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Distanzhülse Kopfschraube XU vergessen


Kroack

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Den Xantia den ich kürzlich gekauft habe, den hat ein Blinder repariert. Nämlich die Unterlegscheibe zur Distanzhülse vergessen die unter der Kopfschraube über dem Wasserpumpengehäuse sitzt.Diejenigen die schonmal einen XU Kopf gemacht haben wissen wovon ich rede. Nun ist die Wasserpumpe geplatzt - logisch allerdings hat der mit den 3 schwarzen Punkten am Arm Flüssigmetall auf das Loch geschmiert. Geht ja nun. Allerdings will ich Zahnriemen und Wapu tauschen und die Neue passt nicht rein, nützt auch nix an der neuen Wapu rumzufeilen, da ich dann durchs Gehäuse komm. Soll ich nun wagen eine Kopfschraube einzeln zu lösen und die Scheibe wieder unterzulegen ? ....

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Hallo, ich würds versuchen. Die Schraube wird in der Reihenfolge eh zuletzt angezogen, wenn alles schön kalt ist und das Wasser draussen sollte eigentlich nichts passieren. Gruß, Werner

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was heißt kürzlich, bring ihm den bock wieder, wenn deranschluß im argen ist platzt der so oder so irgendwann weg, deshalb ist meiner ja in den himmel gegangen, in der eile und hektik die karre damals fertig und vom hof/strasse meiner schwester weg zubekommen hab ich diese auch vergessen, da war anschließend nix mehr zu retten. dort geht nämlich auch der anschluß vom wärmetauscher und kram drann.

mfg hoschi1

mit richtig pech reißt dir die kopfschraube ab, wünsch trotzdem glück.

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Der Vorbesitzer ist nicht derjenige der den Motor in der Kur hatte, es war wohl jemand in der Besitzerfolge vorher, die Wapu ist von 2007 also wohl schon länger so. Wieso sollte die Kopfschraube abreißen? Evtl wegen des hingeschmierten Kits?. Notfalls hab ich noch einen Block liegen aber ist ja wieder 2 Tage Arbeit für nix....

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tjoa, kommt vor.

ich würd die schraube rausdrehen, das loch nochmal aufmachen und sauber mit alu-epoxid oder haft-alu zumachen. wenn die wapu eh raus ist kannste auch richtig gut von innen beiarbeiten.

was ich aber nicht verstehe - die wapu müsste trotz allem passen. selbst wenn man die dicke hülse weglässt und das alugehäuse zerstört ... so tief geht die schraube trotzdem nicht, als dass sie in die nähe des pumpenrades käme.

insofern muss die pumpe aus nem anderen grund nicht passen.

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Es geht nicht um das Pumpenrad, sondern es ist nochmal ne chneckenförmige Strömungskante drann und da fehlen ca 4 mm , wenn ich die aber von der neuen Wapu wegfeile bin ich durch.....Es sind auch Sechskantschrauben drann, also wahrscheinlich Opelschrauben ,evtl ist das der Grund das sie da durch ist, vielleicht taugen ja die Gewinde im Block nix mehr und der Typ hat da gebastelt.

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oh oh, ich glaub gedanklich solltest du dich schonmal mit dem tausch des blockes anfreunden.

mfg hoschi1

also baircoil für die orginalen kopfschrauben hätte ich hier liegen, damit läßt sich bestens das gewinde wieder herstellen ;)

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danke hoschi hab ja einen Block liegen und Büchsen und Werkzeug ebenfalls, ich fahr den jetzt solang bis sich Probleme zeigen...Grüße Rü

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das klingt als sei es einfach die falsche pumpe. da gabs ja verschiedene versionen mit verschiedenen schaufelrädern und unterschiedlichen gehäusen.

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e-kris, ich kenn den Unterschied der Pumpen, der liegt einmal in der Größe der Schaufeln ist klar und dann gabs die mit Rand und ohne ( unterschiedliche Aussparungen für den Zahnriemenschutz. Der Schraubenfuß ragt ca 1 cm in den Wasserpumpenhohlraum... Rü

hoschi, dann gibts halt einen kompletten Motor, aber jetzt auf Verdacht frühzeitig schon einen Motor einbauen hab ich keine Lust, 70.000 km sind ca 5 Jahre, wer weiß was dann ist. Ein Satz Ventile kostet da auch nicht die Welt...

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?!

die schraube ragt 1 cm in die pumpe rein ?!

wie geht das denn ? da ist dann wohl garkeine scheibe unter der schraube ...

na in dem fall würde ich die schraube auf alle fälle rausmachen.

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joa, hatte ich schon ... dünne scheibe da, dicke scheibe weg => schraube im block aber pumpe drehte problemlos. war nicht mein motor, gott sei dank ;-)

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In der Literatur findet sich folgendes:

Norbert Schmitt (*01.04.1926, Elektriker, später Prof. h.c. an der Universität von Rangun) war 1962 in der Forschungsabteilung der legendenumwobenen Werkshalle 52 bei Stuttgart-Sindelfingen tätig und maßgeblich in der Erforschung außerdeutscher Phänomene. Das Photo zeigt ihn am 02.04.1962 unmittelbar nach seiner wohl bedeutendsten Entdeckung, eines Gegenstandes dessen Herkunft und Funktion bis heute nicht vollständig aufgeklärt werden konnte. Den Fragmenten der leider nicht mehr genau rekonstruierbaren Quellen zufolge handelt es sich um ein Bauteil eines Kraftfahrzeug-Prototypen des Herstellers Citroën mit der Bezeichnung „DS9“, welches während des Frankreichfeldzuges 1941 erbeutet und später (auf ausdrückliche Bitte der Siegermacht Frankreich) nicht zurückgegeben wurde. Die Beschaffenheit des einer großen Schraube ähnelnden Bauteils konnte nie abschließend analysiert werden, sicher ist lediglich daß es sich um ein Material handelt, dessen Dichte und Wichte ebenso wie der elektrische Innenwiderstand sich in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Hormonspiegel der sich am nächsten aufhaltenden Person oder Mondphase verändert. Zudem wurde abhängig von diesen Bedingungen das Emittieren von Funkwellen festgestellt.

Auf der Rückseite, leider auf dem Photo schlecht zu erkennen, befanden sich 66 elektrische Anschlüsse aufgeteilt in 7 Blöcke. Diese Blöcke waren zwar beschriftet, aber infolge Korrosion war dies nur noch ansatzweise zu erkennen. Man geht davon aus, daß 6 der Blöcke „XM H… „ zeigten, beim 7., der als einziger gut erhalten ist, ist XA zu lesen.

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