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Radfahrer - Autofahrer in der City


Athanagor68

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Hatte gestern ein sehr ärgerliches Erlebnis in der Wiener Innenstadt:

Ampel springt auf grün, ich fahr los, ein Radfahrer mag trotz seiner Rotphase die Straße überqueren: Hupen, gestikulieren - Radfahrer völlig uneinsichtig ob seiner Haltepflicht fährt trotzdem weiter - ich auch im C5 ob meiner Grünphase, er muß heftig ausweichen, zuckt halb aus. Mein dezenter Hinweis, daß er lt. STVO im Unrecht sei: "Deppata, bist foarbnblind?" (für nicht-Wiener: Unintelligenter, bis du farbenblind?) stößt auf Unverständnis - bei der nächsten Kreuzung treffen wir uns wieder, da ich Richtung heimwärts abbiegen mußte und dem farbenblinden Straßenkammeraden quasi vorausgefahren bin, und er zeigt wütend mir den Stinkefinger.

In solchen Situautionen wünsche ich mir eine Bordkamera mit Permanentaufzeichnung, weil bei einem Unfall hätte der Radfahrer todsicher behauptet, der böse Umweltverschmutzer = Autofahrer hätte noch rot gehabt, usw. - ich kenn soetwas von einer Begebenheit eines Verwandten. In besonders autofahrerhysterischen Städten z.B. in Graz passiert soetwas andauernd, aber dort fahren sogar die Autofahrer erst nach 3 sec. bei ihrer eigenen Grünphase los, da wäre ich seit 2 sec. auf der Hupe und sofort als Wiener "am Land" negativ aufgefallen *lach*...

Dabei war der Radfahrer optisch völlig unalternativ, also weder Treadlocks/Schlabberoutfit/Radanhänger mit Kindern drin/Leinenumhängtasche/usw. In diesen Momenten wünsch ich mir das schweizer Kennzeichen für Fahrräder auch in Österreich.

mit lustigen Grüßen aus dem Asphaltdschungel,

Walter

p.s.: bin natürlich auch ein Radfahrer der bei rot über die Kreuzung fährt, aber nur wenn kein anderer unterwegs ist - so ehrlich bin ich schon.

Bearbeitet von Athanagor68
p.s.
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Direkt daneben und kräftig auf die Hupe! Anders merken diese Deppen das nicht.

Bevorzugt sind solche Rücksichtslosen mittlerweile im mittleren Alter, Rennrad oder Mountainbike der gehobenen Preisklasse, sportliches Trikot, das sich alle Mühe gibt, irgendwie den Speck/die Falten zusammenzuhalten und unterm Fahren kurz vorm Herzinfarkt(bei manchen Rennradfahrern sieht man den Sensenmann(den Echten) schon aufm Hinterrad balancieren:D).

Und wenn einer den Stinkefinger zeigt : Das Auto ist schneller. Wennst dem ein Stück immer hinterherfährst, geht dem ganz gut die Muffe.

Rote Ampeln übersehe ich nur, wenn ich Alleine bin, also weder Autos in der Nähe, noch Kinder in Sichtweite.

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In solchen Situautionen wünsche ich mir eine Bordkamera mit Permanentaufzeichnung, weil bei einem Unfall hätte ....

Die steht bei mir auch ganz oben auf der KAUFEN Liste. Ein Freund von mir hat eine das beruhigt ungemein. ;)

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Direkt daneben und kräftig auf die Hupe! Anders merken diese Deppen das nicht...Das Auto ist schneller. Wennst dem ein Stück immer hinterherfährst, geht dem ganz gut die Muffe.

Dazu sage ich jetzt mal lieber nix, sonst werde ich gesperrt! Du hast wohl noch nie auf einem Rennrad gesessen.

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Als einer, der in Wien sowohl Rad als auch Auto fährt, kenn ich das leider nur allzu gut. Die Wiener haben zwar hunderte Kilometer an Radwegen zur Verfügung, doch leider meistens nur dort, wo sie keiner wirklich brauchen kann, der im Alltag unterwegs sein muss/will.

Aber im Grunde ist das ein ständiges Geben und Nehmen zwischen Autofahrern und Radfahrern. Erstere glauben grundsätzlich jedes Fahrrad auch an der gefährlichsten und engsten Stelle überholen zu müssen, letztere fühlen sich dafür nicht wirklich an die StVO gebunden, was bei den Autofahrern zumeist erst recht den Kragen platzen lässt - vor Neid und Ärger, dass wer anderes an bestimmten Stellen sehr wohl schneller sein kann - wenn auch nicht immer mit fairen Mitteln.

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Ich hab ein 8,2kg Fitnessbike - Rennrad mit Straightbar. Ich fahre auf der Landstraße im Shcnitt zw. 50 und 70 - besagte Jungrentner 20-30 in Schlangenlienien kräftig schnaufend.

Gegen richtige Fahrer hab ich nichts, nur gegen diese reichen arroganten Möchtegern-Sportler.

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Ich hab ein 8,2kg Fitnessbike - Rennrad mit Straightbar. Ich fahre auf der Landstraße im Shcnitt zw. 50 und 70 - besagte Jungrentner 20-30 in Schlangenlienien kräftig schnaufend.

Gegen richtige Fahrer hab ich nichts, nur gegen diese reichen arroganten Möchtegern-Sportler.

Wasn los mit Dir?

Jeder dritte Post ne ABM-Maßnahme (Donkey, wie heißt das nochmal?:D)

für Anwälte.

Geh mal davon aus: keiner will Dir was.

Wenn Du diesen 'reichen arroganten Möchtegern-Sportler' überholst,

was denkst Du, was er denkt?

'Die dumme arrogante Sportler-Sau!'?

oder

'Nicht schlecht, nochmal so jung sein...' ;)

Bleib mal locker.

Roger

P.S.

auch ja,

im Shcnitt zw. 50 und 70
:D;)
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Ich hab mit denen meine Erfahrungen, wenn die bei uns im Laden waren. Ohne Grund schreib ich das nicht so. Ich red, wie die Schnauze gewachsen ist, ich weiß, daß ich manchmal Leuten auf die Zehen latsch. Das Problem ist dabei nur, ich bin unbelehrbar :D

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...ich weiß, daß ich manchmal Leuten auf die Zehen latsch.

Das Problem ist dabei nur, ich bin unbelehrbar :D

Meine Sorge gilt nicht meinen Zehen.

Das kommt Dir nur so vor... ;)

Roger

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Die steht bei mir auch ganz oben auf der KAUFEN Liste. Ein Freund von mir hat eine das beruhigt ungemein. ;)

Kann ich bestätigen. Läuft bei mir über den CarPC.

Gegen richtige Fahrer hab ich nichts

ich schon.

Speziell, wenn sie im Pulk die halbe Strasse blockieren und dabei sämtliche Fahrradwege ignorieren.

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Wenn Radwege da sind, nutze ich die auch. Schon weil mir mein Leben lieb ist.

Aber sicher.

Soll heißen? Schonmal ein wirklich leichtes Rad mit Rennbereifung gefahren? Mit nem Baumarkt-Trekkingrad mit 15-20kg wirst das sicher nicht schaffen.

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Schonmal ein wirklich leichtes Rad mit Rennbereifung gefahren?

Ja, ab und zu, wenn ich Zeit habe.

Mit nem Baumarkt-Trekkingrad mit 15-20kg wirst das sicher nicht schaffen.

Süüüüß! ;)

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Und wo ist dann dein Problem?

Ich lass mich nicht gern als Lügner hinstellen. Ich fahre regelmäßig, im Jahr hier in der Gegend auch in ein paar Amateurrennen. Wo ist das Problem, mit einem Rennrad 70 auf der Landstraße zu fahren? Ne 50 hab ich früher sogar mit dem Trekkingrad hinbekommen, auf dem Schulweg(knapp 20km) und zur Uni(15km Elberadweg).

Übrigens : http://www.centurion.de/Bikes.Detail?bike_id=126

Allerdings MJ2007 , und mittlerweile mit Sattelstütze und Vorbau in Carbon, komplett Ultegra, leichteren Laufrädern und Schwalbe Ultremo. HEK machts möglich.

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Schnitt zwischen 50 und 70. Naja, ich halte mich schon für recht fit, komme leider längst nicht auf diese Schnitte. Auf Abfahrten vielleicht.

Egal, hier geht es um etwas anderes. Nämlich um Rücksicht UND VERSTÄNDNIS von beiden Seiten. Alle haben ein Recht darauf, GLEICHWERTIG am Straßenverkehr teilzunehmen. Der Treckerfahrer, der Porschefahrer, der Citroenfahrer und der Rennradfahrer.

Ein großer Unterschied, und den bitte ich IMMER ZU BEDENKEN, ist dass der Rennradfahrer völlig ungeschützt ist, keine Aufprallzonen, Airbags oder sonstwas auf zwei dünnen Trennscheiben unterwegs ist. Sollte dieser Rennradfahrer aufgrund von Hupvorgängen oder was auch immer stürzen, so sind die Konsequenzen für den Autofahrer dermaßen schwerwiegend, dass er sich das beim nächsten mal garantiert überlegen wird. Der Radfahrer würde dieses nächste mal vielleicht nicht erleben.

Ich bin schon auf Abfahrten mit Tempo 80, bei denen die ganze Straße frei war, von Autos in einem Abstand von weniger als einem halben Meter überholt worden. Alleine der Luftzug schmeisst einen fast vom Rad, vom Schreck will ich erst garnicht reden. Eine minimal falsche Bewegung reicht aus, und der Radfahrer fliegt von der Straße.

So eilig kann es niemand haben!

Rennradfahrer auf die Straße oder nicht?

Hier würde ich jeden einmal einladen, sich auf einem Rennrad an einem Sonntag auf einen Fahrradweg zu begeben. Nicht nur, dass man sich fühlt wie mit einem Porsche auf einem Acker, es ist auch mordsgefährlich, vor allem für die anderen. Die fühlen sich nämlich wie der Rennradfahrer an dem ein Auto aus dem Nichts vorbeibraust. Ein Rennrad ist ein Sportgerät und es ist für alle Beteiligten das sicherste, wenn man damit auf der Straße fährt. Auf gut ausgebauten, leeren Radwegen fahre ich selbstverständlich lieber als auf der Straße. Ein Rennradfahrer stört nicht mehr und nicht weniger als eine Vespa, ein Krankenfahrstuhl, ein Trecker oder ein Baufahrzeug. Sowas kommt vor!

Diese Drängelei und Aggressivität Rennradfahrern gegenüber habe ich übrigens fast nur in Deutschland oder von Deutschen erlebt. Leute, wenn Rennradler unterwegs sind ist schönes Wetter also lehnt euch doch lieber zurück, kurbelt das Fenster runter und genießt den schönen Tag. Und überholt die Sportler wenn es frei ist und in genügendem Abstand.

Keep cool, Kiwicana (der alle Formen der Straßenverkehrsbeteiligung regelmäßig ausübt)

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Ich bin schon auf Abfahrten mit Tempo 80, bei denen die ganze Straße frei war, von Autos in einem Abstand von weniger als einem halben Meter überholt worden. Alleine der Luftzug schmeisst einen fast vom Rad, vom Schreck will ich erst garnicht reden. Eine minimal falsche Bewegung reicht aus, und der Radfahrer fliegt von der Straße.

So eilig kann es niemand haben! ... Ein Rennrad ist ein Sportgerät und es ist für alle Beteiligten das sicherste, wenn man damit auf der Straße fährt.

Genau hier liegt aber das Problem: Du schreibst, man soll als Autofahrer Rücksicht nehmen auf Rennradfahrer - gleichzeitig schreibst du, wie höchst gefährlich das hohe Tempo am Rad ist. Das passt dann nicht zusammen, denn gerade auch im innerstädtischen Bereich am Rad mit Höchstgeschwindigkeit unterwegs zu sein ist lebensgefährlich. So schnell kann auch der beherzteste Autofahrer nicht reagieren, vor allem wenn der Radfahrer dann zusätzlich eine gewisse Platzhirschmentalität an den Tag legt ("Ich bin Rennradfahrer und darf deshalb überall dort fahren, wo sonst kein Rad fahren darf/sollte, weils zu gefährlich ist")

Wenn man am Rennrad mit 50km/h oder schneller unterwegs ist (schon 30 sind am Rad eine irrsinnige Geschwindigkeit), muss man sich immer im Klaren darüber sein, dass man sehr wahrscheinlich von einem Auto mit noch höherer Geschwindigkeit überholt werden wird. Das Problem ist, dass Räder - wie von dir beschrieben - definitiv kein Fortbewegungsmittel für hohe Geschwindigkeiten sind - zumindest nicht im Alltagsverkehr. Dass das subjektive Empfinden (Rennrad, Helm, Rennanzug) hier, ähnlich den modernen Sicherheitssystemen in den Autos, eine Wahrnehmung vorgaukelt, die nicht mit dem realen Gefahrenpotential übereinstimmt, erhöht das Problem.

Von den Autofahrern hierbei mehr Rücksicht zu verlangen, als sie gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern haben, ist wohl nicht machbar und auch nicht verständlich, da sich der Rennradfahrer ja sehr bewusst auf dieses erhöhte Gefahrenrisiko einlässt.

Und gerade auf Landstraßen beobachte ich oft das Problem, dass Rennradfahrer in einer für das Auto äußerst ungünstigen Geschwindigkeit unterwegs sind - ähnlich den Mopeds. Einfach weil sie zu langsam sind, um angenehm dahinter herfahren zu wollen/können, andererseits weil sie zu schnell sind, um sie - entgegen einem Fußgänger oder langsamen Radfahrer - an allen Stellen leicht überholen zu können. Du willst ja auch nicht hinter den langsamen Radfahrern auf dem Radweg nachkriechen... wieso sollte das also für den Autofahrer auf der Straße anders gelten?

Ich hatte im Sommer so ein Erlebnis rund um den Attersee in Oberösterreich: Die Seestraße dort ist eng und unübersichtlich. Mein kleiner Bruder war gerade am Führerscheinproben (das Auto deutlich als Übungsauto gekennzeichnet) und wir fuhren einem Rennradfahrer hinterher. Nachdem wir ohnehin eine Weile brauchten, um eine ausreichende Stelle zum Überholen zu finden, wurden wir kurze Zeit später von einer langsamen Radfahrergruppe wieder eingebremst. Nicht dass der Rennradfaher hinter uns blieb, sondern er überholte uns und die Radfahrergruppe rechts in ungebremsten Tempo. Dann konnten wir die Gruppe überholen, waren aber unmittelbar wieder hinter dem Rennradfahrer ... und so ging das Spielchen weiter. Rote Ampel, wir blieben stehen, er fuhr durch und war wieder vor uns... usw. - Hier war definitiv nichts von wegen Verständnis oder Rücksicht zu erkennen, es ging ihm natürlich um sein eigenen Rythmus und sein eigenes Fortkommen. Sich zu überlegen, wie so eine heikle Situation gerade einen Führerscheinanfänger belastet, darauf kam er natürlich nicht. Auch nicht darauf, dass das Auto wesentlich flotter vorankommen würde, wenn er sich an die StVO gehalten hätte.

Versteh mich nicht falsch, ich bin selbst oft mit dem Rad unterwegs, versuche aber sehr passiv zu fahren, weil ich genau weiß, dass ich beim Zusammenstoß mit einem Auto immer den Kürzeren ziehen werde, auch wenn ich ansonsten vielleicht etwas schneller vorangekommen wäre. Und weil ich auch aus meiner Erfahrung als Autofahrer weiß, wie schwierig es gerade im Stadtverkehr sein kann, jeden Radfahrer, der aus irgendeiner Richtung angeschossen kommt unmittelbar zu bemerken. Dafür ist der Radfahrer leider zu unscheinbar und zu unsichtbar im Straßenverkehr. (Gerade gestern abend hab ich auf einer Landstraße einem Rennradfahrer wieder nur mit Mühe ausweichen können, da er weder Beleuchtung noch Reflektoren an seinem Rad hatte und trotzdem in der Dämmerung unterwegs war)

Wie du schreibst: Ein Rennrad ist ein Sportgerät. Auch mit einem Sportwagen darf ich auf der Landstraße keine 250 dahinkrachen, nur weil ich einen Sportwagen hab.

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Ach in Graz kenn ich das zu gut.

wenn da diese Organspender auf 2 Rädern meinen sie müssen in der mitte der strasse fahren- hup ich fahr vorbei, fenster runter und schrei mit dem ...

was die sich zeitenweise einbilden , weiss ich selbst nicht.

anders kapierens diese deppen wirklich nicht.

mit solchen idioten kannman nur schreien.(nicht anmaulen- beschimpfen- sondern einfach plärrn) oder einfach mit 1 cm abstand mit am 70er vorbeifahren und dan schnell auf seine spur ... dann überlegen sie sich das meistens das nächste mal auch zweimal - rücksichtslos fahren zu müssen

wobei es iast ja auch mit den rücksichtslosen autofahrern so - sie fahren , als ob der letzte tag wär ...

gruß

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Von der psychologischen Einstellung des Fußgängers merke man: er hat immer das Bestreben, zu dem Gehsteig zurückzuflüchten, von dem er die Straßenüberquerung begonnen hat. Im Notfall soll man daher stets trachten, vor dem Fußgänger vorbeizufahren

Dann wären die Radfahrer da, die wohl schon heute besser diszipliniert sind, an denen man aber niemals zu nahe vorüberfahren soll. Man soll ihnen stets Platz zum Umfallen lassen.

Niklitschek: Autofahrschule, Wien 1953
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