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Bremswerte BX


EntenDaniel

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HY, war grad beim TÜV mit meinem BX - durchgefallen wegen ein paar Kleinigkeiten :(

Der sehr junge Prüfer war mit dem PRN ein bißchen überfordert - aber dafür war ich ja dabei, da es ja nix alltägliches ist einen Serie1-BX zu tüvven.

Durchgefallen ist der wegen ausgeschlagenem Führungsgelenk und marode Handbremsseile; verölter Motor (Antriebswellensimmerringe) und defektem Rückfahrlicht.

Aaaaber, schaut Euch mal die Bremswerte an:

P1159_20-11-09_640.jpg

:D

Na, kann die jemand überbieten?

MfG DS

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Habe gerade mal nachgeschlagen - beim letzten Tüv hatte ich auch 140 auf beiden Seiten an der Hinterachse und vorne an der Handbremse 240

Beste Grüsse

Andre

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Habe gerade mal nachgeschlagen - beim letzten Tüv hatte ich auch 140 auf beiden Seiten an der Hinterachse und vorne an der Handbremse 240

Beste Grüsse

Andre

BX 14: vorne links und rechts je 240, hinten links 130, rechts 140

Handbremse Blockiergrenze erreicht...

Über 400 daN ist schon eine Ansage.

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ich würde sagen der hat den nie richtig gebremst, bei diesen werten, bis zu 300daN an der VA und bis zu 150 daN an der HA sind schon für einen BX mehr als genug

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Als der Prüfer mit dem BX zum Prüfstand fuhr - naja - er war ein bißchen überfordert mit den Bremsen; BX stand immer direkt, wenn der Prüfer das Bremspedal berührte. Ihm schien wohl ein bißchen das Feingefühl für alte Franzosenbremsen zu fehlen.

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Hallo Herbert,

übern Daumen 600 kg am 1m-Hebel... Wie ist das in der Praxis, hört der Prüfer auf wenn er keine Lust mehr hat, oder ergeben sich die Bremswerte aus dem Reibwiderstandskoeffizienten der Rollen des Prüfstandes ?

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die Messung hört (normal) auf, wenn die Räder den Prüfstand zum aufgeben bringen.

Ist der Prüfstand stärker oder die Bremse "mieser", dann ergibt es eben den ermittelten Wert.

Der Drehmomentschlüssel macht im Prinzip nichts anderes.

Stell 50 Nm ein und zieh eine Schraube an. Sie läßt sich drehen, bis der Schlüssel knackst, was auf die Bremse übertragen das stoppen des Prüfstands wäre.

Dann stell ihn auf 100 Nm ein und dreh weiter (die Schraube ist in dem Fall das gebremste Rad). Es geht wieder bis zum knacksen.

Der Prüfstand ist ein variabler Drehmoment-Ermittler.

Um aussagekräftige, bzw. vergleichbare Ergebnisse zu erzielen muß die Bremskraft langsam gesteigert werden.

Mit kurz mal hart drauftreten verarscht man jeden Prüfstand.

Gruß Herbert

Bearbeitet von ACCM HP924
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Danke ! Dann bleibt die Frage, was eine Autobremse tatsächlich zu leisten in der Lage ist. Aber das kann man sich ja leicht aus dem Bremsweg von 100 auf 0 ableiten - ich leih mir mal eben das Mathebuch meines Sohnes ;)

Gruß

Torsten

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da kommen noch andere Faktoren dazu.

Reifen - Breite, Gummimischung,

Gewicht des Fahrzeugs,

die Reaktion auf die Lastverteilung - HPicon14.gif,

Fahrbahnbeschaffenheit, (Prüfstände haben ja so ne fiese Riffelung der Rollen)

Reaktionsschnelligkeit des Fahrers,

Druck in der Bremse - HP wiedericon14.gif,

Qualität der Bremsbeläge und Scheiben, (Reibwert)

..........,

Gruß Herbert

Bearbeitet von ACCM HP924
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Also beim nächsten Bremstest mach ich den Kofferraum voll mit Zementsäcke, mal sehen wie die Werte dann für hinten sind.....-> lastabhängige Bremsanlage bei HP :D Da müßten die 140 daN doch zu knacken sein......

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Also beim nächsten Bremstest mach ich den Kofferraum voll mit Zementsäcke, mal sehen wie die Werte dann für hinten sind.....-> lastabhängige Bremsanlage bei HP :D Da müßten die 140 daN doch zu knacken sein......

dann aber vorher das Warndreieck und den Verbandskasten in den Innenraum legen,....

sonst könnte das ins Auge gehenicon12.gif

Gruß Herbert

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