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Terra Preta löst alle unsere Probleme


Gast Thorsten Czub

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Gast Thorsten Czub

das schwarze Gold das alle unsere Sorgen auflöst...

http://www.swr.de/wissen/-/id=253126/did=5547074/pv=video/nid=253126/mmh2mv/index.html

Rote Bete - so groß wie ein Handball, Zucchinischeiben - so groß wie Kuchenteller, Lauch - so dick wie ein Staubsaugerrohr. Das Geheimnis der Gemüsegiganten hat seinen Ursprung 10.000 Kilometer westlich, mitten im Regenwald des Amazonas: Es ist ein vergessenes Geheimnis der Indios, das Wissenschaftler wiederentdeckt haben - ein ökologischen Schatz: Die Terra preta, „schwarze Erde“ auf portugiesisch. Ein Ackerboden-Wunder, vor vielen hundert Jahren von Menschen gemacht, aus Holzkohle, Dung und Küchenabfällen. Bis zu mehrere Meter dick, bedeckt die schwarze Erde an vielen Stellen den Regenwaldboden. Sie vermehrt sich selbst, speichert Wasser und Nährstoffe in einem Umfang, der Wissenschaftler fasziniert.

Auf Terra preta werden Pflanzen -wie der Maniok- dreimal so groß, wie auf herkömmlichem Ackerboden. Ein Grund dafür ist die enthaltene Holzkohle, die in hohem Maße Nährstoffe und Wasser speichert. Aber sie ist nicht das ganze Geheimnis, des wahrscheinlich fruchtbarsten Ackerbodens der Welt: Seit Jahren versuchen Wissenschaftler fieberhaft herauszufinden, warum die Terra preta so lange die Nährstoffe speichern kann und warum sie sich selbst vermehrt. Was den Indios quasi in den Schoß fiel, stellte die Wissenschaft lange vor ein unlösbares Problem. Jetzt wurde das Geheimnis im nordpfälzischen Hengstbacherhof gelüftet. Dort sind Joachim Böttcher und seine Kollegen der Firma areal bei Versuchen zufällig auf den richtigen Mix der notwendigen Bodenorganismen - Bakterien und Pilzen - gestoßen. Jetzt können sie als erste eine nahezu originalgetreue Terra preta herstellen.

Der Grundstoff für die Terra preta aus der Pfalz ist biologisch reine Holzkohle. Dazu kommen Grünschnittabfälle und Gärreste aus einer Biogasanlage. Hier steckt ein Großteil der Nährstoffe drin, die terra preta ebenfalls so wertvoll machen. Die Masse wird mit Bakterien und Pilzen angereichert und dann gelagert. Schon nach zwei Wochen ist die Terra preta fertig für den Einsatz im Versuchsgarten.Seit vier Jahren bauen die Pfälzer auf dem schwarzen Boden Gemüse an, mit erstaunlichen Ergebnissen: Riesengemüse, das gleichzeitig ausgezeichnet schmeckt. Der Ertrag pro Pflanze ist bis um das vierfache höher, als auf herkömmlichem Boden. Aber das ist noch nicht alles: Terra preta könnte auch helfen, unser Klima zu retten. Wissenschaftler sind überzeugt, dass der Wunderackerboden vom Amazonas das klimaschädliche Kohlendioxid im hohen Maße und dauerhaft in der Erde binden kann.

Die Terra Preta Pioniere aus der Pfalz wagen nun den nächsten Schritt. Gemeinsam mit der Firma Juwi und der Uni Birkenfeld planen sie die weltweit erste Terra preta Produktionsanlage im Hunsrück. Ab 2011 sollen im Energiepark in Morbach 50.000 Kubikmeter Terra preta pro Jahr produziert werden. Zunächst vor allem als Pflanzensubstrat für Hobbygärtner. Damit hätten die Bewohner des Amazonas wohl nie gerechnet. Was für ihre Vorfahren viele Jahrhunderte einfach selbstverständlich war, könnte nun den Ackerbau auf der ganzen Welt revolutionieren.

http://www.das-gold-der-erde.de/

Bearbeitet von Thorsten Czub
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'Und das tollste: Wenn sie 2 Säcke kaufen, erhalten sie den 3. gratis.

Außerdem noch unseren kostenlosen Ratgeber

'So werden ihre Gartengeräte Monstergemüse-ready'

Als ganz besondere Spezialität können wir ihnen die 100% sichere Option

auf diese Bild-Blatt-Überschrift zusichern:

'Kleinwagen von Kürbis dieses Großgärtners (mit Bild) erschlagen'

(Die Redakteure arbeiten noch daran den Genitiv zu eliminieren...)

Nicht zu vergessen die 10-jährige Geld-zurück-Garantie!

(sofern in der Original-Verpackung)'

Ach ja....

Roger

Bearbeitet von Ja, genau!
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@Ja, genau!:

Wenn man deine Antwort so liest, bist Du zufrieden mit der aktuellen Situation, daß Menschen verhungern, solang auf dem eigenen Teller genug ist. Manche Sprüche von Dir sind massiv daneben.

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Fein aufgepasst, genau so wollte ich es gelesen wissen.

Aber es gibt auch Gutes zu berichten:

Zerstoße schon den ganzen Morgen die vom Sommer übrig gebliebene Holzkohle.

Anfragen bitte im Teilemarkt, der Renommee-Punkte wegen.

icon6.gif

Roger

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Gast Thorsten Czub

zyniker sind einsame menschen. die sonne scheint aber sie können die wärme nicht in sich aufnehmen.

Das wird wohl auch der Grund sein warum sie sich hinten anonymen Namen verschanzen.

Es fehlt einfach am Mut mit dem eigenen Namen einzustehen.

da lösen forscher probleme, die aus der natur abgeschaut, ja quasi nachgebaut sind, und dennoch ist man nicht zufrieden.

Wahrscheinlich den "guten Morgen TEE" nicht getrunken ?!

Ich freue mich jedenfalls das wir mehr und mehr verstehen wie die welt funktioniert und wie wir davon profitieren können. Hoffentlich lernen unsere Bauern auch, weniger zu düngen. Und damit die Böden weniger mit Jauche und Pestiziden zu belasten.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Finde ich hoch spannend. Das mit dem selbstvermehrend hab ich zwar irgentwie noch nicht verstanden., muß das noch mal in Ruhe lesen. Ob die Ackerfrüchte dann 3 mal so groß werden, halte nun für etwas optimistisch. Aber es scheint wirklich ein Teil der Lösung für den Kampf gegen den Hunger.

Immerhin ist der Beitrag vom SWR und damit relativ glaubhaft.

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@TC

Verstehe mich nicht falsch,

von den Terra-Preta-Böden weiß ich natürlich,

und die Sache funktioniert auch.

Eine über Jahrhunderte verfeinerte Kulturleistung im Bereich des Ackerbaus,

angepasst an regionale Gegebenheiten, die es in den entsprechenden Gebieten

fraglos verdiente, wieder verstärkt aufgegriffen zu werden.

Daraus die weltweite Chance für den Ackerbau zu konstruieren, ist lächerlich.

Meinst Du, der Soester Kartoffelbauer holt dadurch größere Kartoffeln

aus dem Boden, oder der chinesische Reisbauer fällt Dir um den Hals?

Deine Überschrift kann ich ja noch mit Flüchtigkeit erklären.

(ich z.B. bekomme gerade meine Rasen-T. Reifen nicht auf die Felgen...)

Aus dem gesamten zitierten Text spricht nichts, als die Absicht zu verkaufen.

Zu glauben, rechts wird Graberde, und links 'Terra Preta' abgefüllt, ist,

Du wirst es ahnen, lächerlich!

Experten halten den Boden für ähnlich fruchtbar, wie einen guten Europäischen.

Die Größenangaben beziehen sich also auf den Anbau auf lediglich gerodetem

Regenwaldboden...

Übrigens habe ich die Punkte hinter Deinem einleitenden Satz

fälschlicherweise als relativierend gelesen.

Und Zynismus war gar nicht am Werk, nur einfacher Spott. ;)

Roger

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Wenn man mal den Film "We feed the World" gesehen hat, weis man, dass NICHTS unsere bzw. die Sorgen der hungernden Bevölkerung lösen wird!

Solange es Konzerne wie NESTLE, MAGGI, PIONEER usw gibt, wird der Hunger auf der Welt steigen, wir sind heute in der Lage, die ganze Welt mit Nahrung zu versorgen, warum machen wir es nicht? Solange z.B. in Wien täglich die Menge an Brot vernichtet wird, mit der man ganz Linz versorgen kann, hilft keine "Wundererde" und sonstige verlogene medienwirksame Versuche von allen möglichen "Hilfsorganisationen". Um dieses Problem zu lösen braucht es an erster Stelle andere Menschen, und nicht diese nimmersatte Gesellschaft, welche den Hals nie voll genug kriegen kann.

Thomas

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Gast Thorsten Czub
Email: "Grüne Revolution im Jahr der Kartoffel 2008"

Montag, der 1. September 2008

Kategorie: Terra Preta

Von: Joachim Böttcher <boettcher@das-gold-der-erde.de>

Datum: Mon, 1 Sep 2008 15:09:23 +0200

Hengstbacherhof im September 2008:

Frei nach dem Motto »der dümmste Bauer …..« haben wir am Wochenende im Garten unsere Kartoffelernte durchgeführt. Schon das „normale“ Kartoffelbeet erbrachte eine deutlich überdurchschnittliche Ernte (wir hatten pro Setzkartoffel eine Hand voll Terra Preta-Substrat aus Eigenproduktion eingebracht).

Doch dann kam die wirkliche Überraschung:

Wir hatten nämlich Anfang Mai 2008 auch vier Saatkartoffeln direkt ins Terra Preta - Versuchsbeet gesetzt. Bei der Kartoffelernte am 30.08.2008 kamen riesige Kartoffeln zum Vorschein (die Größte brachte 1038 g auf die Waage!). Zum Vergleich: Eine »normal« große Kartoffel wiegt ca. 150 bis 250 g und eine Steckkartoffel nur zwischen 25 und 50 g.

Der Gesamtertrag pro Pflanze auf dem TP-Beet lag zwischen 2,9 und 3,56 kg!

Bei einem angenommenen Ertrag von 2,9 kg/Pflanze wäre demgemäß bei TP-Einsatz ein theoretischer Hektarertrag von 1160 dt möglich. Ein guter durchschnittlicher Kartoffelertrag in Mitteleuropa liegt zwischen 150 und 300 dt.

Demnach wäre der Kartoffelertrag auf TP-Flächen theoretisch 3,8 bis 7,7 mal größer, als auf normalen Anbauflächen!

Die Welternährung wäre gesichert ;-)

Übrigens haben wir auf dem TP-Beet auch bei allen anderen Gemüsearten deutlich höhere Erträge und auffällig große Früchte (ohne Dünger und ohne künstliche Bewässerung).

In diesem Sinne, liebe Freunde der neuen Terra Preta, ein dreifaches »weiter so«.

Joachim Böttcher

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die gleiche hochzivilation die uns auch auf das Jahr 2012 hinweisen möchte.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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die gleiche hochzivilation die uns auch auf das Jahr 2012 hinweisen möchte.
Nein. Jedenfalls nicht, wenn Du auf den Maya-Kalender anspielst.

Die Maya kannten den Amazonas wohl nur aus der Ferne.

Schrecklicher Film übrigens.

Grüße, Hans

PS: Die Turbo-Kartoffeln seien Dir ja geschenkt. Aber glaubst Du dem Emmerich auch, daß in 3 Jahren die Welt untergeht?

Bearbeitet von HansWendel
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Ja,

endlich mal wieder was zum Aufregen / Nachdenken....

Zunächst einmal glaube ich fast alles aus der Produktwerbung - warum auch nicht, schliesslich ist guter Boden die Grundlage für ne gute Ernte! Warum auch nicht sollte ein Produkt, welches den Boden gut drainiert (von Drainage!), jede Menge Stickstoffverbindungen aufweist (Dung und Holzkohle) nicht den Ertrag steigern? Ist doch alles längst bekannt!

Etwas zweifeln tue ich hinsichtlich der versprochenen Haltbarkeitsdauer dieses Effekts - schliesslich leben wir nicht am Amazonas und Pilze wachsen so schlecht bei Frost....Hier mal ein dickes Fragezeichen hinsichtlich der Verallgemeneinbarkeit des Effekt! (Vielleicht braucht man dazu auch Amazonasholzkohle und die ganze Geschichte bekommt auch noch nen umweltzerstörerischen Touch)...

Warum also nicht einfach wie früher: 2 Spaten tief umgraben, Kompost und Pferdemist drunter und schauen, was draus wird? Auch ohne Mistzugegabe und Kohle habe ich staubsaugerdicken Lauch und was die Zucchini betrifft - die wachsen von alleine so groß, wenn man sie lässt...

Was unseren Umgang mit Nahrungsmitteln anbelangt: Schon vor 25 Jahren hat mein Vater freitags jew. 2 große Brotkörbe Backwaren unserem Nachbarn für die Pferde mitgebracht, weil sie im Supermarkt übrig blieben - wohl gemerkt pro Tag! Hab ihr mal einen Blick in die Lieferfahrzeuge der Tafeln geworfen? Der Ausschuss ist da ca. 5% und dass auch nur, weil man die sachen so reinwirft - uns gehts noch viel zu gut, denke ich mir manchmal...

Gruß

Tower

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uns gehts noch viel zu gut

nein. warum "viel zu"? weil viele oft vergessen, wie gut es uns geht und das als selbstverständlich hinnehmen? ich möchte jedenfalls nicht, dass es "uns" schlechter geht… nur dass es mehr wertgeschätzt wird.

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Gast Thorsten Czub
Die Maya kannten den Amazonas wohl nur aus der Ferne.

man geht aber heute davon aus das das Inka Imperium bis zum Amazonas reichte...

Die Goldstraße der Inka

Archäologie | D 2004

Die Inka herrschten an der Pazifikküste und im Hochland der Anden. Um 1500 war es das größte Reich der Zeit. Bis heute unbekannt ist seine Ausdehnung nach Osten. Welche Beziehungen hatten die Inka zu den angeblich so wilden Amazonasvölkern? Bisher bekannte Karten der Inkastraßen brechen hier ab. Niemandsland? Unerforschtes Gebiet? Wo verliefen die Grenzen des Inkareiches? Finnische, amerikanische und deutsche Archäologen suchen den Verlauf des Inka-Limes. Die Inka besaßen ein 40000 Kilometer langes Straßensystem, das weltweit einmalig war. Sie kannten weder Rad noch Schrift. Botschaften wurden durch Stafettenläufer übermittelt. Verschlüsselt wurden die Nachrichten in einem Knoten-Code, den heute niemand mehr lesen kann. Mehrere solcher Knotenschnüre bildeten den quipu. Ein altes Dokument aus dem Jahr 1790 bringt die finnischen Archäologen Martti Pärssinen und Ari Siiriänen auf die Spur. Es enthält die Übersetzung eines Quipu-Knotentextes. Dieser sagt, dass um 1480 der Inka-Herrscher Topa Yupanqui mit tausenden Kriegern die Amazonasregion erobert und am Zusammenfluss von zwei Strömen eine Festung gebaut habe. Er machte sich die feindlichen Indiostämme untertan. Lama-Karawanen transportierten die Produkte der Amazonasregion ins karge Hochland: tropischen Pflanzen und Früchte, bunte Vogelfedern, Honig, Coca, Medizinalpflanzen und natürlich Gold. Mitten im Dschungel stoßen die Forscher auf überwucherte Mauern: Die Inkafestung? Auch der US-Archäologe Charles Stanish interessiert sich für die Expansion der Inka nach Osten.

quelle:http://www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000001501752

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Netter Marketing Gag,

schon klar das das ein gutes Pflanzsubstrat ist. Wussten die Bauern hier aber früher auch wie es hierzulande geht.

Selbst die Nazis haben Waggonweise Schwarzerde in Russland weggeschleppt.

Viel interessanter ist doch eigentlich die damit verbundene Landwirtschaft ohne Konkurrenz zum Regenwald. Das wäre die Wirtschaftsweise, die den Restregenwald erhält und trotzdem das Volk nährt.

Aber darum gehts ja leider nicht, und da ich leider nicht mehr an den Weihnachtsmann glaube, kann ich mir bildlich vorstellen, wie die Regenwaldregionen in 15-20 Jahren aussehen.

Im übrigen könnte die Welt auch heute schon ohne Wundermittel, sondern mit konventioneller Landwirtschaft ihre Bevölkerung ganz locker ernähren.

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Netter Marketing Gag,

schon klar das das ein gutes Pflanzsubstrat ist. Wussten die Bauern hier aber früher auch wie es hierzulande geht.

Selbst die Nazis haben Waggonweise Schwarzerde in Russland weggeschleppt.

Viel interessanter ist doch eigentlich die damit verbundene Landwirtschaft ohne Konkurrenz zum Regenwald. Das wäre die Wirtschaftsweise, die den Restregenwald erhält und trotzdem das Volk nährt.

Aber darum gehts ja leider nicht, und da ich leider nicht mehr an den Weihnachtsmann glaube, kann ich mir bildlich vorstellen, wie die Regenwaldregionen in 15-20 Jahren aussehen.

Im übrigen könnte die Welt auch heute schon ohne Wundermittel, sondern mit konventioneller Landwirtschaft ihre Bevölkerung ganz locker ernähren.

Hallo Micha,

deine Denke und dein Verständnis in Ehren. Ich denke ja auch so.

Wir werden aber dummerweise von einem geldgierigen Pack versorgt und gesteuert.

Gruß Herbert

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man geht aber heute davon aus das das Inka Imperium bis zum Amazonas reichte...

Hi Thorsten,

sorry die Donau entspringt auch in Deutschland und trotzdem haben wir keine Schwarzmeerküste (werden im Schwarzen Meer die Fische eigentlich auch 3mal größer?)icon10.gif

Wir werden aber dummerweise von einem geldgierigen Pack versorgt und gesteuert.

Gruß Herbert

Hallo Hebert,

du klingt aber realisto-negativ, würd dir ja gerne paar Pünktchen fürs Grüne geben, nicht dass nachher so ein linker Anton dich von der Existenz schwarzer Renommeekassen überzeugticon12.gif

Gruß

Tower (grad noch mal die In-Topic-Kurve gekriegt)

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sorry die Donau entspringt auch in Deutschland und trotzdem haben wir keine Schwarzmeerküste (werden im Schwarzen Meer die Fische eigentlich auch 3mal größer?)[

Ich habe zufällig die Doku gesehen, die Thorsten oben verlinkt hat und tatsächlich haben Archäologen Hinweise darauf gefunden, daß die Inkas von den Anden bis hinunter ins Amazonasgebiet gehandelt haben, möglicherweise sogar ihre Kultur und Sonnenkult einbrachten.

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Ich habe zufällig die Doku gesehen, die Thorsten oben verlinkt hat und tatsächlich haben Archäologen Hinweise darauf gefunden, daß die Inkas von den Anden bis hinunter ins Amazonasgebiet gehandelt haben, möglicherweise sogar ihre Kultur und Sonnenkult einbrachten.

Der Amazonas ist lang - verdammt lang - mehr sag ich dazu nicht! Es geht ja nicht um Handel, sondern um die Kultivierung von Landbereichen.....

Gruß

Tower

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