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etwas OT: Volvo XC90


ACCM cxtgi

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen,

ein guter Freund von mir hat die oben erwähnte sinnfreie Monsterkiste von Bj. 2003 mit Vollausstattung, bei der sich jetzt bei einem Kilometerstand von ca. 230000 das Automatikgetriebe verabschiedet. Laut einem Volvo- Forum scheint das Getriebe störanfällig zu sein. Eine Überholung würde grob 3000Eur plus Einbau kosten. Nun ist er sich unsicher, ob das überhaupt noch lohnt. Wer weiß, was bei der Laufleistung als nächstes kommt (der Turbolader pfeift wohl auch schon...). Selber schrauben ist nicht.

Er braucht einen Kombi mit hoher Zuladung (Büchertransport), grüne Plakette, weil er Schulen und Behörden beliefert und gute Ausstattung, da er ja doch einige Zeit in dem Wagen verbringt.

Wäre der neue C5 eine Alternative? Nimmt ein Händler so ein Teil wie das oben beschriebene überhaupt noch in Zahlung (und wieviel wäre da angemessen?)?

Was meint ihr?

Gruß

Thomas

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Moin Thomas,

hohe Zuladung, bequemes Fahren. Da gibt es doch nur eins= CX Break TGI ;)

Viele Grüße,

Dirk, der sich täglich über Deine Hilfe bei meiner MAL freut :D

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der Turbolader pfeift wohl auch schon...
ich dachte, das sollen die…

ich glaube, den c5 mit nem xc90 zu vergleichen, ist schon bissl verwegen. anderes konzept, anderes fahrgefühl - da hilft nur "die besten testen". und ich glaub ein c-crosser wäre zu klein…

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ein guter Freund von mir hat die oben erwähnte sinnfreie Monsterkiste von Bj. 2003 mit

Nein nein, der Volvo XC90 ist ein sogenanntes "gutes SUV" - haben wir doch im SUV-Thread gelernt ;)

Nein, ein C5 ist keine Alternative.

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Hier in Kassel gibt es einen Typen der im großen Stil verunfallte Volvos in England kauft und ausschlachtet. Irre unsympatisch aber riesen Teilelager. Das ein Volvo mit 200Tsd. erst eingefahren ist, gilt wohl nicht mehr, oder? Soll sich dein Kumpel einfach einen schönen Volvo 760 kaufen. Kein Wertverlust und kein Ford...

http://www.volvogebrauchtteile.de/

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Das ein Volvo mit 200Tsd. erst eingefahren ist, gilt wohl nicht mehr, oder?

Natürlich nicht, ist ja jetzt Ford.

Aber auch bei den Alten ist das pflegezustands- und motorisierungsabhängig.

Die Benziner B230F sind robuster als die 6-Zylinder-Diesel - theoretisch. Ich hatte zwei Diesel mit 279tkm (EZ ´89) und 340tkm (EZ ´91) die technisch super waren. Ein 93er Schlachtelch mit 330tkm auf der Uhr und B230F war hingegen karosseriemäßig UND technisch am Ende. Der war aber auch ziemlich ungepflegt.

Der Empfehlung zum 9er Kantenelch kann ich mich übrigens anschließen, meine aber herausgehört zu haben, dass ein Neuwagen gesucht wird!?

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Hallo,

"hohe Zuladung, bequemes Fahren. Da gibt es doch nur eins= CX Break TGI"

sehe ich genau so, aber da er nicht selber schraubt, wird ein CX für ihn wahrscheinlich nicht ganz das Richtige sein. Und ich habe schon genug mit meinen eigenen Kisten zu tun.

"ich glaube, den c5 mit nem xc90 zu vergleichen, ist schon bissl verwegen."

Das ist wohl falsch rübergekommen. Es geht nicht um einen Vergleich der Konzepte. Was ihn seinerzeit geritten hat, von einem E-Klasse-Daimler- Kombi auf ein SUV umzusteigen, habe ich schon damals nicht verstanden. Er braucht ein bequemes, gut ausgestattetes Auto mit verhältnismäßig hoher Zuladungskapazität, mit dem sich auch größere Strecken mal entspannt fahren lassen. Das mit der Zuladung fand ich bei dem Volvo nicht sonderlich beeindruckend. Das Hochwuchten schwerer Bücherkartons auf die in schwindelnder Höhe liegende Ladekante schien mir z.B. kontraproduktiv. Gemessen an der äußeren Erscheinung ist das Raumangebot auch eher lachhaft. Lediglich die Sitzposition hat was für sich.

Meine Frage zielte eher darauf ab, ob der C5 als guter Kompromiss zwischen Lastesel und bequemem Alltags- und Reisefahrzeug angesehen werden kann. Meine Erfahrungen diesbezüglich enden beim CX... :-)

"Nein nein, der Volvo XC90 ist ein sogenanntes "gutes SUV" - haben wir doch im SUV-Thread gelernt"

Echt? Habe ich nicht verfolgt. Tschulligung ;-)

Gruß

Thomas

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Das Hochwuchten schwerer Bücherkartons auf die in schwindelnder Höhe liegende Ladekante schien mir z.B. kontraproduktiv.

ebene ladefläche? siehste… und spätestens beim rausheben ist es einfacher… fühlt sich zumindest für mich so an…

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ebene ladefläche? siehste… und spätestens beim rausheben ist es einfacher… fühlt sich zumindest für mich so an…

Hm, ja, ok. So gesehen... Punkt für Dich.

Andersherum, was haltet Ihr von Reparieren? Der Wagen wurde regelmäßig und ausschließlich für viel Geld bei dem Vertragshändler gewartet, der ihn auch verkauft hat. Man sollte eigentlich meinen, daß der Wagen da tiptop in Schuß ist. In einem der zahlreichen Foren stand zu lesen, daß dieses Getriebe nach ca. 60000 KM komplett gespült und mit frischem Öl versehen werden sollte. Ich glaube nicht, daß das gemacht worden ist. Der Händler würde jetzt natürlich gerne ein neues Getriebe für satte 6000 Euro da einbauen. Na, schaun mer mal...

Gruß

Thomas

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ACCM Bock auf XM

Habe einen Y3 Kombi mit TCT_Motor :)

Reinladen kannst ja ohne Ende. Und kostet nur nen Bruchteil vom C5.

Leder und Klimaautomatik hat er auch schon an Board.

*genugwerbungundwech*

PS: Wo aus Ludwigsburg? Lust auf ein Bierchen?

Gruß aus Kornwestheim ;)

Bearbeitet von ACCM Bock auf XM
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...meist ist es ja so, dass die Leute "dieser Klasse" neue Autos wollen. Die kosten halt und bringen nicht mehr die Laufleistungen wie gute Autos aus den 90igern. Zumindest nicht mehr ohne erheblichen Rep.-Aufwand.

...ginge es, rein theoretisch, um eine zuverlässige und relativ bequeme Transportaufgabe, ist der 940 (2.3i) eine sehr preisgünstige Lösung. Den kann man fahren, bis man keine Lust mehr hat. 300tkm, 400tkm, 500tkm...egal. Zahnriemenintervall krass überzogen? Wenn er reisst, bleibt nur der Motor stehen - kein crash von Kolben und Ventilen. Freiläufer. Aber sowas will heute keiner mehr.

...von Cit. würde ich uneingeschränkt den CX 2,5 ie Break empfehlen. Der muss allerdings i.d.R. erstmal gründlich revidiert werden (zumindest Fahrwerk, Karosserie) -> dann Riesenladeraum, tolles Fahren, natürlich besseres Fahrwerk als der Volvo, klar. Als reines "Nutzfahrzeug" aber schon etwas Aufwand nötig...

...was solls - jeder wie er will. Wir fahren seit ewigen Zeiten Volvo UND Citroen - da hamwa alles: Freude am Fahren, ingeniöse Specials und geringe Kosten als Selberschrauber.

Nachtrach: Leider keinen CX z. Zt. grübel...

Bearbeitet von HY-plus
...weil mir noch was eingefallen is...
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Morgen,

"PS: Wo aus Ludwigsburg? Lust auf ein Bierchen?"

Steinheim. Bierchen fällt aus wegen ich trinke keinen Alkohol. Aber son zünftiges Apfelsaftschorle...

"...von Cit. würde ich uneingeschränkt den CX 2,5 ie Break empfehlen. Der muss allerdings i.d.R. erstmal gründlich revidiert werden (zumindest Fahrwerk, Karosserie) -> dann Riesenladeraum, tolles Fahren, natürlich besseres Fahrwerk als der Volvo, klar. Als reines "Nutzfahrzeug" aber schon etwas Aufwand nötig..."

Da stimme ich Dir völlig zu. Ich fahre seit über 20 Jahren nichts anderes (davor gab es noch 3 GS Breaks, die ich auch sehr geschätzt habe, aber die wurden zu klein oder von rücksichtslosen Hausfrauen in S- Klassen abgeschossen :-( ). Aber es ist schon so: der Wagen ist günstig im Unterhalt, wenn man selbst schraubt und ein entsprechendes Ersatzteillager hat. Ist aber erstmal alles durchrepariert, ist's ein absolut zuverlässiger und alltagstauglicher Gefährte. Mein Winter-CX hat jetzt rund 400000 KM auf der Uhr und fährt wie ein Neuer. Der Sommer-Break hat seit zwei Wochen überholte Schwingarme drin und schwebt wieder, wie er soll. Aber man braucht doch Zeit und ein gewisses Faible für die "alten" Kisten. Hat halt nicht jeder. Ich will jedenfalls nicx anderes. Für meinen Freund wäre es wohl nicht das richtige. Der hat keinen Plan von der Technik.

Schönes Wochenende,

Gruß

Thomas

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