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DS: wie fest muß ein Kugelbolzen sein?


Sensenmann

Empfohlene Beiträge

Bei der 59er DS muß man den oberen Kugelbolzen durch passende Beilagscheiben einstellen. Ich frage mich nur wie fest muß er sein.

Die Meßapparratur aus dem Werkstatthandbuch habe ich natürlcih nicht. Es ist ja schon schwierig genug die Beilagscheiben aufzutreiben.

Da gibt es doch bestimmt eine "Faustformel" die auch als Anhaltspunkt reicht.

Also mit welchem Kraftaufwand muß sich der Kugelbolzen bewegen, wenn die Radnabe montiert ist.

Wie lange gab es diese Beilagscheiben überhaupt? Wo kann ich die herbekommen: 14 x 9,5 x 1,3 - 1,9 mm

Thema untere Kugelbolzen: Haben sich die abmessungen nach 1960 geändert? Wenn ja, wann?

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Der Kugelbolzen war bei meiner Reparatur auch sehr stramm. Lies sich aber mit leichten Hammerschlägchen problemlos bewegen. Ich sah das zunächst auch sehr Kritisch und hab erst mal eine vorsichtige Probefahrt gemacht. An der Lenkung war aber nichts zu merken. Bis heute bin ich damit ca. 2000km gefahren - ohne das geringste Problem.

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HY,

die Kunst bei der Sache ist doch - wenn ich mich recht erinnere - , die Mutter auf dem Bolzen festzubekommen, da dieser ja ab einem gewissen Moment mitdreht. Ich habe die Kugel mit den Scheibchen so eingestellt, daß sie ohne Spiel, aber leichgängig ist. Dann den Wagenheber unter die Schwinge, damit die Kugel beim Mutter-anochsen nicht mitdreht.

War das jetzt verständlich geschrieben,

fragt sich

der Stone

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HY,

die Kunst bei der Sache ist doch - wenn ich mich recht erinnere - , die Mutter auf dem Bolzen festzubekommen, da dieser ja ab einem gewissen Moment mitdreht.

Ja, mit dem Problem hatte ich beim Kugelbolzen der Lenkung zu kämpfen und der ist nicht einstellbar. Lösung: Beide Gewinde mit der Gewindefeile peinlich genau reinigen/glätten und mit Kriechöl montieren.

Übrigens suche ich noch die unteren Kugelbolzen für die DS inkl. der Lager. Die einschlägigen Händler liefern aber erst ab Bj. 61 und meine Bolzen rasten doch spürbar (Standschaden).

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Hydropneumaticker
Bei der 59er DS muß man den oberen Kugelbolzen durch passende Beilagscheiben einstellen. Ich frage mich nur wie fest muß er sein.

Die Meßapparratur aus dem Werkstatthandbuch habe ich natürlcih nicht. Es ist ja schon schwierig genug die Beilagscheiben aufzutreiben.

Da gibt es doch bestimmt eine "Faustformel" die auch als Anhaltspunkt reicht.

Also mit welchem Kraftaufwand muß sich der Kugelbolzen bewegen, wenn die Radnabe montiert ist.

Wie lange gab es diese Beilagscheiben überhaupt? Wo kann ich die herbekommen: 14 x 9,5 x 1,3 - 1,9 mm

Thema untere Kugelbolzen: Haben sich die abmessungen nach 1960 geändert? Wenn ja, wann?

Hallo,

der Kugelbolzen sollte stramm sitzen, d.h. sich mit einigem Kraftaufwand noch gut bewegen lassen.

Soweit ich mich erinnern kann sind die Beilegscheiben nicht gehärtet und selbst wenn können sie mit jeder Planschleifmaschine auf das passende Maß gebracht werden.

Gruß H.

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HY,

die Kunst bei der Sache ist doch - wenn ich mich recht erinnere - , die Mutter auf dem Bolzen festzubekommen, da dieser ja ab einem gewissen Moment mitdreht. Ich habe die Kugel mit den Scheibchen so eingestellt, daß sie ohne Spiel, aber leichgängig ist. Dann den Wagenheber unter die Schwinge, damit die Kugel beim Mutter-anochsen nicht mitdreht.

War das jetzt verständlich geschrieben,

fragt sich

der Stone

Moin, das Problem habe ich beim MB 100 (ok ganz andere Baustelle aber Kugelbolzen is Kugelbolzen) so gelöst, dass ich Gewinde und Mutter sauber gemacht habe und dann WD 40 drauf und nu nen Druckluftschrauber und mit Vollgas die Mutter fest, so schnell konnte der Kugelbolzen gar nich mitdrehen ^^ Hat zumindest funktioniert und der Mb 100 kann auch noch gut fahren

Gruß Don

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Soweit ich mich erinnern kann sind die Beilegscheiben nicht gehärtet und selbst wenn können sie mit jeder Planschleifmaschine auf das passende Maß gebracht werden.

Gruß H.

So hab ich das bei meiner DS auch gemacht. Ich habe nur die Überwurfmutter neu gebraucht, da sich das Gewinde beim Ausbau aufgelöst hat.

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