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Jetzt kommen die Entwickler des C6 zu Wort


Gernot

Empfohlene Beiträge

JA. Haben Sie ein Bedauern auf dieser Suspension?

TP. Man kann nie in vollem Umfang zufrieden gestellt werden. Trotzdem ist das Lastenheft, wie er uns geliefert worden war, gefüllt worden. Das Fahrzeug ist komfortabel, aber besitzt wirklich einen wahren Charakter im Bereich der Direktions- und Verhaltensgenehmigung. C6 ist alles außer einem plumpen Fahrzeug ohne fest und unbequem zu sein. Selbstverständlich kann man immer weiter auf einen präzisen Punkt gehen, aber das darf nicht auf Kosten anderer Funktionen erscheinen. Und dann nach allem müssen wir einen Fortschrittsspielraum für die Fahrzeuge der Zukunft behalten. (Lachen)

Gesammelte Absichten

durch Frédéric Richard

;-)

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Jeanette, Baguette, Cigarette ... ist wegge ....

So ungefähr auf dem Level bewegen sich meine Französischkenntnisse ... kann jemand in drei oder vier Sätzen die Aussage des Artikels zusammenfassen?

DANKE!

Michael

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kann jemand in drei oder vier Sätzen die Aussage des Artikels zusammenfassen?

Biensur, eigentllich nicht viel Neues. Der Entwickler spricht von den beiden Funktionen Skyhook und Roadhook sowie der technischen Realisierung der variablen Fahrwerkshärte mittels parallel geschalteter Federkugeln. Wie beim XM Phase 2 ist das betätigen der Sporttaste kein direktes Umschalten in den Federungsmodus roadhook sondern eine progressiveres Ansprechen der Fahrwerksverhärtung in Abhängigkeit der Sensormeldungen (zusätzlich zu XM und Co gibt es jetzt für jedes Rad einzelne Bewegungssensoren, die Federung wird ebenso auch für jedes einzelne Rad gesteuert).

Dann spricht er über die eigentliche Unvereinbarkeit von guter Straßenlage (dynamik) und Komfort, der man mit einer mechanischen Entkopplung der beiden Aufgaben Radführung und Federung nähergekommen sei. Unter anderem erklärt er diesen Ansatz in speziell für den C6 entwickelten Federarmführungsbuchsen (cale de triangle), die vertikal und lateral unterschiedlich flexibel sind, vertikal besonders hart da wichtig für die Straßenlage, und lateral besonders flexibel, da wichtig für den Komfort.

Und zum Schluß erklärt er noch, dass der Unterschied zur DS vor allem darin liegt, das hydraulische Fahrwerkskonzept auf ein fast doppelt so schweres Fahrzeug übertragen zu haben sowie im Einzug der Elektronik zur Regulierung des Fahrwerkszustandes. Desweiteren die Abkehr von der zentralen, mechanischen HP-Pumpe zu radindividuellen Elektropumpen, was die beim Starten des Fahrzeuges zur Höhenkorrektur entstehende Zeitverzögerung auf beinahe Null reduziert, sowie die Separation des Bremssystems aus dem Zentrakhydraulikkreislauf. Ergebnis ist eine auf 200000km wartungsfreie Federung (soweit die Theorie), ein Wert, der mit keiner anderen Federung erreicht werden kann.

Voila, der letzte Absatz ist ja schon provisorisch durch E-motion übersetzt (es ist halt wortwörtlich, fehlt nur ein bisschen die Idiomatik, wenn das doch Babelfish mal lernen würde - es würd wohl noch lustiger, was am Ende der automatischen Übersetzung rauskäme)

Bonne reception (wohl bekomms)

MatzePatze

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Hallo,

man sollte vielleicht noch erwähnen, daß die Radaufhängungen von Anfang an für C6, 407 und C5 entwickelt wurden.

Hier wird es ja gerne so erzählt, als hätte man dem C6 da etwas druntergeschaubt, was gar nicht paßt. Das geht aber technisch gar nicht. Ein Fahrzeug ohne HP kann z.B. viel größere Spurweiteänderungen verkraften, bei Federbewegungen. So einfach Federzylinder druff, das haut nicht hin. Und beim C6 haut es hin.

Gernot

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Hi Carsten,

ich fürchte im Bereich eternell haltbarer Türpappe bist Du durch die Mercedessen mittlerweile in einem anderen Universum, fahrwerkstechnisch bist du das allerdings auch. Nur irgendwie anders herum. Der C6 hat Doppelquerlenker vorne mit einem auf einer seperaten Drehachse gelagerten Fahrschemel.

http://www.planete-citroen.com/forum/showthread.php?t=95291

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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