Zum Inhalt springen

Motor- oder Getriebeschade xantia v6 break automatik.....?


mika2cv

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

nach langer "Abstinenz" bin ich mal wieder hier im Forum - und wie das leider so oft ist, weil ich dringend einen oder mehrere Rat/Ratschläge brauche.

Ich fahre eine 98er Xantia in der Break-Variante mit dem schönen V6 Motor und Automatikgetriebe. Wir sind jetzt nun knapp 4 Jahre und ca. 1000000 km zusammen unterwegs und gedanklich machete ich mich schon mit dem 240tsnder-Zahriemenwechsel kommendes Jahr vertraut...

Ja - machte...

Bis ich heute recht flott von der Arbeit nach Hause den Berg hochgedüst bin (unsere Kleine ist heute 3 geworden und da hatte ich es eilig) - eigentlich nichts besonderes, bis ich so ein "singendes" Geräusch vernahm, welches ich nicht zuordenen konnte. Erst dachte ich ans Radio (vielleicht nen defekter Entstörkondensator..) - aber das Geräusch war auch nach dem Abschalten des Radios noch da. Ein Blick in den Rückspiegel liess mich dann aus meinen Träumen schrecken - hinter mir zog ich helle Rauchwolken hinterher.

Also erstmal langsamer und dann rechts rann. Das ganze Auto war am qualmen (unten war alles nass - bis hin zur Heckklappe), es roch ein wenig wie nach Teer (wie wenn die Strassen neu gemacht werden ...) aber die Quelle des Übels konnte ich nicht entdecken. Auch um was für eine Flüssigkeit es sich handeln könnte war mir nicht klar - Motoröl war es nach Fingerprobe nicht, Hydraulikflüssigkeit geruchs- und gefühlsmäßig auch nicht - vielleicht Kühlwasser?

Mit den Gedanken bin ich dann wieder eigestiegen und so vorsichtig wie möglich nach Hause gezuckelt. Von Geräusch her könnte es auch eine gefressene Wasserpumpe sein, dachte ich...

Zuhause habe ich mir dann nur kurz Zeit genommen (Geburtstag war wichtiger und noch genug zu tun..) - bin aber von der Wassertheorie wieder abgerückt...

Die Flüssigkeit scheint im mittleren Bereich auszutreten - und das Geräusch kommt auch eher aus dem Bereich unterhalb des Luftfilters...

Wie gesagt - genauer geschaut habe ich noch nicht - aber im Moment geht meine Vermutung dahin, dass es sich bei der Füssigkeit um Getriebeöl handelt - und das dieses zwischen Motor und Getriebe austritt. Sicher bin ich mir da nicht, denn ich hatte das Öl noch nicht in der Hand (kenne nur Getriebeöl von Schaltgetieben, welches zuweilen wie Honig riecht). Das Zeugs, dass bei mir ausläuft (und zwar aktiv wenn der Motor an ist - ich glaube nicht wenn er aus ist) ist geruchsmäßig nahezu neutral (ok, riecht ein wenig nach Teer - aber das kann auch durch Erhitzung am Motor und Auspuff kommen => Qualm...), am Finger fühlt es sich eher wie Kühlwasser mit Frostschutz an - könnte aber auch Öl sein sofern es recht dünnflüssig ist. Hinzu kommt die Geräuschentwicklung aus dem Bereich - die das Motorgeräusch übertönt. Da ich nur noch ganz vorsichtig weitergefahren bin, kann ich auch nicht sagen, ob das Getriebe noch "normal" schaltet - hatte aber nicht das Gefühl, das es Probleme hat...)

Jetzt zu meinen Fragen.....

Hat jemand soetwas schon einmal erlebt und eine Vorstellung, was da passiert sein könnte?

Befindet sich in dem Bereich (zwischen Motor und Getriebe) eine Ölleitung?

Wasser weiss ich - aber wenn das etwas undicht ist, dann sollte es "nur" auslaufen - woher kommt dann aber das Geräusch?. Ausserdem verliert das System keinen Druck (habe den Deckel vom Behälter runter genommen - und da war noch ordentlich Druck drauf - also eher kein Leck).

Wenn es das Geriebe ist und dort keine Ölleitung ist - dann kann es wohl nur ein Simmering im Getriebe sein?

Und wenn das Getriebe schön so "schöne" Geräusche macht (sofer es das Getriebe ist, das dies Geräusche macht) - wie wahrscheinlich ist da ein kapitaler Schaden?

Oder ist es vielleicht doch der Motor - aber was ?

Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen - bin über jeden Tipp dankbar!

Schönen Gruß

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

überprüfe am besten mal die Ölleitung seitlich am Automatikgetriebe. Da werden gerne mal die Flachdichtringe der Hohlschraube undicht. Einfach mal die Lenkung ganz nach links einschlagen und die seitlich am Getriebedeckel verlaufende Leitung überprüfen, logischerweise im linken Radkasten.

Vieleicht hast du Glück und das Getriebe hat's überlebt ... ??

Gruß nach OWL

Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi

Was auch gerne seinen Geist aufgibt ist der Wasserzulauf zur Heizung (2 Schläuche) an der Schottwand hinter dem Motor, das sieht man leider auf Anhieb nicht wenn der Kunststoffverbindung gerissen bzw. gebrochen ist. Führt letztendlich auch zu Motorgeräuschen. :-)

LG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jürgen P. Schäfer

Michael,

nach Deiner Beschreibung klingt es leider schon nach einem Verlust von Getriebeöl. Das Spezialöl für das 4HP20 ist tatsächlich ähnlich dünnflüssig wie eine Frostschutzmischung fürs Kühlsystem, die Farbe schwankt von schwach rötlich (frisch) bis gräulich-schwarz nach sehr langem Betrieb.

Leider gibt es am Getriebe mehrere potentiell undichte Stellen, da hilft nur genaues Nachschauen!

>>Jürgen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Michael,

klingt leider sehr bekannt. Bei mir war es auch zwischen Motor und Getriebe ausgetreten. Hab irgendwann ne ganz kleine Pfütze entdeckt, die dann immer größer wurde. Als dann das Getriebe beim Übergang von der zweiten zur dritten Fahrstufe leicht klingelte bin ich sofort im Schrittempo in die Werkstatt.

Bei laufendem Motor (und warmen Getriebe) lief es regelrecht raus (das Öl ist recht dünnflüssig). Unten war auch schön zu sehen, wie es die Auspuffrohre vollgematscht hatte, was deine Qualmwolken erklären könnte.

Zu Anfangs lag der Verdacht auf dem Simmering zwischen Motor und Getriebe (am Wandler), jetzt wo das Getriebe auseinander ist (siehe Link im Footer), ist der Übeltäter entdeckt. Der Wandler hat Risse an den Schraubaufnahmen, einer geht richtig ins Gehäuse rein. Dort kam das Öl raus. Die Dreieck-Scheibe am Motor ist auch gerissen, damit erklärt sich auch der "zerstörte" Wandler.

Ein Austauschwandler direkt bei ZF kostet um die 300€. Den großen Dichtungssatz hab ich noch Originalverschlossen da, wir haben nur die Simmeringe und die Gehäusedichtung (ist im Dichtungssatz nicht dabei) getauscht.

Das schlimmste daran ist den Motor rauszubekommen. Falls du dir den Aufwand geben möchtest, kannst du ja auch gleich den Zahnriemen tauschen. Ich hatte mir den auch für nächstes Jahr vorgenommen und vorgezogen.

Es sieht also leider echt nicht angenehm aus.

Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

Herzlichen Glühwunsch.. oder mein Beileid.

Ich hab bissken Übung und ZF vorrer Tür.. wenn dir danach ist, bring den Xantia her...

Vermutlich wird es auch bei dir (Die laufleistung deutet darauf hin...) der Wandler bzw dessen Wellendichtring sein. Das Ersatzteil (Wellendichtring) kostet bei ZF knapp 7,- EUR zzgl ~ 16 Std. Motor&Getriebe Ein- und Ausbau.

Grüße

anfichtn

PS: bei der Verlegenheit würd ich das Getriebeöl erneuern.

Nachschlag: Zahriemen dauert bei ausgebautem Motor auch nur noch ~ 2 Std, incl WaPu & Spanner / Umlenkrollen

Bearbeitet von anfichtn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin zusammen,

na, Ihr macht mir Mut...

werde mir gleich mal etwa Zeit nehmen und mal ein wenig schauen...

Melde mich dann beizeiten wieder...

Schönen Gruß

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so - hatte den Luftfilter runter. Von oben habe ich nichts gesehen - bei dem Wetter konnte ich mich aber auch nicht drunterlegen. Aber die Flüssigkeitsreste unter dem Auto sind noch da - so dass es wohl Getriebeöl sein wird.

Heute nochmals gestartet - aus dem Bereich Getriebe kommt ein recht ungesundes "Summen / Brummen). Da stellt sich mir die Frage ob nicht doch etwas derart defekt ist, dass sich die Geschichte ins unbezahlbare ausweitet.

Die Bilder vom Motorausbau sehen recht wüst aus (war da nicht auch mal nen Bericht vom Getriebewechsel in einem Parkhaus (Bratak oder so?)) - was mir da fehlen würde wäre genug Platz und nen Motorkran. Und die Zeit. Und wenns was Größeres ist auch das Geld - bezogen auf die vielleicht noch zusätzlich auftretenden Dinge.

Andereseits ist das mit der Gasanlage bisher ne feine Sache gewesen - fast die gesammte Zeit so gut wie keine Probleme - und das bei viel Fahrfeude zu nen Preis für 5-6 Liter Benzin..

Muss da wohl nochmals drüber nachgrübeln wie ich weitermache - vielleicht nen anderer V6 und die Gasanlage umsetzen - könnte vom Aufwand und vielleicht auch von den Kosten günstiger sein....aber dann habe ich wieder etwas ohne bekannte Vorgeschichte....

Son Sch....

=> anfichtn, sach mal, bist Du Funkamateur? In welcher Ecke des großen Landes sitzt Du denn?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

Ich funke nicht.. nur wlan.

Leipzig, der Ort der Oktoberrevolution 1989... = Sachsen

Grüße

anfichtn

PS: mach das Getriebe. in Summe nen knapper Tausender, und du weisst was du hast.

Bearbeitet von anfichtn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie schon geschrieben, kannst du gleich den Zahnriemen mitmachen, dafür hättest du eh den Motor rausholen müssen.

Bei der Gelegenheit kannst du auch andere Dinge, die beim V6 schwer zu erreichen sind (was ist das bei der Kiste nicht?) prüfen und ggf. tauschen.

Ich hab mich auch für die Reperatur entschieden, da man so ein feines Auto für den Preis nicht gleich an jeder Ecke bekommt...

Eine Gasanlage kommt bei mir wenn alles klappt auch noch dieses Jahr. Was hast du für eine drin?

Grüße

Sebastian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

die Gasanlage ist von Landi, Verbrauche so um die 11-12 Liter, ruckelt wenn der Motor kalt ist und läuft ein wenig unrund (im Leerlauf spürbar) wenn er warm ist - stört mich aber kaum (noch..) und war am Anfang auch nicht so (hatte nur keine Lust auf aufwändige Einstellorgien - zumal der Umrüster leider nicht direkt um die Ecke ist.)

Im Prinzip habt Ihr was das weitere Vorgehen angeht ja recht - reparieren und weiterfahren.

Wenn da nicht das Geräusch wäre, welches sich wie ein Brummen / Surren oder Schleifen anhört - aus dem Bereich Getriebe kommt und (so wie ich befürchte) mehr als nur Ölmangel verspricht... (eher wie'n defektes Lager...)

Auch scheue ich mich ein wenig davor, alles raus zu bauen, zu reparieren und wieder einzubauen und dann doch etwas übersehen zu haben.

Und den Wagen weggeben zur Reparatur geht derzeit nicht wirklich....

grübelde Grüße

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es bleibt spannend...

ich bin immer noch bei der Diagnose...

Eben habe ich nochmals getestet - irgendwie erscheint mir das alles nicht schlüssig..

Das mit dem vielen Qualm beim schnell fahren - und der weniger wurde beim langsam fahren - wo doch das Öl (vermeintlich - bin da irgendwie immer noch nicht sicher)schon überall vertei war - und damit die Qualmquelle unabhängig von der Geschwindigkeit,der Geruch nach frischer Strasse (Teer) - alles merkwürdig...

Also Getriebeöl nachgesehn - sollte ja deutlich weniger sein.

Auch wenn das im kalten Zustand bei stehendem Motor nicht wirklich aussagekräftig ist - auf dem Peilstab war mehr als Max...also entweder wundersame Ölvermehrung (hatte eher mit nem leeren Getriebe gerechnet) - denke fast das in der Ebene bei Betriebstemperatur und laufendem Motor die Menge ok ist....

Aber was dann?

Das Geräusch ist immer noch da - der Qualm kommt auch nach gewisser Zeit - die Quelle des Flüssigkeitsverlustes auch nicht gefunden - also das Frauchen herangebeten und mal um eine unvoreingenommene Meinung gebeten...

Jetzt sind wir uns relativ einig, dass das Geräusch aus dem Bereich Zahnriemen - Umlenkrollen zur Spritzwand hin - kommt. Das könnte ein (warum auch immer) verrutschter Zahriemen sein - was auch den Qualm und den Geruch erklären könnte........

Aber woher kommt dann die Flüssigkeit? Vielleicht doch die Wasserpumpe?

Muss mir das nochmals genauer ansehen - bekommt man die Verleidung des Zahriemens ohne größeren Aufwand ab?

Immer noch grübelnd

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

Getriebe-Ölstand wird bei laufendem Motor gemessen, vorher alle Gänge durchschalten.

Folgender Gedanke dazu:

Wandler-Halterung gebrochen, dadurch Wandlergehäuse gerissen. Öl tritt vermehrt bei Schneller Fahrt aus (Höherer Öldruck im Wandler...) was das weniger werden des Qualms bei langsamer Fahrt erklären würde...

Die Zahnriemenabdeckung bekommst du ab, wenn du vorher den Zusatzaggregateriemen und dessen automatischen Spanner demontierst.. Das gelingt die Wiederum nur, wenn du ein Stück Karosserie wegschneidest, an dem Spanner hängt ein etwa 8 cm langes Stück Metall, was dich an dessen Demontage im eingebauten Zustand hindert... Hast du diese Klippe umschifft, kannst du mittels 7er Stecknuss und guter Ratsche die ~ 20 Schräubchen der Dreiteiligen Zahnriemenabdeckung lösen... vor deren endgültiger Demontage muss allerdings noch die Riemenscheibe von der Kubelwelle ab. Der obere Motorhalter tut sein Übriges, um dir im Weg zu sein. Solltest du an die Wasserpumpe wollen, so muss dieser Motorhalter noch ein weiteres Stück... demontiert werden.

Weiterhin fröhliches Schrauben..

Grüße

anfichtn

PS: Grad getestet, weil hier nen Schluck der alten Plörre ausm 4HP20 rumsteht.. der geruch nach frischem Teer kommt gut hin, zumindest entwickelt sich ein sehr intensiver, stechender Geruch beim Verbrennen...

Bearbeitet von anfichtn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

auf keinen Fall denn Motor starten bevor du einen Block auf den Riemen geworfen hast. Offenbar ist etwas im Riementrieb blockiert bzw. gebrochen - Spannrolle, Umlenkrolle oder WaPu.

Es ist überhaupt kein Problem den ZR bei eingebautem Motor zu wechseln. Es muß auch nichts von der Karosserie weggeschnitten werden. Steuergerätekasten raus, Motor abstützen, rechtes Motorlager ausbauen. Der Riemenspanner läßt sich dann locker ausbauen, indem man den Motor soweit anhebt daß man die lange Schraube herausbekommt.

Gruß

Torsten

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

Nicht das ich was gegenteiliges behaupten will, aber mir isses nicht gelungen, den Spanner bei eingebautem Motor (V6 24V & 4HP20) zu demontieren...

Grüße

anfichtn

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie auch immer. Ich weiß, daß man dabei fluchen kann. Eigentlich ist es nur wichtig, den Motor in die richtige Richtung zu drücken.

Gruß

Torsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

auf keinen Fall denn Motor starten bevor du einen Block auf den Riemen geworfen hast. Offenbar ist etwas im Riementrieb blockiert

Gruß

Torsten

icon7.gif

von mir kommt heut nix vernünftiges mehr.

Gruß Herbert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch ein Gedanke zum Qualm. Wie ich bei mir sehen konnte, war das Automatikgetriebeöl richtig weit verteilt, also auch schön am Krümmer und Auspuff bis ca. Fahrzeugmitte.

Wenn nun das Öl richtig rausgepresst wird, kann es ja durchaus am Krümmer "verdampft" werden. Schnellere Fahrt -> mehr Öl und evtl. heisserer Krümmer.

Wann kann man das Geräusch hören, immer oder nur beim fahren? Ich bin ja kein Experte, aber wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, sollte sich in der P-Stellung im Getriebe eigentlich nichts tun. Da bleibt nur der Wandler oder was nicht-getriebiges übrig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

auf keinen Fall denn Motor starten bevor du einen Block auf den Riemen geworfen hast.

icon7.gif

von mir kommt heut nix vernünftiges mehr.

Gruß Herbert

Von mir offenbar auch nicht :D

Gruß

Torsten

Edit: Liebe Kinder, bitte nicht immer das machen was der Onkel Torsten euch da empfiehlt.

Bearbeitet von TorstenX1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Accm Autoatelier

AlsoJungs ich habe nen defekten Automaten und der heult(ein metallisches scheppern) schon im P.Ich vermute mal das der Wandlerzahnkranz gerissen ist.Oel ist noch keins ausgetreten .Aber das würde bei weiterem fahren sicher der Fall sein da, durch den defekt eine Unwucht entsteht die wiederrum den den Wandlersimmering beschädigt.Oder aber wie beschrieben die Wandlerschrauben ausreisst.Nun das war das ende eines schönen Mauritius blauen Xm`s .Da die Reparatur den Wagenwert mal wieder überschreitet.

M f G Mike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich lese, das man überhaupt erwägen muss, an der Karosse was wegzuschneiden - sprich, die Ecke IST eng- dann ist das eine echte Gruselkiste, sowas.

Ernsthaft, sowas ist nicht diskutabel. Will ich nie wieder haben, so ein Teil. No chance.

Längseinbau: ALLE meine Karren haben inzwischen Kette und Längseinbau. Doof nur wieder der Citroen, typisch: Primärkette ist hinten, unerreichbar.... ohne Motor raus. Die schaffen es immer irgendwie, das so zu machen :-)

Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...