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Citronenbändiger
Geschrieben (bearbeitet)

Vor einigen Jahren habe ich mir abgewöhnt , die Autoblätter zu kaufen , weil mir der darin geschriebene Blödsinn schon lange stinkt . Bestenfalls schmarotze ich im großen unübersichtlichen Supermarkt am Zeitschriftenstand ein bischen . Wärend meine Frau einkauft und ich unbedingt mitmuß!!! stehle ich mich in Höhe des Zeitungsstandes heimlich davon , nehme eine AB , oder sonstwas heraus , überfliege schnell das , was für mich wichtig ist ; das ist meißt sowieso nur Citroen ;und stelle sie dann wieder ins Regal .

Bearbeitet von Citronenbändiger
Geschrieben

Das ein AUDI, oder ein 3er BMW als Vergleich herrangezogen werden ist der Witz in Tüten.

Da hätten die auch einen Volvo V50 nehmen können.

Grundsätzlich ist auch nicht zu verstehen, warum der Avensis so schlecht abgeschnitten hat.

Ich kaufe mir schon seit Jahren keine überteuerte AMS mehr. Steht eh nur Kappes drin.

Dann lieber die eine oder andere Oldizeitung mehr.

Lutz-Harald Richter
Geschrieben
Das ein AUDI, oder ein 3er BMW als Vergleich herrangezogen werden ist der Witz in Tüten.

Warum? Weil Audi und BMW den "Größen"-Wahnsinn der anderen nicht ganz mitgemacht haben? Citroen und Opel sind innen nur geringfügig geräumiger, dafür aber außen viel länger und breiter. Wozu? Bei VW, Ford, Mazda und Toyota gibt es wenigstens wirklich mehr Platz.

Der Volvo V50 ist denn doch eine Stufe darunter. Er ist nicht mehr als ein aufgeputzter Ford Focus.

Im Übrigen würde ich es mir mit dem Vorwurf der national bedingten Voreingenommenheit im Fall der sogenannten Mastertests vom AMS nicht so einfach machen.

Dies ist kein Test von AMS alleine (da stimmt das fraglos), sondern gemeinsam mit diversen ausländischen Schwesterzeitschriften, die in ihrem Land, sofern es dort eine eigene Autoproduktion gibt, tendenziell ebenso nationalbewusst urteilen. In diesem europäischen Mix mag es immer noch ein leichtes Übergewicht des deutschen Mutterhauses geben, aber keine Dominanz. Insofern sind diese Mastertests durchaus -mit kleinen Einschränkungen- aussagekräftig. Und dass das Ergebnis in diesem Forum nicht gefällt, ist nur logisch, aber es sollte doch nachdenklich stimmen und nicht einfach als voreingenommen vom Tisch gefegt werden.

Anstatt die Bewertung durch die Tester zu verdammen, sollte man vielleicht - vor allem bei Citroen - die kritischen Punkte des eigenen Favoriten sehen.

Der C5 ist wirklich schwerer als die Konkurrenz und verbraucht daher mehr und ist träger. Der C5 ist außen riesig und im Raumangebot dennoch nur Mittelmaß. Und bei der Bedienung hatte Citroen früher oft unkonventionelle Lösungen, die völlig anders aussahen als bei der Konkurrenz, aber praktisch klare Vorteile boten (CX, GSA, BX 1.Serie). Beim C5 wurde genau der umgekehrte Weg eingeschlagen: auf den ersten Blick sieht alles ganz normal aus, und die kleinen Besonderheiten haben nur Nachteile. Die umlaufenden Zeiger sind nicht an ihrer Stellung sofort zu erkennen, und es gibt auch keine großen Ziffern, die man sofort lesen kann. Auch die feststehende Lenkradnabe mit ihren Tasten ist ein Gag, der auf Kosten der Bedienung geht. Besonders die Hupbedienung ist idiotisch (weder Lenkradmitte noch Blinkerhebel).

Die indifferente Lenkung ist auch ein wirkliches Problem und beeinträchtigt, da sie zu falschen Reaktionen führen kann, die Fahrsicherheit. Bei GS und BX, auch bei SM, CX und XM gab es präzise Lenkungen und ein gutes Lenkgefühl (bei DIRAVI künstlich erzeugt). Beginnend mit dem Xantia waren die Lenkungen bei Citroen zwar noch präzise, aber immer gefühlloser. Warum eigentlich?

Was die Beurteilung der Federung angeht, muss man wohl zur Kenntnis nehmen, dass die Mehrheit der Tester überall in Europa weich wiegende Federungen nicht mag und straff gefedert sogar als komfortabler empfindet - auch wenn das objektiv falsch ist. Hier muss man sich eben die Wertung individuell korrigieren.

Lutz-Harald Richter

Geschrieben

Zu den Aussagen von Herrn Richter möchte ich kurz Stellung nehmen.

Ich bestreite nicht, dass der aktuelle C5 für die Aussenmaße ein bescheidenes Platzangebot und sogar teilweise beengtes Gefühl im inneren vermittelt. Die Bedienung der diversen Lenkradknöpfe erscheint auch mir als jungem Menschen sehr kompliziert.

Darum geht es mir dabei auch nicht, das lasse ich alles stehen. Was ich aber an den hierzulande erhältlichen Autozeitschriften absolut nicht verstehe ist die Tatsache das wirklich Äpfel mit Birnen verglichen werden. Das fängt in diesem Test schon an den bereits erwähnten Motorisierungen an, Audi 136PS Sparversion gegen die Konkurenz mit ~170PS. Ausserdem ist ein BMW3er oder Audi A4 von der Aussenläge betrachtet gar nicht mehr vergleichbar mit C5, Mondeo und co. da diese bereits die 4,8m Marke überschritten haben. ( was ich im übirgen nicht gut finde, die Aussenlänge wächst und der tatsächliche Nutzwert sinkt ) ggf. sollte man da schon eine Klasse höher A6 oder 5er BMW hinzuziehen. Wobei diese auch preislich in einer anderen Liga spielen.

Was mich auch besonders an diesen Vergleichen stört ist die Tatsache, das vorallem die Preise völlig falsch bewertet werden. In einem Test von Autobild zwischen Passat, C5, Mondeo und anderen wurde der Passat für Aufpreisgestaltung besser bewertet als der C5 oder auch als der Honda Accord. Was den eigentlichen Preis angeht wurde der Passat nach dem C5 auf Platz 2 gesetzt.

Nur mal zum Vergleich die Testwagenpreise ( so wurden die Fahrzeuge zum Test herangezogen und bewertet ) C5 34750 Euro, Ford 38900 Euro, Honda 38205 Euro, Opel 34840 Euro und der ach so günstige Passat: 42500 Euro.

Getestet wird mir allem schnick/schnack und bewertet wird der Basispreis ohne alles....

Für die Differenz zwischen C5 und Passat könnte man sich fast noch einen Dacia oder C1 zulegen. Übrigens wurde der Passat, Preis-Leistungssieger....

Um zum AMS Test nochmal zurück zu kommen, wie bereits geschrieben, werden auch Messwerte ( Innengeräusch ) einfach ignoriert und anders bewertet. Sowas ist für mich einfach nicht seriös und erweckt den Eindruck als wolle man ein Produkt extra hervorheben oder ein anderes schlecht machen.

Ausserdem was die Qualitätsanmutung angeht möchte ich mir einfach mal erlauben zu sagen, dass der gesamte Armaturenträger des C5 hochwertiger und schicker aussieht als der des BMW und des VW Passat. Beim Audi lass ich noch mit mir reden.

Viele Grüße

Geschrieben

Dies ist kein Test von AMS alleine (da stimmt das fraglos), sondern gemeinsam mit diversen ausländischen Schwesterzeitschriften, die in ihrem Land, sofern es dort eine eigene Autoproduktion gibt, tendenziell ebenso nationalbewusst urteilen. In diesem europäischen Mix mag es immer noch ein leichtes Übergewicht des deutschen Mutterhauses geben, aber keine Dominanz. Insofern sind diese Mastertests durchaus -mit kleinen Einschränkungen- aussagekräftig.

Es nahmen ja nur Autos aus D, F und Japan teil. Ok, der spanische Seat Exeo auch noch, aber da ist ja die Marke und die Zeitschrift in deutscher Hand.

Japanische Tester waren nicht dabei, bleiben nur noch Franzosen (L´Automobile) mit einheimischer Autoproduktion.

In deren Online-Archiv finde ich aber weder diesen noch andere Mastertests. Werden die dort gar nicht veröffentlicht?

Ausserdem findet der Test hier in D statt.

Hier wird eine Pseudo-Internationalität hergestellt.

Erstaunlich finde ich auch die Aussage des Redakteurs (unter den Leserbriefen zu finden), Mercedes war nicht in der Lage, ein passendes Auto zum Test bereitzustellen.

Verlag und MB sind beide im Raum Stuttgart, da gibts sicher Tausende C-Klasse Kombis, die MB hätte bereitstellen können.

Da wollte man wohl bei der VAG-Glorifizierung nicht Staffage spielen....

Gruß

Markus

Geschrieben (bearbeitet)
Ausserdem ist ein BMW3er oder Audi A4 von der Aussenläge betrachtet gar nicht mehr vergleichbar mit C5, Mondeo und co. da diese bereits die 4,8m Marke überschritten haben.
Was nutzt vergleichbare Außenlänge? Damit das Auto in weniger Parklücken reinpasst, man dank WendekreisXL mehr rangieren muss, das Auto durch Metergewicht satter liegt?

In den USA werden PKW nach ihren Innenraummaßen klassifiziert. Das macht Sinn.

Länge für bloße Präsenz in was auch immer für einer Klasse ist Unsinn.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

völlig korrekt, aber man sollte ja auch keinen Smart mit einer S-Klasse vergleichen.

Fahrzeuge mit annähernd gleichen Aussenmaßen, ähnlicher Motorisierung und gleicher Ausstattung sollten verglichen und gegenüber gestellt werden.

Geschrieben (bearbeitet)
Es nahmen ja nur Autos aus D, F und Japan teil. Ok, der spanische Seat Exeo auch noch, aber da ist ja die Marke und die Zeitschrift in deutscher Hand.

Japanische Tester waren nicht dabei, bleiben nur noch Franzosen (L´Automobile) mit einheimischer Autoproduktion.

In deren Online-Archiv finde ich aber weder diesen noch andere Mastertests. Werden die dort gar nicht veröffentlicht?

Ausserdem findet der Test hier in D statt.

Hier wird eine Pseudo-Internationalität hergestellt.

Erstaunlich finde ich auch die Aussage des Redakteurs (unter den Leserbriefen zu finden), Mercedes war nicht in der Lage, ein passendes Auto zum Test bereitzustellen.

Verlag und MB sind beide im Raum Stuttgart, da gibts sicher Tausende C-Klasse Kombis, die MB hätte bereitstellen können.

Da wollte man wohl bei der VAG-Glorifizierung nicht Staffage spielen....

Gruß

Markus

Genau das meine ich auch!

Das mit der C-Klasse ist doch wohl Humbug. Hätte man bei Audi auch sagen können, "habt keinen 170 PS-TDI, dann lasst's bleiben". Zumal die C-Klasse weder ein Auslaufmodell noch frisch auf dem Markt ist.

Was ich im Gegensatz zu früheren Mastertests vermisse: da gab es zu jedem Auto 1 kurzen Kommentar (von einem Tester beliebiger Nationalität), der neben den Text gedruckt war. Das fehlt bei diesem Test völlig. Füher stand auch im Artikel, wo getestet wurde. Beim Kompakt-SUV-Mastertest vor einigen Jahren war es ein Fiat-Testgelände, soweit ich mich erinnern kann.

Das mit der vorgegaukelten "Pseudo-Nationalität" liegt gar nicht mal so fern.

Und die insgesamt an die 30 Seiten VW-/Audi-Werbung in der Ausgabe...

Lg Marcel

Nachtrag: http://www.auto-motor-si-sport.ro/lapszamlista.php

Zumindest hier erscheint der Test in Ausgabe 11/2009.

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben

Das Ergebnis war ja schon vorher klar, ich kaufe keine Autozeitungen( für aktuelle Autos) mehr, die schreiben so einen Käse.Nicht nachvollziehbar!Sponsored by...

Wenn mir ein Auto gefällt, dann fahre ich es und urteile selbst.

Das muss nicht Testsieger sein!

AMS, Autobild und auch die Autozeitung kann man nicht mehr lesen.

Mir gefällt aber die "Youngtimer" gut und auch die Autobild-Klassik ist O.K.(steht manchmal auch ein wenig Unsinn drin, is aber in Ordnung).Perfekt gibt es halt nicht.

Geschrieben

Fahrkomfort bedeutet nicht nur, eine weiche Federung zu haben. Für mich bedeutet Fahrkomfort auch

eine gute Klimatisierung (ohne Zug...)

wenig Nebengeräusche (Knarzen, Klappern, Rumpeln, Windgeräusche)

gute Sitze

gute Sitzposition

gute Ergonomie

eine präzise Lenkung

Vieles davon können andere Autos besser. Ich fühle mich z.B. in meinem aktuellen (stahlgefederten) Auto deutlich wohler als z.B. im C5II. Im aktuellen C5 habe ich bis jetzt leider nur gesessen, kann dazu also nichts sagen. Ein aktueller BMW oder Audi (auch VW!) haben für mein Empfinden die bessere Lenkung als alles, was Citroen bis jetzt anzubieten hat. Mein Mercedes kann das auch besser. Das Fahrwerk des aktuellen A4 z.B. ist sehr gut bedämpft, man spürt nichts. Die aktuelle C-Klasse (W204) kann das noch besser, dagegen fährt sich z.B. der Avensis wie eine Rumpelbude.

Klar, die Fahrwerke sind alle recht straff, aber bei meinem Mercedes ist das auch nur in der Stadt bei kurzen Stößen zu spüren, das war beim XM oder Xantia noch schlechter (die HP ist bei kurzen Stößen richtig schlecht). Auf der Bahn ist der Benz sehr komfortabel, auch der Audi kann das gut.

Ich kann diese Ergebnisse teilweise auch nicht zu 100% nachvollziehen, und mag auch die Zeitschriften nicht. Aber Citroen ist nicht das Maß der Dinge. Nur bei den Formen, da mag das anders sein. Bei der Technik (Innovation mal ausgenommen) sind die Franzosen deutlich hinterher.

Geschrieben

Dann fahr mal einen C5III um auch mitreden zu können. Ich war sehr beeindruckt vom HDI 170, auch wenn die Federung deutlich straffer war als die meines Activa V6. Das Auto ist äußerst stimmig.

Gruß

Torsten

Geschrieben
Das Auto ist äußerst stimmig.

Biste mit der Stimmgabel probegefahren? :D

Geschrieben

Man muss so einen Test nicht begreifen, man muss nur daran glauben!

Passt zwar nicht ganz, ist auch unfair, trotzdem:

Bin letzte Woche eine Strecke mit meinem Y4 gefahren und dieselbe Strecke zurück

mit einem Golf VI.

Auf dem Rückweg hab ich gedacht, ich fahre mit einem Transporter durch die Gegend.

Aber der C5 III HP ist viel straffer als der XM. Dafür schaukelt der C5 nicht so.

Meiner Meinung gibt Citroen damit aber Vorteile auf, die noch nicht einmal von AMS belohnt werden...

  • 2 Wochen später...
Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

kann man den c5 III tourer denn überhaupt noch als kombi bezeichnen. immerhin hat ein c3 picasso auch nicht weniger platz, ist aber außen ein meter kürzer.

der XM break war ein kombi. aber der c5 III tourer ?

martialisches Aussehen außen, und innen Sardinenbüchse.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Hallo,

da hier immer wieder Vergleiche XM-Xantia-C5 III bzgl. Federungskomfort gemacht werden: ich finde den aktueller C5 BESSER gefedert als den Xantia! Nur Kanaldeckel und Querfugen HÖRT man jetzt deutlicher, da der C5 innen Welten leiser als ein Xantia und auch als ein XM ist. Und kommt mir jetzt nicht, ich hätte keine Ahnung vom Xantia - ich habe meinen erst vor Kurzen nach 120.000km "Testfahrt" weggeben. Und der war auch nicht ausgelutscht, schlecht gewartet oder sonstwas. Nur sollte man fairerweise, um das weiche Fahrwerk des C5 III zur Geltung zu bringen, nicht wegen der Optik 18 oder 19 Zoll Niederquerschnittsreifen aufziehen - dann selbst schuld.

Gruß

Bernhard

Geschrieben (bearbeitet)
nicht wegen der Optik 18 oder 19 Zoll Niederquerschnittsreifen aufziehen - dann selbst schuld.
Ja, bitte! ;-)

Was hab ich mir auf Treffen anhören müssen, weil ich auf dem Avantime 16 Zöller fahre. Ich glaube, die DTM ist schuld. Diese waren die ersten Rennwagen, die aus Not mit Gummringen fuhren. Schließlich waren es Familienkutschen, die aus Imagegründen Rennauto spielen mussten. Das muss man sich mal geben. Ein C-Benz als Rennwagen.

Dann musste der DTM-Look auf die Straße, und alle außer uns beiden machen mit. :-) Ich frage mich bei extrem unsinnigen Felgengrößen oft, ob die Leute das für sich selber oder für den Nachbarn gut finden, oder für den Wiederverkauf an den nächsten Möchtegern Rennlooker auf Abwegen, z.B. im Gulliland Stadtverkehr?

Warum setzt sich Schwachsinn durch? Warum muss Modebewusstsein mit Dummheit erkauft werden? Lackierte Stoßfänger, Schießscharten, simuliertes Stufenheck, Geländelook für die Straße? Bald kann man kein Auto mehr kaufen, das frei von diesem Unsinn ist.

Aufgepasst. HP-Freunde müssen die HP wohl hüten hüten wie ihr Auge. Die passt doch gar nicht zum modischen Look des C5. Konsequenterweise ist der C5 dann auch der erste HP-Cit, der wahlweise, naja, beinahe wahlweise ohne HP geordert werden kann. Aber warum ist die Stahlfederung dann so komfortabel? Warum hat dann die HP die Spochttaste? Die haben wohl doch noch nicht verstanden. :-)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
...da hier immer wieder Vergleiche XM-Xantia-C5 III bzgl. Federungskomfort gemacht werden: ich finde den aktueller C5 BESSER gefedert als den Xantia!

Ist doch völlig in Ordnung. Kann doch sein dass der C5 III besser ist als ein Xantia.

Ich sage nur, ein XM ist weicher als ein C5 III und da ich jede Woche beide auf ein und der selben Strecke fahren darf, kann ich das denke ich auch beurteilen.

Und ich hab auch schon vor dem C5 III HP einen C5 III mit Stahlfahrwerk gefahren.

Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an die HP, aber gravierend fand ich den Unterschied nicht.

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