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Fiat 500 GS Motor


GSmotor

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Hallo Leute,

wie ich hier schon mal geschrieben habe, fahre ich mit einem restauriertem GS Motor in einem Fiat 500.

Macht nach wie vor ein irren Spaß. Hab mir kürzlich einen Wohnwagen (300kg) dazu gebaut, wo die Leistung auch dringend benötigt wird.

Aber leider habe ich ein Problem mit dem Öldruck.

Wenn der Motor kalt ist, stehen satte 6 bar Druck an, aber sobald er über 70° geht, hat er bei 4000 U/min gerade noch 3 bar. Auch in der Startphase, braucht er mindestens >5 sec, bis sich der Öldruck aufbaut. Dann eben noch bei Leerlaufdrehzahl brennt die Öllampe ständig.

Die Kurbelwellenlager habe ich beschichten lassen. Liegt es an dem Sicherheitsventil, oder generell an der Ölpumpe, oder muß ich damit leben und mit 20W fahren, momentan eben 15W.

Habe halt Sorge, dass ich auf lange Sicht den Motor ruiniere. Ach wegen der Kühlung ist noch ein zusätzlicher Ölkühler über einen Ölfilteradapter mit Thermostat angschlossen.

Wäre um ein paar Tipps dankbar.

Danke und Ciao

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Nur mal eine Frage, ist das der 500 den man manchmal in Landsberg fahren sieht :)

hier fährt nemlich auch ein 500er mit GSmaschine rum.

Grüße Domi

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Nein nein im gegenteil :D das ein richtig tolles teil was Du da hast, der Motor macht mir immer Lust auf meinen GSA den ich momentan noch aufbau :)

Vllt fährt man sich ja mal über den weg, denn vorbei gelaufen bin ich schon öfter an Dir ;)

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Hallo,

hatte Dein GS Motor früher eine Hydraulikpumpe und wenn ja, wie wurde diese stillgelegt? Oder war es ein Ami Super Motor ohne Pumpe?

In der Pumpenwelle sitzt nämlich eine Schmierbohrung, die normalerweise das Pumpenpleuel schmiert...

Gruß

Bernhard

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Hallo Bernhard,

ja der Motor hatte eine Hydraulikpumpe. Diese wurde entfernt und auch das Pleul der Pumpe. Das Ganze wurde mit einem Blinddeckel verschlossen. Denkst du dass mir hier der Druck abhanden geht ?

Hier noch ein Link, warum ich einen stärkeren Motor benötige

http://picasaweb.google.com/RomanGreisl/MiniTB#

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Hi du.

Hier die glaskugel zu befragen ist schwer- bzw. unmoeglich. (Ich hab doch schon 2 Fiat Maschinen instandgesetzt)

Ich kenne den 500er Motor nicht.

Bitte tu mir und dir und deinem Motor den gefallen- Ruf zumindest bei einer Fiat Vertragswerkstatt an- und frage nach: Ob der Öldruck OK ist (Meines erachtes darf er bei warmen motoröl NIEMALS unter 0,8 Bar fallenim leerlauf- gib bei deinem anruf : die Öltemperatur, den öldruck bei Leerlauf und bei 4000 rpm an)

Bei Last (ca 1500 tr/min muss dieser auffällig konstant hochgehen.

Ich empfehle dazu das Messen des Motoröldrucks mit einem Manometer.

Das der Motoröldruck in der früh wenn er kalt ist Sehr hoch liegt ist klar- das öl ist dicker als im warmen zustand.

wird es warm - wird es dünner.

Was hast du für einen leerlauf öl-druck bei nicht warm sondern heissgefahrener maschine ?

Prüfe ggf. das Motoröl (Ich würd in nen fiat ausschliesslich 15W40 einfüllen.) und nichts anderes- es gibt kein besseres Motoröl - als das- was der Motorhersteller vorschreibt (der denkt sich was dabei...)

In einen Motor ein 0W100 zu füllen- wär wohl jedermanns traum- aber nicht derjenige nette ingenieur der diesen motor entwickelt hat-

Rate deswegen absolut dazu : ausschliesslich das Motoröl zu verwenden.

belastung hin- belastung her.

Andernfalls droht dir wenn alle stricke reissen ein kapitaler Motorschaden- nein- es geht kein pleuellager flöten- ein kurbelwellenhauptlager wird dir bei den fiats um die ohren fliegen

bei den 2.0er Benzinern (die alten) wird die kurbelwelle z.b über die pleuellager geschmiert (ist relativ eigenartig diese konstruktion)

Wie es beim 500er motor ist- kann ich dir leider nicht sagen.

Empfehlung: Motorölwechsel- mit Filter auf das Vorgeschriebene Motoröl lt. FIAT.

und auf metallabrieb (auffällig glänzende späne) im altöl zu achten.

lass es ab und leucht mal mit ner kräftigen taschenlampe drauf: Flickerts da zuviel an licht zurück (blendet dich) ...würde ich diesem Motor keine umdrehung zuviel mehr zumuten.

Du schreibst du hast die Kurbelwellenlager überholen lassen: wurden diese auch wieder exakt dorthin verbaut wo sie herkamen ?(Ich bilde mir ein - eines davon- das mittlere ist breiter als die anderen) detto die axiallager...(diese halb-monde).

Ich hab mich da auch mal vertan- mir flieg n 16v Turbo motor um die ohren wegen dem blödsinn...- da muss ma echt höllisch aufpassen.

Lg

Joachim

Bearbeitet von MindVision
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@ MindVision

Auch ohne Glaskugel hättest du im Thread hier und in den Links sehen können, dass es hier nicht um den originalen Motor des Fiat 500 geht und ein Motor aus dem GS verbaut ist.

Gruß Mario

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Hallo

da ich ähnliche probleme hatte mit meiner Moto Guzzi....da ist aber recht viel der Öldrucksensor schuld...

ist mist, geht ständig kaputt und ist viel zu tief ausgelegt....löst bei 0,3 Bar aus (wenn ich mit extrem heissem Motor (140 °) was zum glück sehr selten vorkommt und mit den Externen Themperaturen nicht viel zu tun hat....sondern mehr mit stau auf steilen Bergstrassen (über 25 % Steigung)

ich musste halten weil 2 Camper auf der schmalen Bergstrasse erst eine stelle finden mussten, wo sie anander vorbei kamen.....(klar hätte ich den Motor sofort abstellen müssen, es leuchtete kein Öldrucklämpchen auf....obwohl ich warscheinlich auf unter 0,6 bar hatte)

da kam ein schriller Pfeifton und die Pleuellager waren kaputt....so schnell geht das.

was ich eigentlich sagen wollte, klar im kaltstart hast Du exakt die Bar die das Druckventil max zulässt, ist meisst auf 6 Bar eingestellt)

im sehr warmen Zustand solltest Du noch immer nicht unter die 0,8 Bar fallen (wenn die Kontrollampe aber schon viel zu früh anfängt zu flackern, kann man sie austauschen mit einem etwas niedrigem auslöser....keinenfalls aber unter 0,8 Bar )

(ich habe jetzt seit gut 5 Jahren von einem BMW einen Senor verbaut und endlich ist ruhe, vorher 3 mal Jährlich Sensor Probleme)

Hier in Italien fahren sehr wenige mit dem Fiat ÖL, jedes normale Markenöl tuts auch.....allerdings zu dünnflüssige Öle bringen meisst nur Probleme mit sich.....

Besser ein Stinknormales Markenöl und dafür öfters wechseln.

und es ist völlig normal dass im warmen Zustand der Druck auf 2,5 Bar rundergeht.....gefährlich wird es erst wenn bei Standgas (auf Stau...Einspurregelungen mit Ampelverkehr) bzw sehr niedrige Drehzahlen Du so um die 0,8---1,0 Bar nur mehr hast und das ganze so ein paar Minuten lang )da ist in dieser Zeit 10 mal Besser in dieser zwischenzeit ein paar mal kurz auf 2500 UDM Gas zu geben, damit etwas mehr öl durchgepresst wird und so nicht so heiss wird.....bzw das Risiko ist deutlich kleiner.

Sehr schöne Fotos....Hut Ab

Gruß Franz aus dem Fiat-Ländle

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Kurbelwelle teflonbeschichtet ?

evtl. doch Abrieb der den Ölfilter zusetzt =>dann weitere Möglichkeit Sicherheitsventil der Ölfilters geht zu schwer auf

Ölpumpe neu gemacht / kontrolliert ?

Schöner Wagen...zur Sicherheit würde ich zunächst mal ein 20er reinmachen bevor was anbrennt.

Der Hinweis mit dem qualifizierten Öldrucksensor ist aber sehr gut, das würd ich als erstes machen, dann weißt Du wo Du stehst bevor der Motor es tut.

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Hallo

Hier in Italien fahren sehr wenige mit dem Fiat ÖL, jedes normale Markenöl tuts auch.....allerdings zu dünnflüssige Öle bringen meisst nur Probleme mit sich.....

Gruß Franz aus dem Fiat-Ländle

Edit, Sorry wusste nicht dass der eingebaute Motor von Citroen stammt...kenne etliche varianten, ja sogar ein Guzzi 1000 ccm Motor wurde verbaut und einige 850 ccm motoren

zudem wollte ich eigentlich den Fehler oben korrigieren, ging nicht..

Bearbeitet von franzl-62
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Hi,

freut mich für die vielen Antworten.

Also, ich fahre ein 15er Öl

Die Kurbewellenlager sind von einer Firma beschichtet worden, ich denke nicht, dass mir der Druck durch die Lager entweicht.

An der Ölpumpe habe ich nichts gemacht. Hier die Frage, gibt es dafür Ersatzteile?

Meint ihr, dass es an dem Adapterflansch mit Thermostat für den zusätzlichen Ölkühler liegen kann? Denke wohl nicht.

Das mit den Ölfilter ist auch so ne Sache, es gibt ja die mit Sicherheitsklappen, falls der Filter zu ist und dann noch die ganz Normalen.

Ich glaube es hilft nichts, ich werde eins nach dem anderen kontrollieren müßen.

Was ich bei der Restauration nicht gemacht habe, ist die Ölpumpe, denn die sah wirklich gut aus und auch das Sicherheitsventil für den Öldruck, vielleicht liegt es auch an dem, dass mir vielleicht hier der Druck entweicht. Oder mach ich mich nur verrückt mit einem ungenauen Öldruckgeber oder deren Anzeige?

Hat eingentlich der GS oder GSA eine Öldruckanzeige oder nur eine Warnleuche?

Bringt eigentlich ein 20er Öl eine wirkliche Verbesserung des Druckes auch bei heißem Motor.....oh mann

Fragen Fragen Fragen

Nur gut, dass ich noch einen 1300er im Keller habe. Bin mal gespannt, ob der nach der Restauration auch so zickt.

Wünsche Euch noch einen schönen Sonntag

Gruß

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Ich denke, der Hinweis von Berhard Koglin ist ziemlich brauchbar. Außerdem würde ich als erstes den Ölfilter tauschen. Ein Bekannter von mir hatte das auch schon an seinem Berlingo -> Ventil im Ölfilter defekt und daher zu niedriger Öldruck. Werkstatt wollte schon die Ölpumpe erneuern.

Der GSA zumindest hatte keine Öldruckanzeige, nur eine Warnleuchte. GS weiß ich nicht.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die ersten GSA 1300 Motoren öfter mal Nockenwellenprobleme hatten. Aber das dürfte sich ja kaum auf den Öldruck auswirken.

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Jo, 20er ist dickflüssiger...wenn Dein Öldruck tatsächlich mau sein sollte, hält das 20er den Kapilarspalt um die Lagerschalen eher von Kontakt (~bald Zerstörung) fern als 15er.

Mach doch erstmal sicherheitshalber ein zB Castrol 20W40 rein und bau Dir dann einen gescheiten, neuen Öldrucksensor ein.

Wenn danach Dein Druck paßt, kannst ja auf 15er zurückgehen.

Das gestocher im Nebel nach einer Fehlerquell bringt Dir garnichts, denn wenn es der Sensor ist, HAST Du keinen Fehler.

Wie willst Du den also finden ? :)

Wenn mit neuem Sensor Druck immernoch zu gering, dann Fehlersuche & Du warst vorher schon mit dem 20er auf der sichereren Seite.

Viskositätswechsel sind nicht unbedingt just for fun zu empfehlen- weiß ich.

Aber hier würde ich sagen: Better save than sorry.

Die Firma...war das Kexel ?

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Die Ölfilter haben nur ein Bypass Ventil falls der Filter voll ist.

Das muß ok sein, daher empfehle ich hier generell MANN Filter.

Bei regelmäßigem Filterwechsel hat das Ventil keinerlei Wirkung, da es nur im Notfall öffnet.

Daher hat es im Standartbetrieb auch keinen Einfluß auf den Öldruck.

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Ok, überredet, sobald ich die Zeit habe, gehe ich auf 20 W mal schauen wie sich da der Öldruck bei 110° verhält.

Ja, die Firma der Kurbellagerbeschichtung war Kexel.

Das Mittellager hatte leichte Einlaufspuren, Neue waren nicht auffindbar, dass war die einzigste Alternative.

Die beschichteten Lager sahen fast aus wie neu, sie gaben aber keine Garantie, was auch verständlich ist. Jetzt wäre es interessant, wie die Beschichtung nach 4000km aussieht.

Bis demnächst

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War das ne Teflonbeschichtung ?

Hab ich mal beim 5.Gangradpaar von einer SRX 600 gemacht, weil die regelmäßig ihren fünften Gang zerlegt hat und die Sinterteilchen durch den ganzen Motor gezogen bis sie...ganz zum Schluß im Ölfilter landeten. (=> Alles im Arsch, wirklich alles)

Das Zahnradsprengen war Reibungs- bzw. Temperaturbedingt, daher ließ ich als Versuch Teflonbeschichten in der Hoffnung geringere Reibung => weniger Verschleiß und v.a. geringere Temperaturen.

Allerdings fanden sich bei einer probehalber Zerlegung weiße Beschichtungsrückstände im Filter.

Das bedeutet zumindest ein Teil der Beschichtung hat sich anfangs abgerieben.

Vielleicht haben bei den Zahnrädern die gegenüberliegenden Zähne jeweils etwas abgeschabt was "zuviel" war, evtl. bleibt der essentiell wichtige Teil dennoch dran.

Ich kann es nicht sagen, aber stell Dich drauf ein, daß da einiges im Ölfilter landet und verlaß Dich vorsichtshalber nicht darauf, daß die Lager jetzt richtiges Maß haben.

Wenn die Kurbellager tatsächlich zu viel Spiel haben, kann Dein Druck da komplett flöten gehen.

Ausbuchsen wäre mein Mittel der Wahl gewesen.

Meine Getrieberäder die ich beschichtet habe waren neu...bis jetzt laufen sie.

Gut, war erst 2000...neue würden vmtl. so auch noch laufen.

Also mach mal das 20W40 rein und einen Öldrucksensor so schnell es geht, vielleicht kann Franz Dir sagen welchen Sensor er von BMW genommen hat ? :)

Wenn der Druck dann immernoch schwach ist, würde ich nach Prüfung der anderen Fehleroptionen die Maschine aus dem Verkehr nehmen und die Lager buchsen lassen.

Ohne Öldruck nimmt er Dir sonst die Kolben und Zylinder evtl auch noch mit...

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Gast gelöscht[107]

20W40 ist zu dünnflüssig im Warmzustand !!!! 20W50 oder höher verwenden.

Wie stellt Du sicher, dass der zusätzliche Ölkühler nach Motoranstellen nicht leerläuft? Das nämlich kann die lange Zeit des Druckaufbaus nach Motorstart erklären.

Wie hoch oder niedrig stellst Du den Leerlauf ein ?? Sollte nicht unter 850 Upm lgen, besser 900.

Schwierigkeiten mit den Nockenwellenlagern sind die Ursache Nr. 1 für Öldruckverluste. Davor sind auch GS-Motoren nicht wirklich gefeit. Ist also auch zu prüfen. Dazu muss allerdings der Motor raus und die Nockenwellen abgezogen werden.

Die leichten Einlaufspuren des Kurbelwellenmittellagers führt - sofern keine messbares hohes Lagerspiel vorhanden war (und das ist es eigentlich nie) - jedenfalls nicht zu diesem erheblichen Öldruckverlust.

Hast Du eine Werkstattanleitung ?? Da stehen die korrekten Öldruckwerte bei kaltem und warmem Motor drin. An die solltest Du Dich halten.

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Haben die -ja überarbeiteten- Kurbelwellenlager wirklich die richtige Toleranz? Hatte der Betrieb, der diese Arbeiten durchführte, tatsächlich die Toleranzen nach Werksunterlagen herangezogen oder diese nach eigenen Erfahrungen bestimmt?

Das würde ich mich zuerst fragen...

LG Julian

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Sorry, der GS is ja ein Luftkühler...der wird wohl was heißer.

Ich hatte nur die Grundviskosität aufm Schirm...also 20W.

Aber stimmt, damit das auch bei höheren Temps nicht grenzwertig wird ist ein 20W50 aufwärts angebrachter.

@ Julian: Toleranzen aus der Sprühdose...sischer dat...

Darf's auch etwas mehr sein ?

Dann halten wir dat Teflon nochma 20 Sekündchen länger drauf...

;)

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Eigentlich hatte ich dies Gesten schon geschrieben, aber bei der Übertragung war dann alles weg L

Ok noch Mal

In der Reparaturanleitung habe ich was gesehen, was mir zu denken gab. Die Scheibe auf der Ölpumpe hat mehrere Bohrungen und es wird extra darauf hingewiesen, dass die Bohrung in einer bestimmten Position sitzen muß…oh weihja, hoffentlich habe ich die richtig eingesetzt.

Also der zusätzliche Ölkühler kann nicht leerlaufen, weil er tiefer sitzt wie der Motor. Aber ich habe für die Heizung noch

einen Wärmetauscher in den Ölkreislauf eingebunden, sieht man hier…..

http://picasaweb.google.com/RomanGreisl/WRmetauscherFRGeruchloseHeizungsluft#

Grund waren die Auspuffgase im Innenraum, denn der Ventilator sitzt zu nah an den Harley Schalldämpfern…mhhhh, der könnte sich wirklich Entleeren, hier muß ich noch ein Rückschlagventil einsetzen. Darum benötigt er so viel Zeit zum Druckaufbau..oh mann

Also noch mal zu den Lagerschalen, rein optisch war das eine super Arbeit, wenn zuviel Material aufgetragen worden wäre, dann hätten die Lager schon lange gefressen, weil sie sonst überhitzt wären, aber beim Zusammenbau, geleitete die Kurbelwelle sehr gut.

Wird schon schief gehen

Bis bald

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Schön gemacht mit dem WT, aber es stimmt...Du mußt Dir was einfallen lassen daß der nicht leer läuft.

Die Lagerschalen...hast Du ein Bild davon ?

War die Beschichtung weiß ?

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Zitat: "Also noch mal zu den Lagerschalen, rein optisch war das eine super Arbeit, wenn zuviel Material aufgetragen worden wäre, dann hätten die Lager schon lange gefressen, weil sie sonst überhitzt wären, aber beim Zusammenbau, geleitete die Kurbelwelle sehr gut."

Das Gegenteil, zu viel Spiel, wäre fataler: Denn zu viel Spiel in Haupt- und Pleuellagern heisst: Kein (oder viel zu wenig) Öldruck!!! "Optisch super Arbeit" heisst i.d. Falle gar nixx.

Also: Beim Teflon-Beschichter einmal genau nachfragen, welche Toleranzen er als Vorlage hatte. Erfahrungswerte oder die Citroen-Vorgaben.

Denke, genau hier liegt Dein Problem.

JUlian

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