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Hab ich was verpasst ? hier gehts weiter . . .


Chris007

Empfohlene Beiträge

Moin,

habt ihr auch neuerdings nen werbefenster über dem Feld wo man normalerweise sieht ob man neue Private Nachrichten hat??

LG Christian

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neuerdings nen werbefenster

einen werbefenster ja, aber da gibt es entsprechende threads dazu.

willst du werbung machen? frag im thread. per mail antwortet keiner…

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Ulrich Brenken, der Clubleiter des ACC hat nun eine Stellungnahme zu den Themen der letzten Tage veröffentlicht: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=93591

Besonders wichtig sind die Abschnitte ab "Unsere Clubzeitung ist seit Jahrzehnten..." und "Mein Angebot".

Viele Grüße!

Martin

HeyHey Martin.

Ich find den gesamten Beitrag Intressant :) Toll das auch von "da" was kommt

Lg und schönen abend/nacht noch

Joachim

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Moin,

habt ihr auch neuerdings nen werbefenster über dem Feld wo man normalerweise sieht ob man neue Private Nachrichten hat??

LG Christian

Nö. Das Werbefenster ist oben drüber. Meine PNs werden oben rechts unterhalb der Werbung völlig normal angezeigt. Ich benutze Linux (Kanotix Excalibur) und Opera 10.

Viele Grüße

Fred

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Moin,

bei mir iss jetzt so nen Werbefenster genau über dem Bereich der PN´s halt......nervt weil man das Fenster nicht schließen kann. Hab den neuesten Firefox drauf.....

LG Christian

Bearbeitet von derMocki
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Hallo

Wie

Warte auch nicht auf eine Antwort von Patrik im citforum, der mir dort unterstellt ich wäre ein schlechter Verlierer, was hab ich bloß verloren?

Immer mal kurz "rumsauen" und dann untertauchen macht sicher einen besseren Eindruck.

Ich gaube die armen BXe haben sich die bxig auch nicht ausgesucht.

lg micha

Warum glaubst du eigentlich das du damit gemeint bist?

;)

Gruß (von einem der nicht glaubt das irgendetwas hiervon in einer ACZ mal zu lesen sein wird)

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Hallo Holger,

...Martin war doch in diesem Thread (http://www.citforum.de/showthread.php?t=78872 )ganz lieb. Erst nachdem ich Post Nr. 9 vom Stapel gelassen habe, äusserte Patrik sich bezüglich Hexenjagd (Post11) und schlechten Verlierern. Merkwürdig, aber für mich nicht wirklich wichtig.

lg micha

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also wenn ich die letzten beiträge hier so lese frage ich mich wieder mal ob das hier ein automobilforum ist oder eher doch ein.....

Ist doch normal hier, zwischendurch wird immer mal vom Thema abgeschwebt, oder so ;)

Gruß HD

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also wenn ich die letzten beiträge hier so lese frage ich mich wieder mal ob das hier ein automobilforum ist oder eher doch ein.....

Du meinst wahrscheinlich Kindergarten - scheinst dich mit den Abgründen der menschlichen Existenz gut auszukennen - erst Teenager jetzt KiGa ;-)

Gruß

Tower

Bearbeitet von towerowitch
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schade das es so weit gekommen ist, ,

das hätte alles nicht sein brauchen, ,. wir sind doch schon erwachsen genug,

oder ? Dabei sollte doch in Mainz lustiger Karneval sein, aber kein Grund für Reibereien

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schade das es so weit gekommen ist, ,

das hätte alles nicht sein brauchen, ,. ...

Ääääh, wer war eigentlich der neuerliche Threadpusher hier?

Ach egal, Friede sei mit jedem, dem geholfen werden konnte :D

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So, nun wurde hier viel geschrieben und viel vermutet und viel behauptet. Ich melde mich daher zu Wort, weil ich die ganze Geschichte von Anfang bis Ende mit begleitet habe. Damit meine ich von der ersten Mail, mit der sich Michael bei der „Clubleitung“ gemeldet und seine Verärgerung über die ungefragte Veröffentlichung seines Artikels angemahnt hat, bis zur Teilnahme an dem Verfahren vor dem AG Koblenz als Zuschauer.

Und das kam so:

Als ich Michaels Artikel in der Clubzeitung entdeckte, war ich sehr überrascht. War mir doch bekannt, dass das Verhältnis von Michael und den Leitern des Clubs nicht ohne Schatten war. Michael ist, noch bevor wir uns kennen gelernt habe, aus dem ACC ausgetreten, weil er mit der Art und Weise des Umgangs der Clubleitung mit Mitgliedern nicht einverstanden war.

Er hat in der Folgezeit weiter im Forum des ACC gepostet und dieses mit seinen Beiträgen bereichert. Denn man muss unterscheiden können zwischen denen, die sich die Anführerplakette anheften, und denen, die durch ihre täglichen Fragen und Antworten ein lebendiges und hilfreiches Forum entstehen lassen.

Als ich Michael daraufhin angerufen habe, um ihn nach seiner Motivation für die Veröffentlichung im Clubmagazin zu befragen, war er schon auf 180. Tatsächlich hatte er den Artikel nicht beim ACC-Forum online gestellt, sondern lediglich auf die Veröffentlichung auf seiner eigenen Homepage hingewiesen. Ob ihm die Veröffentlichung im Clubmagazin recht ist, hatte man ebenso wenig erfragt, wie seine Zustimmung zur Veränderung seines Artikels.

Ich habe ihm daraufhin geraten, die Clubleitung anzumailen und zu einer Stellungnahme bzw. Entschuldigung für diese Eigenmächtigkeit aufzufordern. Auf diese erste Mail gab es leider keine Rückmeldung. Auch eine zweite Mail, nun schon etwas forscher formuliert, brachte kein anderes Ergebnis.

Nun hätte man die Sache natürlich einfach auf sich beruhen lassen können, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Da Michael dazu – nachvollziehbarer Weise – nicht bereit war, habe ich ihm den Gang zum Rechtsanwalt angeraten.

Dies hat Michael dann auch getan und kurze Zeit später flatterte der Clubleitung (also Herrn und Frau Brenken) ein Schreiben mit Anwaltsbriefkopf in Haus. Zu diesem Zeitpunk wäre es problemlos möglich gewesen, die Streitigkeit mit einer simplen Entschuldigung aus der Welt zu schaffen. Stattdessen wurde seitens der Clubleitung ein weiterer Anwalt eingeschaltet, der einen sehr unsinnigen Schriftsatz produzierte. Ich habe mich über dieses Schreiben sehr gewundert, da die dort vertretene Rechtsauffassung schlicht falsch war. Es wurde geleugnet, dass in der ungefragten Veröffentlichung eine Urheberrechtsverletzung liegt. Es wurde vielmehr selbstherrlich vorgetragen, in der Veröffentlichung sei ein „Ritterschlag“ zu sehen. Zudem wurde bestritten, dass Herr Brenken für die Veröffentlichung verantwortlich ist. Da der Club nicht rechtsfähig ist, sollte sogar niemand dafür verantwortlich sein (es kann also keine Rede davon sein, dass sich Herr Brenken schützend vor jemanden gestellt hat). Die Darstellung war insgesamt so unsinnig und widersprüchlich, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass dieses von einem Rechtsanwalt verfasst worden sein sollte. Wie sich nun herausstellt, war es ja tatsächlich so, dass die gesamte Clubleitung wochenlang mit der Antwort beschäftigt war. Wochenlang deshalb, weil man sich das ja alles erst mal schöndenken musste.

Nach weiterem hin und her der Schriftsätze, die seitens der Clubleitung immer abstruser wurden, wurde eine Klageschrift verfasst und dem Club mit der Ansage zugestellt, dass diese eingereicht wird, wenn keine Richtigstellung erfolgen sollte. Da diese Aufforderung erneut nur mit einem verwirrten Schriftsatz beantwortet wurde, war die Klage geboten. (Ich würde mich freuen, wenn beide Seiten die Korrespondenz den interessierten Lesern zugänglich machen würden!)

Es ist also schlicht unwahr, wenn behauptet wird, die Klage sein völlig unerwartet und hinterhältig über die Clubleitung hereingebrochen!

Ebenso falsch ist es, wenn Michael vorgeworfen wird, er habe sich auf Kosten der ACCler bereichern wollen. Er wollte nur ein Zeichen setzen gegen das selbstherrliche Auftreten der Clubleitung. Er hatte angekündigt, erstrittenes Geld einer gemeinnützigen Organisation zu spenden. Wer Michael kennt, der weiß, dass er es gar nicht nötig hat, sich in dieser Weise zu bereichern!

Zum Gerichtstermin bin ich ebenfalls nach Koblenz gereist. Dabei hat mich vor allem gereizt, dass ein Klageantrag darauf gerichtet war, die Clubfinanzen offen zu legen. Diese hätten mich sehr interessiert, da die Clubleitung wiederholt vorgetragen hat (und aktuell wiederholt), dass der Löwenanteil der Mitgliedsbeiträge für den Druck und Versand der Clubzeitung verbraucht werde. Schon vor längerer Zeit habe ich daher Angebote bei mehreren Druckereien eingeholt und das beste der Clubleitung vorgelegt. Dieses lag immerhin 50 % unter den derzeitigen Kosten. (Nachzulesen unter dem Thread „lasst uns mal richtig Geld sparen“). Außer frommen Absichtserklärungen kam jedoch keine Reaktion. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – und ja, ich bin ein Schelm.

Schon beim Treffen in Bocholt (2006 glaube ich) war mir Herr Bremken negativ aufgefallen. Damals erregte er sich sehr über Mitglieder, die es gewagt hatten, mit Modellen des CX, die über den ACC vertrieben worden waren, ein Geschäft bei der Bucht zu machen. Dabei hatte Herr Brenken die Modelle damit beworben, dass sie ein großes Wertsteigerungspotential hätten, da die Auflage begrenzt sei. Schon dabei fiel mir auf, dass er große Schwierigkeiten hat, gradlinig zu argumentieren. Da muss sich die Logik schon mal der empfundenen Gerechtigkeit unterordnen. Gleiches kommt auch bei seiner aktuellen Stellungnahme zum Tragen. Obwohl das Gericht ihm in aller Deutlichkeit erklärt hat, dass die Veröffentlichung in jedem Fall eine Urheberrechtsverletzung war, kann er sich damit nicht abfinden und argumentiert wirr weiter auf seine Sicht der Dinge zu.

Die gleiche Art der Argumentation hat er auch in Koblenz zum Besten gegeben – auch dort ohne Erfolg. Aber das ist natürlich kein Grund, die eigene Haltung zu überdenken. Warum auch, sind doch alles Geisterfahrer, die mir da entgegenkommen. Und wenn es doch ein Ritterschlag ist, dann kann es doch keine Urheberrechtsverletzung sein!?

Die vorsitzende Richterin ließ, wie gesagt, überhaupt keinen Zweifel daran, dass die Veröffentlichung Michaels Urheberrechte verletzt hat. Leider war sie der Meinung, dass der eingeforderte Schadensersatz nicht ausreichend begründet worden sei. Auch die Offenlegung der Finanzen wurde von ihr nicht unterstützt – was ich persönlich besonders bedauere.

Dass Richter dazu neigen, die Parteien zu einem Vergleich zu führen, um sich die Arbeit des Urteils zu sparen, ist normal und im Prinzip auch nicht schlecht. Denn Gerechtigkeit ist eine Illusion und von zwei streitenden Parteien ist zumindest eine mit dem Urteil immer unzufrieden – da ist ein Vergleich oft die versöhnlichere Lösung.

In diesem Fall war er aber wenig geeignet. Mit seinen Hauptanträgen war Michael durchgedrungen, aber mit den Nebenanträgen gescheitert. Der Vergleich wurde dahingehend geschlossen, dass der Club die weitere Veröffentlichung des Artikel unterlässt, die noch vorhandenen Exemplare der Clubzeitung nicht weiter verteilt und in einer folgenden Ausgabe der Clubzeitung eine Richtigstellung abdruckt. Der Vergleich wurde unter gegenseitiger Kostenverteilung geschlossen. Im Ergebnis hat Michael also ordentlich dafür bezahlt, dass er sein Recht verteidigt hat.

Als dann der Text, den Herr Brenken in diesem Zusammenhang veröffentlichen wollte, bei Michael eintraf, wurde mein Eindruck von Herrn Brenken wieder voll bestätigt. Mit traumwandlerischer Selbstüberschätzung hatte er eine pure Provokation zu Papier gebracht. Das ging sogar so weit, dass es sich selbst – obwohl Verfahrensbeteiligter – als Chronist der Geschehnisse bezeichnete und meinte, er müsse seine völlig quere Sicht auf die Dinge allen Lesern der Clubzeitung zugänglich machen. Michael hat diese Provokation nicht aufgenommen, sondern statt dessen einen völlig wertungsfreien Text verfasst, der nur die Vorgänge und Zusammenhänge weitestgehend objektiv zusammengefasst hat. Natürlich wollte Herr Brenken davon nichts hören und kündigte an, den von ihm verfassten Unsinn zu veröffentlichen. Um dem entgegenzuwirken, ohne dabei das nächste Verfahren in Gang zu setzen, hat Michael dem Herrn Brenken mitgeteilt, dass er auf die im Vergleich vereinbarte Richtigstellung ersatzlos verzichtet. Das ist dann echte Deeskalation – was man von der aktuellen Stellungnahme der Clubleitung nicht behaupten kann.

Im Ergebnis bin ich über das Vorgehen der Clubleitung schockiert. Nicht nur, dass nach Gutdünken mit dem Recht anderer verfahren wird. Es werden auch noch alle ACCler für das eigene Fehlverhalten der Clubleitung bestraft. Und der Gipfel der Überheblichkeit ist die Veränderung der Nutzungsbedingungen. Zukünftig soll also alles, was auf der Seite des Forums verlinkt wird, Eigentum des ACC werden. Wenn ich also demnächst einen Link auf einen Artikel setze, der z.B. bei AutoBild online steht, dann wird dieser Artikel Eigentum des ACC? Tolle Wurst! Aber rechtlich wohl nicht zu halten. Und um das gleich zu sagen, hängt die Rechtmäßigkeit der Regelung nicht von Zustimmungen oder Absichtserklärungen des Michael Werth ab – wäre ja auch noch schöner.

Alles in Allem ist das so für mich nicht hinnehmbar und ich erkläre daher mit sofortiger Wirkung meinen Austritt aus diesem Club. Sehr schade deshalb, weil es ein Club mit vielen tollen Mitgliedern ist, die tolle Aktionen veranstalten – aber eben mit einer untragbaren Führungsspitze.

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Auch die Offenlegung der Finanzen wurde von ihr nicht unterstützt – was ich persönlich besonders bedauere.

Tja, das ist ja nun die eigentliche Stoßrichtung, nicht? Wozu dann wieder so ein langer Text, als ob es tatsächlich um Urheberrechtsverletzung ginge?

mg

P.S. Was die Rückkehr zu den alten Bedingungen betrifft: Sprichst du da im Auftrag von Michael?

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die Veränderung der Nutzungsbedingungen. Zukünftig soll also alles, was auf der Seite des Forums verlinkt wird, Eigentum des ACC werden. Wenn ich also demnächst einen Link auf einen Artikel setze, der z.B. bei AutoBild online steht, dann wird dieser Artikel Eigentum des ACC? Tolle Wurst! Aber rechtlich wohl nicht zu halten. Und um das gleich zu sagen, hängt die Rechtmäßigkeit der Regelung nicht von Zustimmungen oder Absichtserklärungen des Michael Werth ab – wäre ja auch noch schöner.

Selbst wenn du der Autor des AB-Artikels wärest, nicht.

Wenn die gesamte Angelegenheit von dir in der gleichen Qualität verstanden wurde wie die Änderung der Nutzungsbedingungen, kann man dieses Posting wohl getrost in das Nirvana des Vergessens einordnen.

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Was würde eigentlich passieren, wenn ich ein Bild einer fremden Internetseite auf die meine kopiere, dieses Bild hier verlinke, das Bild in der ACZ erscheint und der ursprüngliche Rechte-Inhaber dies sieht und aufgrund der Nicht-Beachtung des Urheberrechtes seinen Unmut kundtut ?

Ist dann derjenige welcher dran, der es gegen Geld publiziert hat, oder der, der es durch Verlinken beigebracht hat ?

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vereinfacht dargestellt: beide. Du weil Du es auf Deiner Seite veröffentlicht hast. Der ACC weil er es redaktionell bearbeitet und wiederum selbst veröffentlicht hat.

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Zählt nicht vor Gerichten immernoch die "Absicht" es zu barer Münze zu machen ?

Stichwort Privatkopie und öffentliche Aufführung

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