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Postet doch mal Eure Cits auf interessanten Wegen


Baby Sonnenschein

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Das ist weder ein Weg, noch ein Citroën. Oder hast Du Deine Karre auf dem Weg ins Nirwana ersäuft? ;)

hab ich versucht, aber nich geschafft, der ZX ist zuu zääh :)

einen Wasserweg habe ich auch noch gefunden aber schon knapp 2 Jahre her

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Haha, mit dem Schiff auf das Schiff. Hab' irgendwo auch noch so ein Fähre-Bildchen, geschossen kurz bevor ich durch lösen der Handbremse meine Karre unauffällig mittels Wasserweg im Zürichsee entsorgte :)

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Vielleicht hatten wir das auch schon mal, sei's drum....

Ich kann mich nicht erinnern, aber stell es nächstes Jahr doch wieder rein. Dann kann ich's noch mal schön finden. :)

Im übrigen sensationell: ruhige Hand, zitterfreier Außenspiegel, Straße und DS vollständig und scharf im Bild. Das alles bei erkennbar rasanter Fahrt, Reeschpeckt!

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Im übrigen sensationell: ruhige Hand, zitterfreier Außenspiegel, Straße und DS vollständig und scharf im Bild. Das alles bei erkennbar rasanter Fahrt, Reeschpeckt!

Korrekt. Ohne die Leistung von Fotograf und Kamera schmälern zu wollen: das gute Fahrwerk leistet auch seinen Beitrag für verwackelfreie Bilder.

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Hallo Jan, hallo Dietmar,

ich bin heute zum ersten Mal seit dem 7.9. wieder auf dieser Seite und sah deshalb erst jetzt eure Beiträge #557 +558.

Richtig, das Bild entstand auf der Ile d' Oleron auf dem äußersten Stellplatz des Campingplatzes "Camping l'Anse des Pins" in 17190 Saint-Georges-d'Oléron. Wir hatten einen Platz direkt am Meer - ein unvorstellbares Schauspiel bei Sturm und Sonne von Ebbe und Flut und wir waren mit unserem Gespann eine große Attraktion des gesamten Campingplatzes, weil alle zum Strand Strebenden an uns vorbei kamen. Wir waren Objekt unzähliger Fotos und "tres bienne", manchmal fast etwas viel, aber damit muß man mit diesem Auto leben......

Schön, daß sich die Franzosen "ihres Kultautos" so bewußt sind.

Gruß Konrad

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Unser C6 in der Normandie.

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Unsere damalige Madame als Hochzeitswagen in Issum-Sevelen am 11.09.1987

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Unser damaliger BX in Uebbergen, NL (müßte so um 1993 gewesen sein)

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Unser C5 am 22.12.2001 als Goldhochzeitswagen meiner Eltern in Issum-Sevelen

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Viele Grüße

Hermann

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Im Prinzip ist das ja richtig, das Auto nur im Anschnitt zu zeigen. Prinzipiell kann man dann mehr vom interessanten Weg zeigen. Wie gesagt, im Prinzip.

Warnow so'n Gedanke. ;-)

mg

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Tut mir leid, das ganze ist über Dropbox eingestellt.

Und warum macht sowas in einem öffentlichen Forum?

Wenn die Fotos nicht für alle gedacht sind, kann man den Link zu den Bildern doch an die Auserwählten per Mail schicken....

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Im Prinzip ist das ja richtig, das Auto nur im Anschnitt zu zeigen. Prinzipiell kann man dann mehr vom interessanten Weg zeigen. Wie gesagt, im Prinzip.

Warnow so'n Gedanke. ;-)

mg

Warnow ein guter Gedanke, aber wenn das Handy kein Zoom hat, dann freuen sich die Fische in der WARNUR :)

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Ich vermute das Bild ist in der Türkei entstanden???

Der Kandidat hat 100 Punkte ;)

Hallo badscooter,

kannst du bitte noch ein paar informative Ergänzungen dazu geben? Wo, wann etc? Ein wunderbares Bild.

Gruß Konrad

Es hat zwar etwas gedauert, aber ich habe meinen Vater um einen kurzen Bericht zu dem Bild gebeten, da ich noch nicht dabei war ;)

Er berichtet euch:

"Das Foto zeigt meine DS-21 Break auf der Fahrt durch die bizarre Tuffkegellandschaft von Kappadokien/Zentralanatolien im Sommer 1976. Mit mir waren an Bord: Elisabeth (heute meine Frau), die Geschwister Christine und Walter, sowie Klaus. Die Anfahrt war denkbar turbulent: Unser Begleitfahrzeug mit drei Freunden blieb auf der Anfahrt nahe Thessaloniki durch einen Totalschaden auf der Strecke, wobei es Gott sei Dank keine gravierenden Personenschäden und Dank vorsorglicher ÖAMTC-Zeitkaskoversicherung auch kaum finanzielle Einbussen gab. Doch das gesamte Gepäck des Unfallautos musste in weiterer Folge auf dem Dach der DS transportiert werden (unter einer blauen Plane, wie auf dem Foto zu sehen). Nach Stationen in Istanbul, Ankara, Hattusa (ehemalige Hauptstadt der Hethiter) waren wir nach Göreme in Kappadokien gekommen (seit 1985 UNESCO-Weltkultur- und -naturerbe) und bestaunten dort die unglaubliche Höhlenarchitektur in dieser pittoresken "Mondlandschaft". Entlang der alten Karawanenstraße führte uns damals die Fahrt weiter über die Salzebene von Sultanhani (besterhaltene Krawanserei aus dem 12. Jahrhundert) nach Konya (tanzende Derwische), Pamukkale (die als "Baumwollschloss" bezeichneten Kalksinterterrassen), über den Gebirgspaß nach Mugla (wo die Wasserpumpe repariert werden musste) Bodrum und schließlich auf die Halbinsel Marmaris bis Daca. Als Quartier dienten uns hauptsächlich einige einfache Zelte, die wir aufschlugen, wo und wie es uns gefiel, während wir auf offenen Feuerstellen unsere Mahlzeiten kochten. Retour ging es vorbei am Bafa-Göly via Ephesos, Izmir, Pergamon und Assos zur Fähre nach Canakkale an den Dardanellen und von dort über Edirne (das alte Adrianopel) entlang der "Gastarbeiterroute" über die damals jugoslawische "Autoput" wieder zurück in die Heimat.

Justament beim diesjährigen grenzüberschreitenden XM-Treffen zum Jubiläum „25 Jahre XM“ (1989-2014) erlebte ich ein persönliches „Déesse-Déjà-vu“, das mich an an diese unvergessliche Kleinasienfahrt mit meiner ganz besonderen „Göttin“ aus dem verblichenen Citroën-Olymp erinnerte. Denn bei einem der Etappenziele des Treffens, bei "Citroen-Pöchtrager" in Neufelden, traf ich Kurt Reumüller, Cit-Mechaniker der ersten Stunde. Dieser erinnerte sich noch lebhaft an meine DS-21 Break, an der er einen Tag vor der großen Fahrt vom oberösterreichischen Mühlviertel nach Kleinasien die Kupplung repariert hatte. Es war unzweifelhaft mein Auto, denn Kurt konnte es bis ins Detail beschreiben, insbesondere betreffend die mit Leuchtbuchstaben an den Autotüren aufgeklebten Namen der Mitreisenden. Die Motorhaube hatte ich mit freundlichen blauen Augen (Glückssymbole in der Türkei) verziert, während ich quer über die ganze Heckklappe ein ebenso freundliches ALLAHA ISMARLADIK (der traditionelle Gruß des Gehenden bzw. Fahrenden "Auf Wiedersehen") angebracht hatte. Dass sich Kurt auch nach vierzig Jahren noch an die Reparatur einer ganz konkreten DS erinnert, ist ein Indiz dafür, wie nachhaltig die „Göttin“ allen im Gedächtnis haften geblieben ist, die mit ihren Allüren aktiv oder passiv konfrontiert waren."

Bearbeitet von badscooter
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Vielen Dank jetzt auch noch für die nette Geschichte zu dem Bild. Ich habe ein Kollegin, deren Eltern aus der Türkei stammen. Ihr zeig ich das mal.

Gruß Konrad

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  • 4 Wochen später...

Mein bescheidener Beitrag zum Thema:

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(8. November 2014)

Mein GSA (gleichzeitig mein 2. Autochen) auf seiner Green Mile. Der Herr hat ihn mir gegeben, jetzt gebe ich die Karre wieder zurück. Deshalb schnappte ich mir einen Mitsubishi L200 mit Hänger und fuhr mit dem GSA hinten drauf auf den höchsten Gipfel in der hiesigen Gegend. Doch der Herr liess sich nicht blicken, der Feigling will anscheinend nix mehr mit der Karre zu tun haben. In Folge überwintert der GSA draussen auf dem Ricken (Kanton SG) neben einem seiner gammligen Brüder...

Es grüsst,

Vulcan

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  • 1 Monat später...

Mein C1 durfte heute zum ersten mal Aufzug fahren:

http://www.directupload.net/file/d/3855/r2rtb9ox_jpg.htm

Gehört in die Kategorie: Was ich schon immer mal machen wollte...

http://www.directupload.net/file/d/3855/gb6h23d7_jpg.htm

http://www.directupload.net/file/d/3855/ekgl4ekb_jpg.htm

Ein Kumpel von mir ist mit seiner Hobby-Schrauberwerkstatt umgezogen und hat neuerdings seine Hebebühne im 2. (!) Stock eines nagelneuen Industriebaus aufgestellt. Der C1, ein MG und diverse Mini nebst Opel GT passen in den Lift, dürfen also die heilige Halle befahren. Was länger als 5m und schwerer als 2800kg ist, muss draussen bleiben.

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