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PSA Peugeot Citroen will 2009 jetzt doch schwarze Zahlen schreiben


acc-intern

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Die Finanz-Nachrichten informieren darüber, dass PSA Peugeot Citroën seine Produktions- und Gewinnprognose für 2009 erhöht. Grund dafür ist der erfolgreiche Start neuer Modelle. So werde im vierten Quartal 09 die Fertigung um 30 Prozent höher sein als ein Jahr zuvor. Das sei ein Anstieg gegenüber dem dritten Quartal um 17 Prozent. Nach einem Verlust von 826 Millionen Euro im ersten Halbjahr 09 dürfte das operative Ergebnis im zweiten Halbjahr mindestens mit einer schwarzen Null ausgeglichen sein, während man bisher einen erneuten Verlust von mehreren hundert Millionen Euro nicht ausgeschlossen hatte. Für das Gesamtjahr erwartet PSA jetzt sogar insgesamt ein positives Ergebnis, während man bisher von einem Abfluss von Kapital ausgegangen war. Die komplette Meldung siehe: PSA Peugeot Citroën erhöht Gewinnprognose

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die zwischenzeitlich gekündigten wird's freuen :-(

Sind nicht alle Händlerverträge zum 31.05.11 gekündigt worden?

Mit dieser Praxis bin ich durchaus vertraut: Man kündigt Händlerverträge innerhalb vereinbarter oder angemessener Fristen und schließt neue Verträge nur mit denjenigen ab, die bereit sind die neuen Vertragsinhalte zu erfüllen.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Sind nicht alle Händlerverträge zum 31.05.11 gekündigt worden?

Mit dieser Praxis bin ich durchaus vertraut:

Nein, es geht ausnahmsweise mal nicht um Händler... ;)

Roger

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  • 2 Monate später...

... das war wohl nix:

Peugeot Citroën mit Milliardenverlust

Paris - Milliardenverlust beim französischen Autobauer PSA Peugeot Citroën: Der Autobauer hat im vergangenen Jahr einen Fehlbetrag von 1,16 Milliarden Euro zu verbuchen. Das teilte der Konzern in Paris mit. Im Vorjahr hatte das Minus 363 Millionen Euro betragen. Dank der Abwrackprämie in vielen Ländern erzielte PSA im zweiten Halbjahr jedoch einen operativen Gewinn in Höhe von 137 Millionen Euro.

Mi, 10. Feb. 2010, 10:02 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

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Wie PSA Peugeot Citroën in Paris mitgeteilt hat, verzeichnete der Konzern im vergangenen Jahr einen Fehlbetrag von 1,16 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte das Minus 363 Millionen Euro betragen. Dank der Abwrackprämie in vielen Ländern erzielte PSA im zweiten Halbjahr jedoch einen operativen Gewinn in Höhe von 137 Millionen Euro. Der Umsatz sank um 10,9 Prozent auf 48,42 Milliarden Euro. 2010 will der Autohersteller auch mit neuen Modellen punkten und seine bestehende Produktion besser auslasten. Nach Einschätzung von PSA-Chef Philippe Varin wird auch in diesem Jahr das Marktumfeld schwierig bleiben. Kostensenkungen sowie mehr Verkäufe vor allem in China und Lateinamerika dürften das Unternehmen in der ersten Jahreshälfte 2010 wieder in die schwarzen Zahlen bringen. In Europa stellt sich das Unternehmen auf weiter harte Zeiten ein, insbesondere weil in vielen Ländern die staatliche Abwrackprämie ausläuft. Der europäische Markt werde dieses Jahr um voraussichtlich neun Prozent schrumpfen. Varin ist angetreten, um das Unternehmen angesichts des weltweiten Wettbewerbs und Kostendrucks globaler aufzustellen. Derzeit laufen Gespräche mit Mitsubishi Motor über eine Ausweitung der bestehenden Partnerschaft.

Die FAZ verweist darauf, dass der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën nur eine Gewinnprognose für das erste Halbjahr abgeben will. Wie die Franzosen schwimmt die ganze Branche: Über die Antwort auf die Frage, wie stark die weltwirtschaftliche Erholung ausfällt und die Verbraucher auf das Auslaufen der Abwrackprämien reagieren, muss sie rätseln. PSA, der zweitgrößte Hersteller Europas nach Volkswagen, steckte zudem schon vor der Krise in Schwierigkeiten, wie die Abnahme der operativen Umsatzrendite im Autogeschäft auf 1,9 Prozent im Jahr 2007 zeigte. Mit 80 Prozent seines Umsatzes ist PSA zu stark von Europa abhängig, wo die Nachfrage nur mit Staatsprogrammen stabilisiert wird. Der Konzern setzt auf Kooperationen mit anderen Herstellern, die jedoch - wie bei der Rückrufaktion eines mit Toyota geführten Gemeinschaftswerks in der Tschechischen Republik - zu bösen Überraschungen führen können. Die Gespräche mit Mitsubishi werden ebenfalls skeptisch beäugt. Die Japaner sind an der Börse gleich viel wert, aber dreimal kleiner: Die PSA-Aktionäre befürchten eine Verwässerung, sollte es zu einer Kapitalverflechtung kommen. Mit einem neuen Konzernprogramm "Podium 2012" will man sich verstärkt um Kundenzufriedenheit bemühen.

Bearbeitet von acc-intern
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Noch ne (Staats)Pleite

Renault fährt unerwartet hohen Milliardenverlust ein (AFP) – Vor 7 Stunden

Paris — Der französische Autobauer Renault hat im Krisenjahr 2009 einen unerwartet hohen Verlust eingefahren. Auch die Abwrackprämie verhinderte nicht, dass das Unternehmen 3,125 Milliarden Euro verlor, wie Firmenchef Carlos Ghosn mitteilte. Im Jahr 2008 hatte der Hersteller noch einen Gewinn von 571 Millionen Euro gemacht. Der Umsatz ging um 10,8 Prozent auf 33,712 Milliarden Euro zurück. Die Hälfte des Verlustes kam durch Beteiligungen an Unternehmen wie Nissan und Volvo zustande, wie es hieß.

"Das Umfeld wird 2010 schwierig bleiben, bei einem europäischen Markt, der um zehn Prozent schrumpft", sagte Konzernchef Ghosn. Der Autobauer will dieses Jahr weltweit erneut eintausend Stellen abbauen, nachdem im vergangenen Jahr bereits 7000 Arbeitsplätze wegfielen. Ende des Jahres beschäftigte der Konzern 121.000 Menschen.

Wichtigstes Ziel sei auch in diesem Jahr der Schuldenabbau, kündigte der Hersteller an. Unter anderem will Renault seine Produktpalette verjüngen und sechs neue Wagen auf den Markt bringen. Die französische Regierung, die einen Anteil von 15 Prozent an dem Autobauer hält, hatte in den vergangenen Wochen starken Druck auf das Unternehmen ausgeübt, weil es angeblich einen weiteren Teil seiner Produktion in die Türkei verlagern wollte.

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Und Daimler verliert nun auch ein paar Euro ...

Daimler fährt 2009 Milliardenverlust ein

Stuttgart - Daimler muss für das Krisenjahr 2009 einen Milliardenverlust verkraften. Unter dem Strich steht ein Minus von 2,6 Milliarden Euro. Das teilte das Unternehmen in Stuttgart mit. Im Jahr zuvor hatte der Autobauer noch 1,4 Milliarden Euro Gewinn eingefahren. Der Umsatz brach von 95,9 Milliarden auf 78,9 Milliarden Euro ein.

Do, 18. Feb. 2010, 10:19 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

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  • 1 Jahr später...

Hallo

Und der Otto Normaverbraucher, also das gemeine Volk ist der

Kriesengewinner, der verliert nix, ausser, fast Alles. :)

liebe Grüsse

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