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OT Was habt Ihr eigentlich am 09.11.1989 gemacht?


Baby Sonnenschein

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Ich war am Abend des 9.November mit meinem alten Renault 16 auf der Transitstrecke Berlin-Hannover auf dem Weg von Moabit nach Wuppertal, noch mitten im Studium.

Als ich abends in Wuppertal ankam, hab ich im Fernsehen gesehen, was in Berlin los war. Schön blöd, dass ich nicht einen Tag später gefahren bin. Ich habs irgendwie nicht begriffen, nicht als real wahrgenommen. Also ich am übernächsten Tag wieder zurück nach Berlin: Da war jeder westberliner Supermarkt voll mit Ostberlinern und Brandenburgern, die U-Bahnen waren überlastet aber ich musste sogar an der provisorischen Grenzübergangsstelle am Potsdamer Platz noch meinen Personalausweis zeigen … und war zum ersten Mal ohne beklemmendes Gefühl in Ost-Berlin und bin mit weit offenen Augen und einem warmen Gefühl durch Mitte und Prenzlauer Berg gelaufen. Politik interessierte mich jetzt wenig, nur das Gefühl für diese Stadt …

Ich hab es in der Vergangenheit versäumt, meine Gefühle in Worte zu fassen, ich werde es auch jetzt nicht können.

1991 bin ich dann nach Prenzlauer Berg gezogen. Eine Wohnung für DM 34,20, Ofenheizung mit Braunkohlebriketts, Waschhaus im Hof, kein Telefon, leere Häuser, Bäckereien mit absurden Öffnungszeiten, und eine himmlische Ruhe; der kommende Sommer in der Stadt der Steine war heiß und flirrend, der halbe Liter Wernesgrüner vom Fass für 2,50 und mit Wolfgang Thierse in der Kommandantur ein Schwätzchen gehalten – ich bin froh, dass ich das alles aus West-Sicht so mitbekommen habe … und dann die wirklichen Hammerjahre 1992–1994 … aber ich musste ja nicht den Mut haben, ich kam ja aus der »freien« Welt. Mutig waren die anderen.

Irgendwann traf ich eins dieser schönen Mädchen aus Ost-Berlin …

ich wohne jetzt immer noch da. Das schöne Mädchen ist immer noch schön – und meine Frau.

Ich kann diese komplexe Sache aber noch immer nicht verstehen, deuten. Da sind noch viele Geheimnisse und Geschichten. Aber das mit dem Umzug nach »Osten« … was besseres konnte mir nicht passieren. Dieser Stadtbezirk, der damals übrig war, und diese Menschen dort, ein ganz spezielles Klima … vormals eine Art Hölle, für mich nun Ort der Sehnsüchte.

Bearbeitet von holger s
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Ich war nicht hier, hatte Deutschland damals nicht auf dem Radar.

Aber der Fall der Mauer wurde in den Nachrichten gezeigt.

Ich war also nicht in China.

Ich war als Student Berliner Wessi und bin viel Transit gefahren. Ich dachte: Gut, dass dieses unmenschliche Bauwerk jetzt Geschichte sein wird.

Inklusive des Wessies schikanierenden bis ihre Bürger tötenden Grenzpersonals.

Die Wiedervereinigung? Das ist für mich ein anderes, vergleichsweise unbedeutendes Thema.

Die Bedrohung durch diese Mauer fand ich unerträglich. Ein Schande für die Menschheit.

hs

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Welche Bedrohung hattest du denn zu erleiden, hs ?

Aus lokalpolitischer Sicht war eine Beendigung des Wegzugs der "Intelligenz" durchaus nachvollziehbar.

Und mit der Staatengründerei hat ja nun mal die "andere Seite" angefangen.

Und die Phrase "jahrelang eingesperrt" kann so auch nicht stehenbleiben - man konnte reisen- zwar nur in begrenztem Umfang, aber es ging.

Politisches Kabarett als Form der Systemkritik war eben nicht auf dem Weg in die comedy, sondern forderte vom Hörer / Zuschauer Grips und "um die Ecke denken", aber es gab sie.

Und die ständige Angst, von einem IM verraten zu werden hielt sich, zumindest in unserem, Leherhaushalt, auch stark in Grenzen.

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Aus lokalpolitischer Sicht war eine Beendigung des Wegzugs der "Intelligenz" durchaus nachvollziehbar.

statt anreize zum bleiben schafft man hürden fürs gehen. löbliche einstellung ;)

und ja, ich weiß was du meinst. die DDR war nicht kambodscha. allerdings auch nicht das kleine verschrobene deutschland mit ein paar gruselgespenstern, wo alle nur fkk gemacht haben und freie liebe auf den pfingsttreffen.

allein die tatsache, dass es auf die frage: "was haben sie sich eigentlich gedacht" eine falsche antwort geben kann…

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Ohje, das kann ne lange Nummer werden...

Wenn man dummerweise östlich der Elbe von den Kollegen mit dem Roten Stern befreit wurde, die diese Leistung in Form von Reperationen bezahlt haben möchten, dann ist kaum was da, womit man Anreize schaffen könnte.

Wenn man glücklicherweise westlich der Elbe wohnt, und mit Kaugummi und Marshall-Plan befreit wurde, was ich konzeptionell für sehr großmütig vom Sieger, unter weltpolitischer Sicht aber sehr opportun vom Besiegten finde, dann hat man den "Aufschwung" eher unter den Achseln als der Kollege von "nebenan".

Und man muss den Bären nunmal erst erlegen, bevor man ihn verspeisen kann. Sprich: So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben- mal von Krediten abgesehen.

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....ein so schöner Thread aus dem ich mich lieber raushalte....

Bekomme im Moment sowieso schon Pickel, weil man seit Wochen nichts anderes liest, sieht und hört als dieses Thema....

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So ein Zufall. Ich hab gestern noch mit meiner Frau darüber gesprochen wo wir damals waren.

Ich hab bei mir in meiner damals grade neuen ersten Eigentumswohnung auf dem Sofa gesessen nund alles mit großen im Fernsehen angeschaut. meine damalige Freundin und heutige Frau angerufen und dann bin ich zu Ihr rüber gefahren. dann haben wir uns die Entwicklung gemeinsam im Fernsehen angeschaut. Uns beiden war damals zwar schon irgentwie klar, das dies das Ende der DDR war, aber nicht der Anfang von der Wiedervereinigung.

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Ohje, das kann ne lange Nummer werden...

Wenn man dummerweise östlich der Elbe von den Kollegen mit dem Roten Stern befreit wurde, die diese Leistung in Form von Reperationen bezahlt haben möchten, dann ist kaum was da, womit man Anreize schaffen könnte.

Wenn man glücklicherweise westlich der Elbe wohnt, und mit Kaugummi und Marshall-Plan befreit wurde, was ich konzeptionell für sehr großmütig vom Sieger, unter weltpolitischer Sicht aber sehr opportun vom Besiegten finde, dann hat man den "Aufschwung" eher unter den Achseln als der Kollege von "nebenan".

Und man muss den Bären nunmal erst erlegen, bevor man ihn verspeisen kann. Sprich: So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben- mal von Krediten abgesehen.

Ich mag es ja gar nicht wenn jemand sagt: "Ich schliesse mich den Ausführungen meines Vorredners an", aber hier bleibt mir nur dieser Satz übrig.

Ich kann Dir da nur zustimmen!

Ich war übrigens am 9.11.1989 auf der Insel Usedom und wir haben dort nur DDR1 und DDR2 empfangen, keine "Westnachrichten" sehen oder hören können.

Das, was an dem Abend geschah, können ALLE nur den Menschen verdanken, die mutig genug waren in diesem Staat auf die Strasse zu gehen. Kein Politiker, aber wirklich kein Einziger, hat daran auch nur ein Gramm Anteil! Was danach kam, ok das war der Kohl, der Gorbatschow und Bush.

Aber eingeleitet hat das alles das Volk, und ohne das besonnene Verhalten von einigen Offizieren oder wem auch immer, wäre es nie so friedlich verlaufen.

Und diese ewige Ost-West Debatte geht fast immer darauf hinaus, das ein Ossi sich verteidigen muss, das er doppelt so viel arbeiten muss um anerkennung zu bekommen.

Warum eigentlich? Ich hab darauf keine Lust mehr, denn im Osten war und IST man nicht dümmer, es gab nur eben weniger Chancen. Und dafür kann niemand etwas der dort einfach nur geboren wurde. Eine ehem. Kollegin aus Salzgitter wollte sich köstlich tot lachen weil eine "Neue" aus "dem Ostland" kein Faxgerät kannte. Wer war da nun die Dumme?

Amüsieren könnte ich mich immer dann wenn "Wessis" über die DDR und das Leben dort, über die Menschen in der DDR, urteilen, wenn sie darlegen wie es doch war und eine Einschätzung abgeben.

Keine Sekunde Erfahrung, aber erstmal reden!!! Der Hammer!!

Leute, ein Ossi der heute noch unter den Lebenden weilt, der kann urteilen!

Und warum?

Weil er beides "ERLEBT" hat!!

Und darum kann ich Euch auch sagen das der Trabant nicht aus Pappe war, das ich nie so ein Auto gefahren habe, das er zur Zeit als er "raus" kam sehr vortschrittlich war (bitte mal vergleichen mit "Westautos" aus der Zeit) und das ich dennoch mit meinen Skoda's zufrieden war!

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Ich weiß es noch wie heute ! Am 08. 11. 89 bin ich als Studi zu einer Wehrübung eingezogen worden nach Düsseldorf - Hubbelrath ( der Preis für die antragsgemäße Verkürzung der Wehrdienstzeit ). Im Rahmen der Wehrsportveranstaltung haben wir nichts mitgekriegt. Freitags bin ich dann spät abends nach Hause gekommen und habe die Bilder des Mauerfalls im Fernsehen gesehen. Ein Telefonat mit meinen Eltern hat mich dann davon überzeugt, daß es kein Spielfilm war, sondern Realität...........mein Gott habe ich mich geärgert........da passiert mal was und ich kriege es nicht mit !

Gruß

Sven

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Die leistung der "Ossis" finde ich als "Wessi" sogar höher als die leistungen im Westen.

Den im Osten konnte ich nicht einfach in einen Laden laufen, wenn was kaputt war und eine ersatzteil kaufen, oder gleich was neues. Da wurde dann improvisiert. dabei sind dann die tollsten und ungewöhnlichsten Lösungen entstanden. Aus nix was machen, das ist echt eine Leistung!

Und das imponiert mir heute noch den "Ossis". (Wobei ein Ossi ja auch ein Ostfriese sein kann)

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IIm Rahmen der Wehrsportveranstaltung

Gruß

Sven

Das hats du nicht richtig verstanden: Das waren lustige Cowboy- und Indianerspiele für Erwachsene mit Zeltlager. Heute würde man da dazu auch Incentive sagen. Dafür bezahlen Manager richtig viel Geld! Und du durftest das umsonst machen. Ist doch toll! ;) ;) ;)

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Mit meinen damals 6 Jahren hab ich 1989 vermutlich grade aus Lego an einer eigenen Mauer gebastelt ... aber es ist witzig, weil es war immerhin ein so einprägsames Fernseherlebnis, dass ich mich auch heute noch vage daran zurückerinnern kann.

Für mich prägender war aber der Fall des Eisernen Vorhangs an der tschechoslowakisch -österreichischen Grenze. Wir lebten im Norden (Mühlviertel) wenige Kilometer vom Zaun entfernt, der bei uns den Böhmerwald teilte. Mehrmals sind badscooter und ich mit unserem Vater so nah wie möglich rangewandert - durch das Moor bis zum einzigen Zipfel des Moldaustausees, der zu Österreich gehörte, haben die Grenzschützen gesehen, die Panzer, die Wachposten und die Absperrungen. Unheimlich und unwirklich. Ich konnte mir keinen Reim draus machen, warum jemand absichtlich soviel Bedrohung ausstrahlen möchte.

Kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs konnten wir dann erstmals zu Fuß nach Böhmen wandern. Heute ist die ehemalige Todeszone wieder bewachsen, damals war es ein breiter Kahlschlag quer durch den Wald. Drüben im Niemandsland standen nur Ruinen, wo die Leute ganze Dörfer für immer verlassen mussten.

Später fuhren wir dann weiter ins Land rein bis nach Krumau. So wirklich verstehen konnte ich es nicht, warum man ein Land durch eine unüberwindbare Grenze teilt, das doch auf der einen Seite genau gleich aussieht wie auf der anderen Seite.

Bearbeitet von grojoh
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Ich saß als Funksoldat im Führungsbunker im Ahrtal. Das Ding wo die BRD-Regierung im Falle eines Atomkrieges mit den Sowjets sich verbarrikadiert hätten und wo sich dann Helmut und Hannelore genau wie Adi & Eva umgebracht hätten, bevor die Russen gekommen wären :)

Weil wir für die Flüchtlinge die Kaserne als Notunterkunft freiräumen mußten und deswegen 2-Wochen keine Grundausbildung hatten, hatte ich schon vorher Ärger mit den Vorsetzten (Brüllaffen) bekommen.

Ich sagte nämlich:"so habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt, daß die aussem Osten die Grenze stürmen und wir gleich klein beigeben!"

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Das hats du nicht richtig verstanden: Das waren lustige Cowboy- und Indianerspiele für Erwachsene mit Zeltlager. Heute würde man da dazu auch Incentive sagen. Dafür bezahlen Manager richtig viel Geld! Und du durftest das umsonst machen. Ist doch toll! ;) ;) ;)

Ja - ich weiß schon - Y - Tours, wir buchen, Sie fluchen.......

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Übrigens kamen Windeln IIRC vom VEB Kriepa Kriebsteiner Papierwaren

Und Stoffwindeln evtl. vom VEB Vliesstextilien Lössnitzthal

Edith: Kripa

Käthe: [krije -pah]

Ediths verschwundener Nachbar obenan: ahhh, ja

Bearbeitet von _blossom_
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Dr.Dalibor Judovan

Da war der Kommunismus vorbei, keine Flugzeugforschung mehr, dafür leichtere Ersatzteilbeschaffung für CITROEN Fahrzeugen, alles hat zwei Seiten , wie immer ....

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Als Westkind? Oder haben die Ossis sogar damit Devisen ins Land geholt?

was glaubst Du wo Euer Kaugummi hergestellt wurde und wird? In Bernburg an der Saale.

Und genauso ist es möglich das Procter&Gamble oder wie die heissen, die Windeln in der ehem. DDR herstellen ließen.

Das BILLY Regal von IKEA wurde ja auch bei Magdeburg gefertigt.

Da fällt mir die Geschichte von Vossi ein, der hatte "Westverwandte", in Berlin!!! Und hat sich im Frühjahr 1988 eine neue Schrankwand gekauft. Hergestellt wurde die in Ribnitz Damgarten (stand zumindest auf den Zetteln), und er besucht nun im Februar 90 seine Berlinverwandten.

Der berliner Prolet hat sich auch ne neue gekauft und zeigt seine neue Schrankwand, "janz neu dit Teil wa, ham wa von Katalog jekoft, wa, war irre teuer, da staunste wat. Na ja wenn Ihr ma so richtig Westen seid, globs mir wa, denne könnt Ihr euch dit och kofen."

Vossi schaut seine Frau an, schmunzeln, na ja kein Ärger machen. Aber er hat sich seinen Teil gedacht. Und die Schrankwand hat der Prolet bei Quelle gekauft, "von Katalog wa"!

Eben genau die selbe!

Aber wer das mal genau wissen will sollte mal einen ehem. Fernfahrer aus der DEUTRANS fragen. Die wissen welche Westsachen in der DDR hergestellt wurden.

Bearbeitet von XM_Bus
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Ja das stimmt. Es stand dann aber meistens nicht "aus der DDR" drin, sondern " Made in GDR"

German Democratic Repuplic und nicht wie einer mir mal sagte Groß Deutsches Reich.

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Ich habe nochmal nachgedacht. Ich war auf keiner Demo.

Als im Zuge des Umbruchs die ersten schwarz-rot-goldenen Fahnen mit Loch oder ohne Plemplemm auf den Demos erschienen, kam mir, und Ossis könnten theoretisch wissen, welches ich meine, ein Bild aus dem StaBü-Buch 8. Klasse in den Sinn. Bildunterschrift "Arbeitslose Mutter auf dem Arbeitsamt Berlin-Moabit".

Da war für mich der Spass vorbei - ich wollte was anderes.

Als ich meine Mutter Jahre später in Chemnitz im Arbeitsamt besuchte, sah ich analoges Bild - nur in Farbe und nicht in s/w wie im Buch.

Bearbeitet von _blossom_
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