über z.B. eine Klappe wie beim CX oder eher von unter dem Auto?

Trotzdem schönen Advent.

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Hallo,

ist selbstnachstellend, (auch beim Xantia). Nur sollten die Seile richtig eingestellt sein.

Nicht zu locker und nicht zu knapp.

Ablauf beim Xantia mit Handbremshebel sollte auch so gehen.

Wieviel Rasten ? Ausprobieren. Räder sollten sich noch drehen lassen.

Gruß Herbert

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