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Hab ich was verpasst?


torsten130

Empfohlene Beiträge

Eigentlich wollte ich ja nicht mehr schreiben, aber hier ist es ja nicht mehr das Thema M.W., sondern ACC allgemein.....

Der ACC ist ein Club ohne Satzung (kein eingetragener Verein). Also wird er nach BGB behandelt, wenn ich es richtig verstanden habe. Der Clubleiter haftet persönlich für alles.

So ist es ;)

Allein deswegen habe ich bislang nicht verstanden, warum auf dieser Rechtsform weiterhin beharrt wird....

Der Club hat mittlerweile 4.000(?) Mitglieder? Wenn ich die Einnahmen und Kosten sehe, die jedes Jahr in der ACZ vorgestellt werden, dann wäre mir als Clubleiter ohne Verein, Satzung und Haftungsausschluß (der ja sicherlich auch nur bis zu einem gewissen Maße greift, aber immerhin einer wäre) das Risiko, was ich auf mich nehme viel zu groß....

Hier ist es eine "Kleinigkeit" gewesen, aber wenn es mal wirklich Ernst wird, dann kann es böse ausgehen...

Wäre auch mal eine interessante Abstimmung, auch in Bezug auf die hier schon angedeutete Wahl des "Clubleiters", zu der sich sonst niemand aufstellen lässt, ob die ACCM sich für einen e.V. in Zukunft aussprechen würden oder nicht...

Vielleicht wäre das im Hinblick auf die Zukunft des Vereins eine legitime Alternative?

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Eigentlich wollte ich ja nicht mehr schreiben, aber hier ist es ja nicht mehr das Thema M.W., sondern ACC allgemein.....

So ist es ;)

Allein deswegen habe ich bislang nicht verstanden, warum auf dieser Rechtsform weiterhin beharrt wird....

Der Club hat mittlerweile 4.000(?) Mitglieder? Wenn ich die Einnahmen und Kosten sehe, die jedes Jahr in der ACZ vorgestellt werden, dann wäre mir als Clubleiter ohne Verein, Satzung und Haftungsausschluß (der ja sicherlich auch nur bis zu einem gewissen Maße greift, aber immerhin einer wäre) das Risiko, was ich auf mich nehme viel zu groß....

Hier ist es eine "Kleinigkeit" gewesen, aber wenn es mal wirklich Ernst wird, dann kann es böse ausgehen...

Wäre auch mal eine interessante Abstimmung, auch in Bezug auf die hier schon angedeutete Wahl des "Clubleiters", zu der sich sonst niemand aufstellen lässt, ob die ACCM sich für einen e.V. in Zukunft aussprechen würden oder nicht...

Vielleicht wäre das im Hinblick auf die Zukunft des Vereins eine legitime Alternative?

Das hatte ich ja schon in meinem Posting vor einiger Zeit gesagt.

es ist für die Clubleitung ein völlig unkalkulierbares Risiko.

Immerhin hantiert ihr da jedes jahr mit nicht unerheblich viel Geld. Und wie kann jemand eigentlich austreten? Dazu müßte er er formaljuristisch erst einmal eingetrten sein. Nur wo? Tritt er einer vereinigung nach BGB zu? Dann ist er mitverantwortlich für alles. Das heißt jeder einzelne kann für Willenserklärungen der BGB Gesellschaft der er beigetreten ist verhaftet werden.

Und so schlimm ist ein ev nun wirklich nicht.

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Das heißt jeder einzelne kann für Willenserklärungen der BGB Gesellschaft der er beigetreten ist verhaftet werden.

Nein, so ist das nicht. Nicht-handelnde Personen haften nach gängiger Rechtssprechung nur mit Ihrer Einlage, in unserem Fall ist das der Mitgliedsbeitrag. Die Rechtslage ist allerdings tatsächlich verschwommen, ein "eingetragener Verein" würde die juristische Lage des Vorstandes klar verbessern. In Kauf zu nehmen wäre die komplette "Vereinsmeierei" incl. Wahlen und Rechenschaftsberichten ...

... sachichma.

mg

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Aber auch das kann man auf dem niedrigsten Level halten, was gesetzlich vorgeschrieben ist, wenn das im Sinne aller Mitglieder (bzw. der Mehrheit) ist...

Auch wenn man stolz sein kann, daß der ACC so groß geworden ist ohne Bürokratie glaube ich, daß es an der Zeit ist einen e.V. zu gründen auch weil es irgendwann eine Zeit nach Uli geben wird (vielleicht schreiben wir dann irgendwann das Jahr 10 nUB ?? ;))

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Ich glaube nicht, daß das World Wide Web die richtige Plattform ist, über die Rechtsform

des ACC zu diskutieren. Und schon gar nicht über die Zeit "nach Ulrich B.". und sicher

auch nicht mit Nicht-Mitgliedern des ACC.

Es mag albern klingen, aber der ACC ist auch ein bisschen "sein" Club, auch wenn viele

andere aktiv mitgestalten und ihre Freizeit dafür einsetzen. Wer Ulrich kennt, weiß, welchen

Stellenwert die Clubarbeit in seinem Leben hat.

Ulrich wird schon aktiv werden, wenn er die Clubleitung abgeben will. Vielleicht muß man

dann auch mal über die Rechtsform sprechen.

Dann aber sicher nicht hier im Forum sondern Clubintern, wobei das Internet dabei sicher

eine gute Plattform ist, nur im Rahmen einer geschlossenen Gruppe, auf die nur ACCM

zugreifen können.

Langsam wird`s Zeit den Thread hier zuzumachen, sofern keine neuen Erkenntnisse mehr

kommen.

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Kein Kassenbericht?

Doch, natürlich. Es gibt eine Kasse und jedes Mitglied kann die Jahres-Rechnungslegung auf Wunsch einsehen.

Da ich die handelnden Personen kenne, habe ich bisher keine Notwendigkeit gesehen,

davon Gebrauch zu machen...

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Man kann doch auch ein Verein ohne "e. V." sein. Ein "e. V." setzt, soweit ich informiert bin, Gemeinnützigkeit voraus. Man muß regelmäßig Spenden abführen, man kann Spenden erhalten und dann auch "Zuwendungsbescheinigungen" ausstellen (was man wiederum als nicht-"e. V." nicht kann!). Insofern ist die "e. V."-Variante in meinen Augen für jeden Interessierten (Verein) auf jeden Fall zu bevorzugen.

Ein "gewöhnlicher" Verein allerdings ist ziemlich schnell gegründet und auch durchgesetzt.

Wenn das also mal auf der Agenda steht, sollte man sich damit vorher befassen. Eine Satzung kann sehr schlank gehalten sein - da muß nicht viel drin stehen.

Gruß - Torsten

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Ich denke auch, dass wir das Thema e.V. oder nicht e.V. clubintern diskutieren sollten.

Falls noch jemand etwas zum Thema M.W. schreiben will, kann er ja einen neuen Thread aufmachen.

Viele Grüße!

Martin

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