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http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/vw-up-lite-auf-der-los-angeles-auto-show-2010-vw-praesentiert-zweiliter-auto-in-l-a-1491271.html

VW präsentiert Zweiliter-Auto in L.A.

Auf der Los Angeles Auto Show (4.-13.12.) stellt VW mit der Studie Up Lite einen weiteren Ausblick auf die kommende New Smally Familiy vor. Dabei soll es sich nach VW-Angaben um den sparsamsten Viersitzer der Welt handeln, der dank Hybridtechnik nur 2,44 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen soll. Den Antrieb übernehmen ein TDI- und ein Elektromotor. (A-M-S.de)

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"Prasentiert Zweiliterstudie" wäre die passendere Überschrift.

Aber bitte: Erst mal so bauen. (Daran glaube ich natürlich nicht).

Nur: Mit 240 kg Lithium Batterien an Bord ist selbst der derzeit niedrig erscheinende Verbrauch viel zu hoch! Was rechnen die falsch? Vielleicht frisst die "passive Standlüftung" zu viel Strom?

Noch größerer Quark als der Lupo es war. Wer soll einen so teuren kompromissbehafteten Zweitürer bei den billigen Dieselpreisen bezahlen?

hs

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e-motion: in der Fotostrecke sind nur die ersten Bilder die des Hybriden, was Du meinst, ist die Studie als reines Elektroauto mit den 240 Kg Lithium...guck Dir die Bilder mal etwas genauer an... ;)

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Woran liegt es eigentlich, dass die Studien immer so futuristisch anmuten und genau dieser Futurismus dann irgendwo am Weg zur Serienreife wieder verschwindet ... dabei wäre ja genau das besonders interessant!? ;)

"Kanten und Absätze sucht man an diesem Auto vergebens." - Ein Auto ohne Ecken und Kanten? VW eben.

Von der Antriebstechnik und dem versprochenen Verbrauch mal abgesehen: Was mir jedenfalls überhaupt nicht gefällt sind die vielen Displays, Kameras und Sensoren, die auch in anderen Fahrzeugen neuerdings immer moderner werden. Man will die Seitenspiegel und den Rückspiegel durch einen Monitor in der Dachkonsole ersetzen - warum um Himmelswillen?? Aber die Hoffnung bleibt, dass genau das am Weg zur Serienreife wohl nicht überleben wird.

Ich lese schon die Nachrichten der Zukunft: "Der Fahrzeuglenker fuhr in den Straßengraben, weil die Lichtsensoren, die das einstrahlende Sonnenlicht als Gegenverkehr erkannten, überraschend den Nachtmodus aktivierten und sofort den flächendeckenden Frontscheibenmonitor komplett abdunkelten..."

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...na, die müssen sich halt was einfallen lassen, was auch mal kaputt gehen kann...in (späterer) Zukunft, wenn die reinen Elektroautos kommen, gibts ja sonst nix mehr zu reparieren...ober wie wartungsintensiv ist so ein Elektromotor...

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Woran liegt es eigentlich, dass die Studien immer so futuristisch anmuten und genau dieser Futurismus dann irgendwo am Weg zur Serienreife wieder verschwindet ... dabei wäre ja genau das besonders interessant!? ;)

..."

ich stimme Dir zwar zu, möchte aber mal darauf hinweisen, daß dies wohl maßgeblich wir Verbraucher zu verantworten haben.

Frühe Erfahrungen zeigen den Herstellern deutlich, daß zwar gern innovatives Design angekuckt wird, man bekommt sogar Preise dafür, aber kaufen tut die Mehrheit dann eben doch das, was bekannt aussieht.

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Die Verwässerung ist doch schon in vollem Gange.

Die ersten Up- Studien waren wirklich nahezu perfekt. Besser als die Drillinge.

Die gelbe von der IAA mit der seltsamen Käfer- Front fand ich schon einen Rückschritt.

Das nun gezeigte zeigt einen pseudo-dynamischen Polo- Verschnitt.

Bis der Up! auf den Markt kommt, muss die Presse kräftig ackern, um noch die Klarheit der Ursprungsidee zu besingen (was sie sicher tun werden, so wie Golf VI und Polo zum Helden der Klarheit stilisiert werden, an das Zeitlose Design eines Golf IV aber schon nach kurzer Betrachtung nicht heranreichen!).

Gruß CJ

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Hallo,

immer wenn so ein supertoller VW gezeigt wird muß ich an John Wayne denken: "Ich möchte einmal einen jungen Texaner treffen, der noch nicht aus einer Hufspur trinken mußte". Damit ist alles zur heldenhaft überlegenen VW Technik gesagt. Es ist alles Lüge und Betrug. Die Technik ist nicht ausgereift und unzuverlässig. Pannen sind vorprogrammiert.

Das einzige, was wirklich sicher ist, daß man beim Kauf richtig fett Kohle abdrücken muß. Dafür bekommt man dann den Glauben, ein fortschrittliches Auto zu fahren. Ich möchte dieser Autosekte nicht angehören. Ich entsage nicht meiner weltlichen Güter für diese Lügengurken. 2 l/100 km versprach ein gewisser Herr Fiala schon in den 1970ern mit einem Golf Turbodiesel. Das war noch vor der Formel E.

Gernot

Posted (edited)

Est mal Danke für den Link, Heiko. Die ams machte ja mal wieder flaches Bildergewäsch aus der Pressemeldung.

Ich finde den Ansatz ja gut. Endlich tut auch VW was in Sachen Hybrid.

Aber auch in der ausführlichen Pressemeldung kommt mir der technische Teil zu kurz.

Einfach nur zu schreiben, dass man einen Diesel-Hybridantrieb baut, ist zu wenig.

Mit solchen Versprechungen ist PSA mit ihren C4 und 307 in die Realität zurückgeholt worden,

denn in einer serien- und alltagstauglichen Relisierung hapert's dann doch mächtig in der

technischen Umsetzung und bei den Kosten.

- Was wiegt das Auto jetzt und erst in Serie mit 7-Gang DSG?

- Wie leicht muss das Auto sein, um mit 65 PS Systemleistung in 12,5 Sekunden auf 100 zu sein?

- Wie kann man mit 36 PS im Ecomode und dem zu erwartenden Gewicht kein Verkehrshindernis sein?

- Angeblich werden die 65g/km nur im 36 PS Modus erzielt, wen soll das begeistern?

- Zumal ein Ergebnis im Start-Stopp begünstigenden NEFZ?

- Wie, und vor allem wann will er die im NEFZ geforderten 120 km/h mit 36 PS erreichen?

- Wie sieht's mit der Thermoregelung bei EV und Start-Stopp aus. Das Dieselchen will

betriebswarm gehalten werden. Die Heizung kommt schon bei aktuellen Dieseln nicht

ohne Zuheizer aus.

- Wie soll das Teil mit 14 PS rein elektrisch fahren? Vielleicht gleiten im Sinne von gestrecktem

Ausrollen. Mehr geht da nicht.

- ist das Autos stickoxidoptimiert - oder kommt das noch?

hs

Edited by e-motion
Posted

695 kg steht in spiegel-online.

Na denn. In Serie wären's dann doch wieder 900 bis 1.000 kg

will man EURO NCAP-Sterne, eine Klimaanlage und bequeme Sitze.

hs

Posted (edited)

Spiegel: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,664921,00.html

"Dieses Auto öffnet uns immer wieder die Augen und bringt uns dazu, neue, einfache Lösungen zu finden", sagt Willner. Als Bespiel nennt er die pfiffige Sitzverstellung: Weil die Befestigungsschienen schräg nach oben verlaufen, sitzen kleine Fahrer nun automatisch höher, wenn sie das Gestühl Richtung Lenkrad verstellen. Die Entwickler können deshalb die zusätzliche Sitzhöhenverstellung einsparen. "Eine simple Idee, auf die man aber erst einmal kommen muss",

BRÜLLL! Da hätte er sich nur mal einen VW Käfer aus den 50ern ansehen müssen.

Weiß Jemand ob der 0,8l 2-Zylinder ein Boxer ist? Wär super, dann kann man ihn in einen Panhard bauen

Edited by Sensenmann
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Hallo,

genau genommen kenne ich kein Auto, bei dem das nicht so ist. Deswegen leide ich ja so unter meinen etwas kurzen Beinen und dem großen Oberkörper. VW, das ist einfach nur genial. Es zeigt aber auch sehr schön, auf welchem Niveau Autojournalisten heute herumkurven.

Gernot

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das sparsamste Auto , da war doch schon mal was: http://www.kfz-tech.de/Hersteller/Audi/AudiG.htm und dann mal bei 1989 schauen. Irgendwie fragt man sich was die Autoindustrie und ihre Entwickler in den letzten 20 Jahren gemacht haben.

OK, die Durchschnittsgeschwindigkeit damals war nicht gerade sehr hoch, aber so langsam nun auch nicht.

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Ich guck mir keine Prototypen mehr an seit der vorletzten IAA. Da standen überall "grüne" Autos herum, die einzigen käuflichen waren aber nur bei Toyota und Honda zu finden. Auch von Citroen kommen immer mal wieder hübsche Ideen, die jedoch den Sprung in die Serie nicht schaffen. Und - wie schon angemerkt - die VW-Studien werden auf dem langen Weg zur Serie, wenn sie ihn denn schaffen, immer häßlicher. Ausgangsstudie toll, vielleicht auch begeisternd, Serien-Resultat sehr ernüchternd. Das Auto. Sie mögen perfekt sein, die VWs mit Derivaten (sie sind es nicht, einer meiner Mitarbeiter versucht vergeblich sein Montagsauto Skoda Superb zu wandeln), aber nun mal langweilig. Bei den meisten japanischen Herstellern geht es mir übrigens nicht anders - einschließlich der meisten Typen von Toyota. Wer ein bischen Benzin im Blut hat, schaut sich woanders um. Individualisten fanden bei Citroen, auch Saab etc. passende Gegenstücke, bei denen ihnen das Herz aufging. Gott denke ich gerne an meine Ami 6 / 2 CV und CX-Zeiten zurück. Das waren immer Statemans, der 2CV ein regelrechtes Manifest (das ich damals leider selbst nicht ganz begriffen habe...). Heute ist es für mich eher der Prius und manche begreifen das auch nicht. Wann kommt der Citroen mit "anderem" Design, toller Federung und besonders niedrigem Schadstoffaustoss? Der Mut, sich auf seine Wurzeln zu besinnen, denn das hatten wir doch schon, Citroens waren Understatement und elegant oder etwas schrullig, oft sparsam weil knapp motorisiert, Autos für selbstbewußte Eigentümer, die sich vielfach Fahrzeuge höherer Klassen leisten konnten, aber nicht wollten, weil der von Citroen gebotene Komfort und Platz ihnen völlig ausreichend erschien. Für Protzisten gab es andere Kisten.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Posted (edited)

dieses Anspruchdenken in Deutschland geht mir auf den Wecker: 3 l/100 km, aber mindestens 180 und eine Reiselimousine!! So ist doch offensichtlich die öffentliche Meinung.

Wenn ich morgens im Berufsverkehr nach Köln, zu meinem Arbeitsplatz fahre, sehe ich häufig nur eine Person in ihren zum großen Teil übermotorisierten Mittelklasseautos. Diese Leistung können sie nicht mal ausspielen, da die Autobahnen meist eh dicht sind, zumindest hier im Rheinland. Die Zeit der freien (schnellen) Fahrt ist vorbei, wenn man die weitere Zunahme des Straßen-, insbesondere den Güterverkehr, in Betracht zieht.

Hoffentlich werden die Leute irgendwann (und nicht zu spät) feststellen, dass man solche Autos gar nicht braucht und diese nur das eigene finanzielle Budget belasten.

Ich fuhr in meinem Autofahrerleben sehr viele Kleinwagen. Vom ersten R5 GTL mit 42 PS bis zum jetzigen C1 und habe mich nie unwohl gefühlt.

Zalu

Edited by Zalu_zx
  • 4 months later...
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VW präsentiert in Hannover das Milano Taxi und verspricht eine Serienfertigung ab 2013:

1.jpg?1271750935

Gefällt mir, nett gemacht mit der Farbe, den Weisswandreifen und der Dachgalerie.

Nur: Seit dem Space Up von 2007 ist VW aber eigentlich kaum vom Fleck gekommen...

Jedenfalls hab ich nirgends dazu gelesen, wo die Autos gebaut werden.

http://www.autobild.de/artikel/vw-milano-taxi_1165002.html

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Dieser Bericht fällt wieder mal unter BILD Zeitung für Autofahrer.

Was die 2013 so alles vorhaben:

Der E-Golf solle spätestens 2013 auf den Markt kommen. Bislang war geplant, 2013 mit einer Elektroversion des neuen Kleinstwagens Up zu starten, danach sollte im Jahresverlauf der E- Golf folgen, dann der E-Jetta. VW müsse aber beim Start mit Elektroautos ein «wichtiges Signal» setzen, hieß es.

(...)

VW habe als Mehrmarkenkonzern «wie kein Zweiter» das Zeug dazu, dem Elektroauto zum Durchbruch zu verhelfen. VW werde der Autobauer sein, der das «Elektroauto für Alle» in die Großserie bringe.

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/974994

hs

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Zufällig weiß ich, daß der E-Golf tatsächlich 2012/2013 fahren soll. Ich hab ihn sogar gesehen.

Obs denn wirklich so kommt - keine Ahnung. Auf jeden Fall ist es tatsächlich die VW Roadmap.

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Was mich mehr von einer Ferigung überzeugen würde:

- Bau einer Elektroauto-Fabrik wie Renault

- wenn irgendwo stehen würde, mit welchen Städten man über E-Tankstellen an den Taxisäulen diskutiert hat. Denn solche Taxis brauchen Treibstoff direkt vor Ort - sonst nimmt die doch keiner.

- wenn etwas konkretes über Preise oder Finanzierung stehen würde. Das interessiert ja die Taxler besonders.

Irgendwie bleibt da immer noch alles im Trüben.

Gruß

Markus

EntenDaniel
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Citroën baut schon seit 20 Jahren E-Autos. Alles begann mit AX und C15 und zieht sich bis Saxo, C2 und Berlingo.

Gibs so eine Palette auch von VW?

So vie zu dem Spruch:"VW habe als Mehrmarkenkonzern «wie kein Zweiter» das Zeug dazu, dem Elektroauto zum Durchbruch zu verhelfen. VW werde der Autobauer sein, der das «Elektroauto für Alle» in die Großserie bringe. "

Citroën versuchts schon seit 20 Jahren - aber VW wird natürlich 2013 DEN Durchbruch erzeugen.....

Posted
Was mich mehr von einer Ferigung überzeugen würde:

- Bau einer Elektroauto-Fabrik wie Renault

- wenn irgendwo stehen würde, mit welchen Städten man über E-Tankstellen an den Taxisäulen diskutiert hat. Denn solche Taxis brauchen Treibstoff direkt vor Ort - sonst nimmt die doch keiner.

- wenn etwas konkretes über Preise oder Finanzierung stehen würde. Das interessiert ja die Taxler besonders.

Irgendwie bleibt da immer noch alles im Trüben.

Gruß

Markus

Die Trübung liegt daran, dass VW keinen Plug-in Hybriden, sondern ein Elektroauto ankündigt, was es letztlich nicht sein wird. Chevrolet macht's ja auch so.

Bin gespannt ob sie die Buchse für den Stecker beim Volkswagen der Golfklasse an der vorderen Stoßstange belassen werden. Blöder geht's kaum.

hs

Posted

Bin gespannt ob sie die Buchse für den Stecker beim Volkswagen der Golfklasse an der vorderen Stoßstange belassen werden. Blöder geht's kaum.

hs

Nee, ich würde eher sagen gut mitgedacht! Viele Garagen haben am Ende, also da wo sich der Vorderwagen befindet, einen Zugang. Sei es in den Keller oder in den Garten/Grundstück. Oft befindet sich dort ein Lichtschalter sprich Strom/Steckdose. Weshalb soll ich 5m Kabel quer durch die Garage verlegen wenn es 1m auch tut? Blöd ist das nicht.

Posted

Nun viele Garagen vielleicht, ich kenne das anders.

Aber darum geht's mir nicht. Ich finde es besser, wenn dei Buchse im oberen Kotflügel

vor der Fahrertür positioniert ist. So hat man ein zusätzliche Sicherheit, dass man das

Fahrzeug nicht bewegt, ohne zuvor den Stecker rauszuziehen.

Außerdem muss man sich nicht bücken. ;)

Anders gesagt: Ich knie doch nicht vor einem Golf nieder! :D

hs

Posted

Also von Hybrid kann ich da nichts herauslesen:

"Angetrieben wird das 120 km/h schnelle Milano Taxi von einem Elektromotor mit einer Spitzenleistung von 85 kW (Dauerleistung: 50 kW). Mit Energie versorgt wird der Motor über eine im Unterboden der Studie integrierte Lithium-Ionen-Batterie. Dank der hier realisierten Speicherkapazität von 45 Kilowattstunden (kWh) und des trotz der Batterie relativ niedrigen Fahrzeuggewichtes (1.500 Kilogramm) können je nach Fahrweise Distanzen von bis zu 300 Kilometern (nach NEFZ) zurückgelegt werden."

http://www.motornews.eu/cms/front_content.php?idcatart=21673

Hört sich doch nach E-Auto an.

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