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'Premiumhersteller' vs alter XM


Lenny Granate

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Ach ja, die Audifahrer...

Gestern saß ich mit 2 Kollegen in der Frühstückspause. Plötzliches Thema: ihre beiden Audis. Beides 2004er 1.9er TDI

Dann gings los, mit Werkstattaufenthalten, Reparaturkosten, gewechselten Querlenkern, festen Bremsen und etcblablabla

Ich dachte ich höre nicht richtig! Der eine meinte, er hat vor 2 Jahren für seinen 04er A4 14.000€ bezahlt und seit dem 5.000 weitere € an Reparaturkosten reingeschoben (exklusive Wartung!!!) - und er hat jetzt erst 144.000Km auf Tacho auge0013.gif Das teuereste war mit 3.800€ der Rumpfmotor -> Lagerschaden trotz regelmäßiger Wartung bei 115.000 Kilometern!

Jetzt kommt der Audi weg, weil wieder irgendwas dran ist...

FÜNFTAUSEND EURONEN an Reparaturen an einem 4-jährigen Auto eines Premiumherstellers!

Soviel hat mich mein Alltags XM, den ich ebenfalls vor 2 Jahren kaufte, incl. Kaufpreis bis jetzt nicht gekostet und der hat mittlerweile schon 220.000 Kilometer drauf und ist nochmals über 10 Jahre älter als der A4.

Der andere Kollege hat auch ordentlich Kohle reingebuttert. Grade mal über 100.000 drauf und schon Querlenker, Domlager, Bremssättel vorne und anderen Kram getauscht.

Ich frage mich, weshalb die Leute sich immer wieder für solche angeblich qualitativ hochwertigen Autos entscheiden, wo sie es doch gar nicht sind - und dann aber über Citroen abfällig den Kopf schütteln und meinen, die Franzosenkarren würden eh nix taugen...

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Ich frage mich, weshalb die Leute sich immer wieder für solche angeblich qualitativ hochwertigen Autos entscheiden, wo sie es doch gar nicht sind - und dann aber über Citroen abfällig den Kopf schütteln und meinen, die Franzosenkarren würden eh nix taugen...

Image Image Image.....

sagt ein Audifahrer zum Nachbarn 'ich musste ausserplanmässig in die Werkstatt" denkt der Nachbar 'ach der arme, so ein Pech aber auch, passiert doch normalerweise nicht bei nem Audi'

sagt ein Citroënfahrer zum Nachbarn 'ich musste ausserplanmässig in die Werkstatt" denkt der Nachbar 'selber schuld, Du Idiot, weiß doch jeder Depp das die Dinger dauernd kaputt gehen'

Vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt, aber dieser Faktor ist nicht zu unterschätzen.

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was hersteller betrifft haben die sich ihren ruf oftmals selber "erarbeitet" und citroen war nicht immer gut.

bei mir fiel die entscheidung für einen xantia eher aus der not heraus (motorschaden).

also alles geld zusammengekratzt was ging und verglichen.

das meiste auto fürs geld war dann der x1. und das sind die fakten:

11 jahre alt

143000 km

airbag fahrer/beifahrer

wegfahrsperre

servo/abs/klima/el. FH

radio mit lenkradbedienung

alle inspektionen bis 105000 km

zahnriemenwechsel bei 73500 km

8fach bereift

abnehmbare anhängerkupplung

euro 2

hydropneumatik

zv mit fernbedienung

federkugeln und lhm-flüssigkeit vor 1000 km gemacht

und das ganze für 1100 euro.

ich habe mich sofort in den wagen verliebt.

da kommt ein gleich alter audi um längen nicht dran.

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Image Image Image.....

sagt ein Audifahrer zum Nachbarn 'ich musste ausserplanmässig in die Werkstatt" denkt der Nachbar 'ach der arme, so ein Pech aber auch, passiert doch normalerweise nicht bei nem Audi'

sagt ein Citroënfahrer zum Nachbarn 'ich musste ausserplanmässig in die Werkstatt" denkt der Nachbar 'selber schuld, Du Idiot, weiß doch jeder Depp das die Dinger dauernd kaputt gehen'

Chriss trift den Nagel auf den Kopf!

Deutsche Autommobilhersteller - die VW-Gruppe allen voran - betreiben geniales Marketing. Mit im Boot sitzt die Automobilpresse - nicht ganz uneigennützig - und lobt alles, egal wie schwachsinnig das Konzept und die Qualität auch ist, als genial nach oben.

Als die DS der ersten Tage mit der roten Hydraulikflüssigkeit zugegebene Probleme hatte, schrieben sie sich die Finger wund. Als der Mercedes /8 der ersten Serie schon im Katalog rostetete und nicht wenige unvermutet mit dem Sitz auf die Straße durchbrachen, hörte man davon, wenn überhaupt, nur in Nebensätzen.

Als jetzt die DS zum "schönsten Auto aller Zeiten" gekürt wurde, was schreibt der Bild-Journalist: ...diese beiden Sätze passen zum Beispiel perfekt auf den VW Käfer; und der schaffte es nicht einmal in die Auswahlliste.

(Hier der ganze Bericht: http://www.autobild.de/artikel/die-schoensten-autos-aller-zeiten-2009_848665.html)

Sorry, wie ist der denn 'drauf? Diamanten mit Bernstein vergleichen und auch noch staunen, dass der Diamant besser weg kommt?

Doch sie haben es geschafft, Sitze mit Minimalkomfort und Federungen denen mancher Landauer überlegen war als Norm zu definieren. Und wenn VW seit nunmehr über 60 Jahren ihre Produkte auf Kosten der Kunden fertig entwickelt ist das für die Schreiberlinge keine Zeile Wert.

Eine kostspielige, geschlossene Marketingkette machts möglich! So gesehen: Hut ab!

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hab mir den AB artikel grade durchgelesen;

der Autor gibt sich ja nicht mal mehr ansatzweise Mühe, objektiv zu wirken.

Der ist ja richtig angepisst :-)

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@ Chris: So ist es und nicht anders icon10.gif.

Bekannter von mir, wohnt nicht weit von mir im gleichen Ort, ist auch voll überzeugt von seiner "Premium"-Marke Audi (klar sein Sohnemann arbeitet dort). "Das Beste, was man kaufen kann" oder "Die Franzosen sind Schrott" und wälzt dabei fleißig die Audi-, pardon, Autobild.

Ach ja: Und sein A4, "was für ein tolles Auto. Keine Probleme."

Wen wunderts auch bei nicht mal 60.000 Km in 7 Jahren icon12.gif. Kurzstrecke rächt sich vielleicht später noch...

Seine Frau, merklich genervt vom Audi-Wahn ihres Mannes, rückte dann mal mit der Wahrheit raus (natürlich als er gerade nicht dabei war), wie oft besagter A4 schon in der Werkstatt stand, einige Male, als der Wagen noch neu war, seien sie wegen Motorproblemen liegen geblieben.

Jetzt steht der neue A4 vor der Tür, mein Bekannter "wollte sich nochmal was Gescheites gönnen". Vollausstattung, 2.7 l TDI. Wie bitte? 2.7Liter TDI? Bei der Fahrleistung im Jahr?

"Ja, ein toller Motor, braucht so wenig. Das kommt schon wieder rein!"

Frauchen erzählte da was anderes: "Ja eigentlich wollten wir einen Benziner oder einen kleineren Diesel. Aber unser Sohn (der Audi-Ingenieur icon12.gif) hat uns davon abgeraten. Die anderen Motoren machen so viele Probleme."

Ich denke mir:

Aha, darum also der 2.7l, der konstruktiv-älteste (=ausgereifteste) Motor für seinen neuen A4.

Der neue, hochgelobte 2.0l-CR-TDI brächte auch nicht weniger Leistung, dafür aber bei weniger Verbrauch icon12.gif...

Man muss anscheinend nur in genügendem Maße überzeugt sein von dem Müll, den man kauft...

Lg Marcel

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Ein ganz lieber Freund - der bleibt er trotzdem - ist überzeugter Audifahrer. Zur Zeit ein A6. Kürzlich waren wir zusammen unterwegs in seinem Auto. Meine Frau und ich saßen hinten.

Um es kurz zu machen, ein ergonomische Katastrophe. Es waren nur rund 200 km aber alles andere als Genuß.

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Um es kurz zu machen, ein ergonomische Katastrophe. Es waren nur rund 200 km aber alles andere als Genuß.

Das Fahrwerk macht da weiter, wo die Ergonomie aufhört ;) So hart ist noch nicht mal ein Hydropneumat mit defekten Kugeln :D

Also ich wollte jetzt nicht alles schlecht machen. Die Haptik im Innenraum passt - da kann man nicht meckern. Aber hinten Ein-, bzw. (noch krasser) Aussteigen!? Ach du liebe Zeit! Ich mit meinem Rücken...

Wie gesagt, die Materialien und die Verarbeitung sind echt gut. Das nutzt aber nix, wenn die Technik nicht mitmacht. Ich will damit nicht sagen, daß das alles veraltet wäre, das wisst ihr selbst, daß das nicht so ist.

Aber es kann doch nicht sein, daß quasi 'neue' Autos technisch so dermaßen anfällig sind!?

Da fällt mir noch Olafs A4 ein (ein weiterer Kollege). Hat 'nen V6 Benziner. Den habe ich mir wg. der AHK vor 3 Jahren mal ausgeliehen und wunderte mich, daß die Karre trotz der fast 180PS nicht ging. BC zeigte über 17L/100 an. Sobald man vom Gas ging, blieb er fast stehen! Nach etwa 10Km bemerkte ich an der Ampel Qualm aus dem linken Radhaus. Was war's? Bremssattel vorne links fest. Das war im Sommer 2006. Da hatte er grade mal etwas über 40.000 auf der Uhr. Das weiß ich deshalb noch so genau, weil ich mich an den Streit erinnere: Audi wollte zunächst keine Garantie übernehmen.

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Vater meiner Freundin fährt einen 3 Jahre alten Passat Variant TDI (PD)

hat jetzt 140000km gelaufen. hatte schon einen Turboladerschaden, und bei Winterreifenmontage festgestellt: Querlenker Gummilagerbuchsen L und R Vollständig Ausgeschlagen, sowie Hinterachs Streben Gummilager ausgerissen... Ich war erschrocken, der Passat hat die gleiche Hinterachse wie ein Ford Focus. Diese Achse ist ein Graus, wenn Teile daran erneuert werden müssen. 60% der Schrauben sind Festgegammelt, das treibt die rep. kosten sehr hoch!

angemerkt sein noch Turbolader hat VW komplett mit einbau Kostenlos übernommen, incl Leihwagen. Mal sehen wie sie es mit der Defekten Achsen handhaben...

mein alter Xm läuft und läuft, ok vor 3 jahren wars ne gepflegte Totalschaden Ruine...

Getriebeschaden, reichlich Elektrik, und Elektronik Probleme, Undichte Klima, Radlager defekte, Traggelenke, Stabis, defekt. Hab ihn mit viel Gedult und Hingebung komplett durchrepariert, damals 163000km gelaufen, jetzt 195000km recht unauffällig, aber viel Geld hat das Auto bis jetzt nicht gekostet.

Gruß

Tim

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Nicht so laut!

Wenn die Premiumfahrer das hier lesen, kaufen sie sich auch alle zuverlässige Citroens und dann ist es vorbei mit günstigen Neuen und Gebrauchten. Danach müssen wir VW fahren und lachen über die rostigen Franzosen.

;)

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ich will diese Autos gar nicht schlecht machen; je nach Geschmack und Vorlieben wählt man eben; und wirklich schlechte Autos gibt es meiner Meinung nach inzwischen praktisch nicht mehr, auch die Koreaner haben's inzwischen gelernt.

Mich stört nur die sehr einseitige Berichterstattung in sämtlichen Medien die eben in Millionen Köpfen weitergetragen wird.

Das Volkswagen der Maßstab in Deutschland ist ist ja nachvollziehbar, wir sind in fast allen Disziplinen Mittelmaß, warum soll dann nicht 'unser' Automaßstab auch Mittelmass sein ?

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den patriotismus unserer medien in ehren, aber es wird auch gerne mal übertrieben.

das ist beim fußball und der formel1 nicht anders. wenn da nicht ein deutscher gewinnt,

dann wenigstens ein deutscher motor oder ein deutscher mechaniker hat das rechte

vorderrad montiert und so den sieg ermöglicht.

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den patriotismus unserer medien in ehren, aber es wird auch gerne mal übertrieben.

das ist beim fußball und der formel1 nicht anders. wenn da nicht ein deutscher gewinnt,

dann wenigstens ein deutscher motor oder ein deutscher mechaniker hat das rechte

vorderrad montiert und so den sieg ermöglicht.

Genau, vor allem die Radio-Berichterstattung nach einem Formel 1-Rennen:

"Jenson Button hat den GP von ****** auf dem ersten Platz beendet,

Sebastian Vettel sicherte sich den 3.Platz, Nickheidfeld den 17., Adrian Sutil schied nach Runde eins aus." [Ende]

Ja, und? Was ist mit Hamilton und Barrichello? Wen interessieren schon Heidfeld und Sutil, die in keiner Weise ausschlaggebend für die WM waren?

Lg Marcel

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Ja, ja die ach so "schlechten franzosen". Ich bin seid ich denken kann ein Fan von französichen und schwedischen Fahrzeugen. Und was liegt da näher als einen SIMCA Talbot 1309 SX Automaik als erstes Auto zu haben. Mein kumpel hatte da einen 200 / 8 Automatik ein wirglich schönes Auto nur zum TÜV mussten wir eigendlich immer nur an dem /8 schweißen !

Jetzt fährt er Audi A6 und ist mit dem mehr in der Werkstatt als ich mit mein lobuget Franzosen !

Aber überzeugen konnte ich Ihn bis jetzt noch nicht,leider. Für Ihn zählt der "guteruf" mehr als tatsachen.

Grüße Matthias

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Schon schlimm, wenn man es sich so viel (auch nichtmateriell) kosten lässt, den Nachbarn / Bekannten zu gefallen und im Freundeskreis (vermeindlich) zu imponieren....

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Ist doch typisch. Eben diese Diskussionen führe ich ständig mit nem Kumpel von mir. der würde sich am liebsten die AUDI Ringe auf die Stirn tätovieren lassen. Letztes Jahr hat er sich endlich seinen Traum eines gebrauchten TT 1,8T erfüllt. Baujahr 2002/03, wenig Kilometer, seiner Meinung nach ein Schnäppchen.

Innerhalb dieses Jahres war dieser Bock ungelogen öfter in der Werkstatt, als mein Xantia in den vergangenen 10 Jahren, wenn man bei meinem die Inspektionen mitrechnet.

Zu seinem Glück laufen fast alle Sachen noch über die Gebrauchtwagengarantie, die allerdings in wenigen Tagen ausläuft.

Was danach kommt, wird sich noch zeigen.

Dennoch würde er sich jeder Zeit wieder nen AUDI kaufen und lästert weiterhin über die unzuverlässigen Franzosen.

Naja, ich nehms mit Humor und denke mir meinen Teil, wenn er wieder zu Fuss, bzw. mit Leihwagen kommt. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. ;)

Zum Thema Komfort: Da mein Opa derzeit im Krankenhaus liegt, nutzen wir teilweise seinen 99er Passat 1,9 TDi.

Kürzlich bin ich mit meiner Mutter in dem Bock die rund 70 km ins Krankenhaus gefahren, weil wir ihn besuchen wollen. Schon nach etwa der Hälfte der Strecke hatten wir beiden mit Rückenschmerzen zu kämpfen und waren froh, als wir auf dem Parkplatz endlich aussteigen konnten. Das war definitiv das letzte mal, dass ich mit diesem Auto größere Strecken gefahren bin.

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Meine Schwiegereltern sind allen Ernstes von Citroen auf VW umgestiegen. Der Evasion fiel der Abwrackprämie zum Opfer und der Xsara wurde verkauft, bleibt aber in der Familie.

Nun kam Schwiegermutter kürzlich mit ihrem Touran Vollausstatter zu Besuch und blieb einige Tage, in denen ich den Wagen auch mal gründlich unter die Lupe nehmen konnte.

Wie schon gesagt, Verarbeitung und Haptik passt, aber das Fahrwerk ist def. knochenhart! Die Sitze sind zwar nicht unbequem, aber ebenfalls knochenhart. So richtig reinkuscheln wie im XM ist da nicht.

Naja und was die Technik und Zuverlässigkeit angeht, wird sich noch zeigen. Der Wagen hat jetzt erst 1.500Km drauf.

Cool war allerdings, daß er in der Stoßstange Löcher hatte, als die Eltern ihn abholten. Das fiel ihnen erst zu Hause auf.

Was war's? IM WERK hat man vergessen die Park-Distance-Sensoren einzubauen!

Das erforderte schon den ersten ausserplanmäßigen Aufenthalt für 2 Tage in der Werkstatt, bei KM-Stand 000045 :D

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Ja ja,

so ist das eben. Kenne auch viele die meinen mit Ihrem "Premium" ganz vorne zu liegen. Leider ist dort scheinbar immer was zu tun, damit es auch Premium bleibt - die Werkstattaufenthalte sind schon extrem. Aber wie schon oben erwähnt, werden diese einfach hingenommen, selbst wenn man einmal richtig auf die Nase gefallen ist, wird vor lauter Verblendung wieder zum selbigen Produkt gegriffen!! Gerade Audifahrer haben da mit sich und der Realität so ihre Probleme...

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Ja ja,

so ist das eben. Kenne auch viele die meinen mit Ihrem "Premium" ganz vorne zu liegen. Leider ist dort scheinbar immer was zu tun, damit es auch Premium bleibt - die Werkstattaufenthalte sind schon extrem. Aber wie schon oben erwähnt, werden diese einfach hingenommen, selbst wenn man einmal richtig auf die Nase gefallen ist, wird vor lauter Verblendung wieder zum selbigen Produkt gegriffen!! Gerade Audifahrer haben da mit sich und der Realität so ihre Probleme...

ist es bei Citroën Fahrern anders?

wenn Du Markenfan bist nimmst Du einiges hin.hab meinen damaligen Problembehafteten ZX gegen ne Xantia getauscht,und beim Xsara 2 wars genauso.die Kiste war so schlecht,dass jeder normale Mensch nie wieder die Marke gekauft hätte.

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Ich kenne auch viele Audi-Fahrer, die absolut keine Probleme haben. Im Freundeskreis gibt es einen VW Sharan, der mit 230.000km bis jetzt eine defekte Frontscheibe hatte (Spannungsriß). Mein Onkel fährt einen sehr zuverlässigen TT (Bj. 2008), davor hatte er einen ausgesprochen zuverlässigen TT (2005). Meine Eltern hatten einen vollkommen problemlosen Passat, und danach eine Baustelle namens Xantia 2.1TD.

Mein unzuverlässigstes Auto war übrigens ein Peugeot (Geschichte dürfte bekannt sein) und noch ein Peugeot.

Schon peinlich, dieses Rumgehacke auf anderen Herstellern. Noch peinlicher allerdings, dass sich alle davon anstecken lassen. Bild-Zeitungs-Niveau.

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