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Bohren oder nicht bohren :-)


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

Gast citpower28

woe in dem letzten Beitrag schon stand,Berlingo und Xsara Pic. haben vom Werk keine vorgebohrten Löcher.bei meinem Xsara Coupé war die Heckklappe auch angebohrt,und da war selbst nach unseren bayerischen Wintern null Rost.

wobei das bei anderen Modellen und bei anderen Herstellern besser gelöst ist.

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Der Typ spinnt, wie in der Mitte steht, der Traumkunde JEDES Verkäufers. Das ist die Sorte Deppen, die wegen jeder Kleinigkeit den ganzen Laden zusammenbrüllen und dann komplett miesmachen. Nicht zu vergessen, jedem Kunden im Rausgehen haarklein erklären, was das für ein Sch***-laden ist.

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Hallo,

ich erwarte, bei einem Neuwagen, egal welcher Hersteller, wenn das Kennzeichen hinten am Blech befestigt wird ganz genau 2 viereckige Löcher, die schon bei der Fertigung und vor der Lackierung angebracht werden.

In diesen beiden Löchern sitzen dann eingeclipste viereckige Kunststoffmuttern, an denen man ohne große Bastellarbeit ein Nummernschild oder einen Halter für dieses befestigen kann.

Kostenreduzierung in der Fertigung ist ja in Ordnung, aber die hier praktizierte "Lösung" ist für mich keine, sondern Pfusch.

Der Händler wäre bei mir unten durch.

Da klebt man 2 Streifen Moosgummi oder Zierleistenklebeband von hinten an den Halter und gut ist. Dann klappert auch nichts mehr.

Gruß Herbert

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Jahrzehnte lang werden in Autos schon Löcher für Nummernschilder gebohrt. Meine Ente rostet an den Bohrlöchern so gut wie gar nicht. Beim Heckblech hab ich eher Probleme mit Kantenrost, wo Bleche zusammengeschweißt wurden und die Haube hat da Rostpickel, wo sie Steinschlag ausgesetzt ist. Meine Ente ist an den Stellen voll von Nummernschildbefestigungsbohrlöchern und ist immer noch das erste Heckblech und die erste Motorhaube drauf - und das schon seit 415000km.

Also Leute, nu übertreibt mal nicht, ansonsten kauft euch Autos mit Kunststoffklappen (AX,BX).

Wegen paar Bohrlöcher im Blech gammelt euch nicht das liebe Auto weg, da gibt es viel schlimmere Stellen, wo man drauf aufpassen muß.

MfG DS

PS: Mit Moosgummi arbeiten wäre auch Pfusch, da es Wasser saugt und das Blech zum Rosten bringen könnte... ... Kleber kann auch Lack angreifen ... ...

Bearbeitet von EntenDaniel
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Ist mir völlig egal, richtige Autos haben Heckklappen aus Plastik, da rostet nichts!

Genau, Knipping rein und gut ist..... ;)

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Ich finde die Art und Weise der Kennzeichenbefestigung dilettantisch. Andererseits frag ich mich, wie der Käufer das festgestellt hat.

Bei meinem Xsara habe ich noch nicht nachgesehen.

Jedenfalls hat der Gebrauchtwagenhändler die Kennzeichenhalter vom Citroen-Autohaus gegen seine getauscht und hoffentlich keine weitere Löcher gebohrt.

Eventuell ist falsche Sparsamkeit seitens des Autohauses die Ursache.

Ich glaube kaum dass Citroen die Befestigunsbohrungen falsch gesetzt hat. Vermutlich sind die verwendeten Kennzeichenhalter instabil. Aber aufgrund des "unversichtbaren" Händlerlogos "notwendig".

Bei den von uns hergestellten Kennzeichenhalter für USA/Japan sind 2 Streifen 3M-Klebeband längs auf der Rückseite.

Für eine Überführung haben wir die Kennzeichen mal mit Scheibenkleber angeheftet.

Das hätte sicher noch Jahre gehalten.

Ronald

Xsara 1.8 SX Break

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Ich wäre als Kunde genauso fassungslos wenn neben den Vorgesehenen Löchern neue gebohrt werden müßten um das Nummernschild zu befestigen. Daraus schließe ich auf schlechte Planung bei der Entwicklung des Autos und wenn ich mir dann vorstelle was noch alles verpfuscht wurde worauf ich als Kunde nicht direkt mit der Nase Gestoßen werde (wie hier der Fall) dann sehe ich meinen Neuwagen mit anderen Augen. Die Hersteller können ändern was sie wollen, mit so ner Aktion präsentieren sie das Auto als unausgereifte Gurke, vor den Augen des Kunde, voll Peinlich. Sowas muten Verkäufer dem Kleinwagenkäufer zu, in höheren Klassen geht sowas nicht mehr. Gruß Matthias

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Hallo,

ich erwarte, bei einem Neuwagen, egal welcher Hersteller, wenn das Kennzeichen hinten am Blech befestigt wird ganz genau 2 viereckige Löcher, die schon bei der Fertigung und vor der Lackierung angebracht werden.

In diesen beiden Löchern sitzen dann eingeclipste viereckige Kunststoffmuttern, an denen man ohne große Bastellarbeit ein Nummernschild oder einen Halter für dieses befestigen kann.

Kostenreduzierung in der Fertigung ist ja in Ordnung, aber die hier praktizierte "Lösung" ist für mich keine, sondern Pfusch.

Der Händler wäre bei mir unten durch.

Da klebt man 2 Streifen Moosgummi oder Zierleistenklebeband von hinten an den Halter und gut ist. Dann klappert auch nichts mehr.

Gruß Herbert

Jawoll dem ist nichts hinzuzufügen!

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Ich finde eine solche Vorgehensweise nicht korrekt.

Was für die eine Seite ein alltäglicher Vorgang ist,

ist für die andere Seite eine Investition für die nächsten 10 Jahre.

Was Wasser an den Bohrungen anrichtet, ist der unwichtigere Aspekt.

Aber was es, ob es durch die neuen Bohrungen, oder die unbenutzten Werksseitigen kommt, an Stellen anrichtet, an denen es weniger leicht abtrocknet, ist schwieriger abzuschätzen.

Erinnert mich an die Montage der Telefonkonsolen in meinen beiden 406ern.

Die erste hatte eine Bohrung, auf die, nachdem man eine Schraube in die seitliche Mittelkonsole gejagt hat, ein Käppchen kam.

Auf der Verpackung der Zweiten stand groß 'Schraubenlose Montage!', die hatte eingespritzte Montagebügel.

Aus der Werkstatt kam der Wagen mit einer großen Schraube, die durch beide Teile gejubelt worden ist, diesmal ohne Käppchen...

Das ist Fortschritt.

Kommentar der Werkstatt: 'Hält doch sonst sowieso nicht!'

Roger

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Gast Fridolin16

Also bei meinem BX sind zum Kennzeichenbefestigen überhaupt keine Löcher gebohrt. Hier werden immer wieder die Schilder (oder Schilderhalter) einfach reingeschraubt. Diverse Schraubenlöcher sind nach 17 Jahren dann natürlich vorhanden.

Rosten tut er an diesen Stellen bestimmt nicht.... ;-)

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