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Gibt`s noch deutsche Toaster?


Thomas Hirtes

Empfohlene Beiträge

Heute wollte ich mir Ersatz für meinen 15 Jahre alten Siemens-Toaster kaufen.

Leider waren alle, wirklich alle angebotenen Toaster, egal welche Preisklasse, "Made in

China" oder kryptisch "Made in P.R.C.".

Und zwar unabhängig von der Marke: AEG Electrolux, Siemens, Krups, Rowenta, Clatronic,

Tefal, Philips, alles China-Schrott. Der billigste Toaster kostete 14,95 EUR, das teuerste Gerät

gab`s für 59,95 EUR.

Hab ich keine Chance, was Einheimisches zu kaufen?

nimm ne Blechpfanne und ein altes Bügeleisen*geht Super

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Gast Thorsten Czub

was macht man eigentlich mit einem deutschen Toaster ?

ich finde die deutschen hersteller sind selber schuld.

sie haben in einem system des wettbewerbs nicht überlebt. und das bestraft das systemmit bankrott.

so wird es den autofirmen in den USA auch ergehen. jahrelang nur scheiß dicke autos hergestellt.

und jetzt von toyota aufgekauft. wenn die es auch nicht schaffen kleine autos mit hybrid zu bauen ?

selbst schuld. staaten gehen unter. große konzerne.

mache kriege verliert man eben.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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ACCM Nikolaus Mühlberger

Hallo,

@Thomas Hirtes,

warum willst Du Dir denn Ersatz für Deinen Siemens Toaster holen ?

Der kann doch nach 15 Jahren noch nicht kaputt sein !

hier mein Siemens - Toaster, meine hatte an mich abgegeben, da er nicht mehr in Ihre neue Küche passte.

ca. 34 Jahre alt und bei mir für ein paar mal die Woche immer noch im Einsatz

http://pics.tshw.de/122912581909a77.jpg

@Dirk Pinschmidt, den Toaster mit dem Totenkopf gab es auch schon mit dem VW-Zeichen, direkt von VW für Mitarbeiter.

Schöne Grüsse, jetzt aus Aachen

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habe einen wunderschönen braunen "krups" toaster gekauft bei e... neu ungebraucht, min. 15 jahre alt, schlank und funktioniert super.

roman

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Das Toasterproblem ist gelöst.

Habe heute für 29 EUR einen "Made in Germany"-Toaster der Marke efbe-Schott gekauft.

Gab`s bei REAL im Angebot.

Das Unternehmen sitzt in Thüringen und ist ein ehemaliger VEB-Betrieb. Produktion

ist weitgehend in Deutschland, der Toaster kommt jedenfalls dorther.

Das Gerät ist wirkt solider als der 60 EUR-AEG und hat ein Metallgehäuse, das sogar

vernünftig isoliert ist und nicht heiß wird.

Also erstmal kein NOS, das Teil hat 2 Jahre Garantie...

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Würde auch für Dualit plädieren, wenn es finanziell gerade nicht so eng aussieht.

Zu Lenovo / IBM weiter oben: Mag sein, dass heutige Lenovo-IBMs immer noch gut sind. An die Haptik und Qualität eines IBM Thinkpad der 600er Serie beispielsweise kommt da leider nix mehr ran. Die waren allerdings auch fast schon krankhaft solide gebaut.

Habe gestern den direkten Vergleich gehabt zw. Thinkpad R50e und 600x. Das neuere Teil ist in dem Vergleich arg klapprig und knarzend wenn man mal am Gehäuse die Handballen auflegt. Aber das nur am Rande....

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Wat isn n Thinkpad????

Fragt sich der DS

Ein Notizzettel, glaube ichicon5.gif (Meines funzt bisher jedenfalls gut - ist ja auch ein Gebrauchtgerät)....

Gruß

Tower

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Ich glaube, der neumodische Ausdruck für Brett vor dem Kopf

Nö. Das wäre für mich jedenfalls das "Handy". Ich hatte vor ein paar Jahren noch zig Telefonnummern im Kopf. Seit dem Handy ist die Zahl erschreckend gesunken!

Think-pad oder Brain-dead... Ist doch alles das selbe :-))

Grüße

R.

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ThinkPad

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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180px-IBM_Thinkpad_R51.jpg magnify-clip.png

IBM ThinkPad R51

180px-Keyboard_IBM_T42.jpg magnify-clip.png

Tastatur eines ThinkPad T42 mit UltraNav und FingerPrint reader

180px-IBM_Thinkpad_T20.JPG magnify-clip.png

Innenleben eines ThinkPad T20 – (Tastatur entfernt)

180px-X61t.JPG magnify-clip.png

Lenovo ThinkPad X61 Tablet

ThinkPad ist der Markenname eines tragbaren Computers (Notebook) und stammt ursprünglich von IBM. Im Frühjahr 2005 verkaufte IBM die PC-Sparte an den chinesischen Computerkonzern Lenovo und damit u. a. auch den Namen ThinkPad. Lenovo ist berechtigt, ThinkPads mit dem Namen IBM herzustellen, verzichtet jedoch seit Ende 2007 darauf.

Grund für den Verkauf an einen chinesischen Hersteller war unter anderem ein Einfuhrverbot in die Volksrepublik China. Lenovo konnte als chinesischer Hersteller den chinesischen Markt mit ThinkPads versorgen und seinen Umsatz erheblich steigern, was schnell zur Unabhängigkeit vom Markennamen IBM führte.

Der Name ist zurückzuführen auf ein kleines, ledernes Notizbuch, welches jeder IBM-Mitarbeiter bei der Einstellung ausgehändigt bekam. Es hatte den Aufdruck Think und Notizbücher heißen auf Englisch Notepad. Diese beiden Worte hat man zusammengezogen zu ThinkPad.

Das Design der ersten ThinkPads wurde im Wesentlichen vom Designer Richard Sapper beeinflusst und am IBM-Designcenter in Yamato in Japan erarbeitet. Die klaren, schwarzen Linien der ThinkPads waren inspiriert vom Shōkadō bentō einer traditionellen, schwarz-lackierten japanischen Essensbox. Dieses Design der ThinkPads hat sich in den Jahren seit ihrem Erscheinen 1992 kaum verändert und konnte somit zu einem Markenzeichen einer konservativen und auf Wertbeständigkeit achtenden Firmenphilosophie werden. IBM garantiert die Ersatzteillieferung für alle ThinkPad-Modelle für mindestens fünf Jahre. Da sich das Design der Geräte seit ihrer Einführung kaum verändert hat, besitzen sie einen hohen Bekanntheitsgrad. Ein besonderes Merkmal des Designs stellen die widerstandsfähigen, aus Edelstahl oder – bei den teureren Klassen – aus einem Titan-Magnesium-Verbundwerkstoff gearbeiteten Notebookgehäuse dar, welche zur allgemein hohen Robustheit beitragen. Mit dem Modell 701 aus dem Jahre 1996 ist ein ThinkPad zu Austellungszwecken in die Sammlung des New Yorker Museum der modernen Künste (Museum of Modern Art) aufgenommen worden.

Die ersten ThinkPads, die auf der Computerbörse Comdex im Jahre 1992 vorgestellt wurden, hatten in Anlehnung an die Modellbezeichnung der BMWs die 3xx, die 5xx und die 7xxer Reihe, in welcher die 3er die Einstiegsklasse, die 5er die Mittelklasse und die 7er die Luxusklasse darstellten. Mittlerweile haben Buchstaben die Modellbezeichnung übernommen, siehe unten.

Und ich dachte immer, die Dinger hießen NOTEBOOK oder LAPTOP...

Sollte es in dem ARtikel erklärt worden sein, bitte ich um Entschuldigung, da ich ihn nicht durchlas.

Gruß,

Udo

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ich finde die deutschen hersteller sind selber schuld.

sie haben in einem system des wettbewerbs nicht überlebt. und das bestraft das systemmit bankrott.

Hab' ich was verpasst? Sind AEG, Siemens, Krups und Rowenta schon bankrott?

Die haben eben gelernt, dass Geiz geil ist und produzieren deshalb in China. Wenn sie das nicht machen würden, wären sie vielleicht doch schon weg vom Fenster. Es geht heute nur noch extrem billig oder extrem nobel. Ein Mittelding führt meistens in den Konkurs. Leider.

Martin

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Gast Thorsten Czub
Das Toasterproblem ist gelöst.

Habe heute für 29 EUR einen "Made in Germany"-Toaster der Marke efbe-Schott gekauft.

Gab`s bei REAL im Angebot.

Das Unternehmen sitzt in Thüringen und ist ein ehemaliger VEB-Betrieb. Produktion

ist weitgehend in Deutschland, der Toaster kommt jedenfalls dorther.

Das Gerät ist wirkt solider als der 60 EUR-AEG und hat ein Metallgehäuse, das sogar

vernünftig isoliert ist und nicht heiß wird.

Also erstmal kein NOS, das Teil hat 2 Jahre Garantie...

na bitte. ohne die DDR und die VEB Betriebe wären wir also schon längst untergegangen.

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Gast Thorsten Czub
Nö. Das wäre für mich jedenfalls das "Handy". Ich hatte vor ein paar Jahren noch zig Telefonnummern im Kopf. Seit dem Handy ist die Zahl erschreckend gesunken!

Think-pad oder Brain-dead... Ist doch alles das selbe :-))

Grüße

R.

das kommt von den löchern die die microwellen ins gehirn brennen.

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Boisch macht Toaster. Werden acuh tatsächlich in Deutschland gebaut. Aber Preis so um die 80 Euro :)

Dafür aber mit LED-Anzeige für die gewählte Bräunungsstufe und die Fortschrittsanzeige

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na bitte. ohne die DDR und die VEB Betriebe wären wir also schon längst untergegangen.
Nichts da. Ohne Helmut Kohl hätte Thomas jetzt keinen neuen Qualitätstoaster ;):D
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Hab' ich was verpasst? Sind AEG, Siemens, Krups und Rowenta schon bankrott?

Die haben eben gelernt, dass Geiz geil ist und produzieren deshalb in China. Wenn sie das nicht machen würden, wären sie vielleicht doch schon weg vom Fenster. Es geht heute nur noch extrem billig oder extrem nobel. Ein Mittelding führt meistens in den Konkurs. Leider.

Martin

AEG ist definiv bankrott.

roman

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