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Riester-Rente hilft erst ab Alter von 70...90 Jahren?


Gast [gelöscht 912]

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Gast [gelöscht 912]

In den Medien tauchen immer öfter Berichte auf, in denen behauptet wird, dass die Riester-Rente erst lohnt, nachdem man 70 Jahre alt geworden ist, teilweise wurde auch 90 Jahre genannt...?

Ist das nur Panik-Mache?

Oder will man ganz dezent und langfristig den Griff in die Börse des kleinen Mannes vorbereiten?

Wer kennt sich da besser aus?

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Hallo Jakob,

rechne doch einfach aus, was Du bis zu Deinem Rentenalter einzahlen wirst, rechne auf den Betrag noch eine jährlich Verzinsung von von mir aus 2% drauf - dann hast Du Deinen "Einsatz".

Jetzt rechne noch aus, wieviele Monate es dauert, bis Du durch die festgelegte monatliche Rentenzahlung Deinen "Einsatz" wieder raus hast...

Stirbst Du früher, freut sich die Versicherung. Wenn Du ohne Riestervertrag das Geld angespart hast, freuen sich in diesem Fall Deine Erben...

Gruß

Bernhard

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In den Medien tauchen immer öfter Berichte auf, in denen behauptet wird, dass die Riester-Rente erst lohnt, nachdem man 70 Jahre alt geworden ist, teilweise wurde auch 90 Jahre genannt...?

Ist das nur Panik-Mache?

Oder will man ganz dezent und langfristig den Griff in die Börse des kleinen Mannes vorbereiten?

Wer kennt sich da besser aus?

Wenn man z.B. einen RIESTER-zertifizierten Banksparplan abschließt, dort erhält man einen festgelegten Zinssatz von ca. 2-3% je nach Anbieter, lohnt sich ein Riester-Vertrag immer. Mit einer Kündigungsfrist von 3 Mon. kann man dann nämlich auch vorzeitig über sein Kapital nebst Zinsen verfügen, die geleistete Riester-Förderung entfällt dann aber.

Hälst Du den Vertrag bis zum Endalter (frühestens 60) durch, kann man - je nach Anbieter - einen individuellen Auszahlplan des Kapitals nebst Zulagen oder eine Leibrente vereinbaren.

... für Familien mit Kindern gibt es jährlich 185,-€ Zulage für jedes Kind und 154,- € Zulage für die Eltern, macht bei 3 Kindern 863,- €, einfach so dazu jedes Jahr, natürlich nur, wenn man 4% des sozialvers.pflichtigen Einkommens - gedeckelt bei 2100,- € jährlich - einzahlt...

... dabei gelten die o.g. Zulagen auch als Einzahlung, so dass sich der Eigenanteil über die Differenz (4% vom soz.pflich. EK max. 2100,- minus Zulagen) ermittelt...

... kann ich nur empfehlen, auch wenn man die Frauen absichern möchte, die halbtags oder auf 400,-€ Basis arbeiten, legt man die Kinderzulagen auf das Konto der Frau, so dass diese ohne viel bzw. bei Minijob ohne jede Zuzahlung eine interessante Zusatzrente ansammeln kann.

... in der Finanztest findet man regelmäßig weitergehende Infos über Anbieter von solchen RIESTER Banksparplänen, meines Wissens bietet die Volksbank Peine so etwas an, was immer in Tests gut wegkommt..

Bearbeitet von xsarapower
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... es gibt noch weitere Vorteile eines solchen zertifizierten Riester Banksparplans:

... die Einlagen sind Hartz IV geschützt...

... je nach Vertrag kann man sich sogar ab Alter 60J. bis zu 30% des Kapitals förderunschädlich auszahlen lassen...

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Klar, nur, überleben solche Sparpläne und Geldanlagen auch mal einen Totalcrash wie 1929 ? DAS wäre das, was mir im Moment die größten Sorgen macht....daher lege ich alles in Immos an, wo es nur geht.

Carsten

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dito..... für Riester wurde und wird viel getrommelt.

Meine bescheidene Lebenserfahrung sagt - ohne das hier und jetzt qualifiziert begründen zu wollen oder zu können - Finger weg.

Lieber ein paar Euro weniger am Ende, aber dafür selbst unter Kontrolle.

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In den Medien tauchen immer öfter Berichte auf, in denen behauptet wird, dass die Riester-Rente erst lohnt, nachdem man 70 Jahre alt geworden ist, teilweise wurde auch 90 Jahre genannt...?

Ist das nur Panik-Mache?

Oder will man ganz dezent und langfristig den Griff in die Börse des kleinen Mannes vorbereiten?

Wer kennt sich da besser aus?

1. Wer sein Riestergeld in Aktienfonds mit Garantie gesteckt hat, ist in der Garantiefalle gelandet.

Weil die Fonds die Aktien im Tiefpunkt umgeschichtet und in Rentenpapiere getauscht haben.

Das war gesetzlicher vorgeschriebener Schwachsinn.

2. Die Auszahlungen aus der Riesterrente muss man voll versteuern. Nicht schlimm beim kleinen Rentner. Aber wer noch andere Einnahmen hat (z.B. durch Vermietung) zahlt später mal Steuern dafür.

3. Im Prinzip steuert der Staat die Rendite für die schlechten Finanzmarktprodukte der Riesterrente bei.

Das kann sich für den einzelnen dann durchaus lohnen. Weil dann die Rendite teilweise gar nicht mehr so schlecht ist. Und Hartz IV geschützt etc.

Nur, woher bekommt der Staat das Geld? Von den Bürgern.

Im Prinzip steuern also wir selbst die Rendite bei.

Gruß

Markus

Bearbeitet von phantomas
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Ich trau dem Braten nicht. Lass mal die Derivateblase hochgehen, einen Staatsbankrott oder einen Währungsschnitt passieren. Dann wars das mit der angelegten Kohle.

Selber machen macht schlau....

Carsten

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Das sind doch alles nur Produkte, die auf Druck der Lobby künstlich erzeugt wurden.

Wo sollten die sonst das "Spielgeld" für ihr weltweites Casino hernehmen?

Geld in die Zukunft zu tranferrieren ist ein schwieriges Unterfangen.

Würden wir den privaten Rentenversicherungkram verbieten, und dafür 1-3 Prozent mehr in die Rentenkasse zahlen, dann kämen alle billiger weg, und bekamen brauchbare Renten.

Ausserdem stünden die monatlichen Riester-Beiträge dann für die reale Wirtschaft zur Verfügung, sprich mehr Umsätze in Baumärkten/Discountern/Möbelgeschäften usw.

Wenn alle deutschen durchschnittlich verdienen würden, und jeder würde vorschriftsmässig riestern, dann müsste die Versicherungswirtschaft jährlich 40 Milliarden an Beiträgen sicher mit mind. 3-4% anlegen. Wie soll das gehen....ausser durch zocken.

Es ist soviel Geld im Umlauf, dass auf sicherem Weg kaum noch Renditen möglich sind.

Was auch viel verschwiegen wird: wenn später die Rente gering ist, und vom Staat aufgestockt werden muss, dann wird Rister vorher angerechnet. Das heist, der Nachbar, der immer sein Geld verbraucht hat, und nie geriestert hat, bekommt am Ende nicht weniger als der andere.

Die komplette Politik ist von Lobbyisten unterwandert und gekauft.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien-vorsorge/_b=2495779,_p=17,_t=ftprint,doc_page=0;printpage

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/zeitreisen/1084836/

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Gab es in Sachen Riester nicht auch die Besonderheit, wenn man seinen Lebensabend im Ausland verbringen möchte, das der Riesteranteil verfällt?

Gruß

Bernd

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daher lege ich alles in Immos an, wo es nur geht.

Carsten

Richtig, Grund und Boden haben auch noch den Vorteil, nicht vermehrbar zu sein so daß längerfristig Wertsteigerungen sicher sind.

Im übrigen ist die "Riester-Rendite" von 2-3 % doch wohl ein Scherz, das dürfte längerfristig kaum für den Inflationsausgleich reichen.

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Gab es in Sachen Riester nicht auch die Besonderheit, wenn man seinen Lebensabend im Ausland verbringen möchte, das der Riesteranteil verfällt?

Gruß

Bernd

Bis vor kurzem ja, aber nach neuestem EU-Urteil nicht mehr.

Geringverdienern, die mühsam ein paar Euro fürs "Riestern" sparen, nützt die Riesterrente gar nichts:

"Riester-Förderung löst sich in Luft auf"

Der Renten-Experte Winfried Schmähl warnt, dass zahlreiche Rentner in den kommenden Jahren unter die Grundsicherung abrutschen. Schuld daran seien ein sinkendes Leistungsniveau in der gesetzlichen Rentenversicherung und verkürzte Einzahlungsdauer beispielsweise wegen Arbeitslosigkeit. "Wir werden wohl davon ausgehen müssen, dass die Zahl derjenigen, die tatsächlich Grundsicherung benötigen und für die die Riester-Förderung gewissermaßen sich in Luft auflöst, sich deutlich erhöht und dann in die Millionen geht“, sagte Schmähl.

tichproben von "Monitor" ergaben, dass in Beratungsgesprächen bei Banken und Versicherungen der Eindruck erweckt wird, der Staat schließe die Versorgungslücke zwischen Rentenanspruch und Grundsicherung und die Riester-Rente werde zusätzlich gezahlt. Tatsache ist: Wer so wenig gesetzliche Rente erhält, dass er davon nicht leben kann, bekommt staatliche Hilfe. Wurde jedoch mit Riester privat vorgesorgt, so gibt es diese Rente nicht oben drauf, sondern der Staat zahlt entsprechend weniger Zuschuss zum Lebensunterhalt. In diesem Fall spart die Riester-Rente dem Sozialamt Kosten.

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Die gesetzliche Rente nimmt von den eingezahlten Beiträgen 1 bis 2 Prozent für die Verwaltung. Die von den Arbeitnehmern eingezahlten Beiträge werden direkt wieder an die Rentner ausbezahlt = Umlageverfahren.

Die RiesterRente nimmt ca. 10 bis zu 25% der Beitrage (je nach Anbieter) für die "Verwaltung", also für den Gewinn der Kapitalgesellschaft (sonst gäbe es keine Unternehmen), die Provision der Verkäufer, die Werbung und die Lobbyisten (Korruption).

Die restlichen u. U. nur 75% werden am Kapitalmarkt angelegt und der Kaffeesatzleserei ausgesetzt (siehe Finanzkrise) = Kapital gestützte Rente.

Die steuerlichen Zuschüsse erwirtschaften wir Steuerzahler, d. h., jeder der Steuern zahlt, schenkt dieses Geld teilweise Versicherungen, Banken, Kapitalgesellschaften, etc., ob er will oder nicht.

Mein Fazit: Finger weg von der Riesterrente, da ich (wir) mögliche staatliche Zuschüsse selber bezahlen muß (müssen). Keine Geschenke an Kapitalgesellschaften - zwischen 2 bis 25% meiner Beiträge an Sesselfurzer.

Kapitalgestütze Renten sind in Chile, den USA und ich vermute in vielen anderen Ländern gescheitert. Im Gegenteil werden wir wahrscheinlich um unser solidarisches Rentensystem beneidet.

Lieber freiwillige Zahlungen in die gesetzliche Rente oder so wie Carsten eine andere (hoffentlich sichere) Altersversorgung suchen, was leider arme und weniger gebildete Leute nicht können.

Wieder mehr Vertrauen in die gesetzliche Rente schaffen.

Wolfgang

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Bei jeder Altersvorsorge steht man in 20 Jahren vor dem selben Problem:

Die Bevölkerung schrumpft.

- Bei der gesetzlichen Rentenversicherung zahlen immer weniger ein und immer mehr wollen Leistungen beziehen.

- Wenn in 20 Jahren die Riestersparpläne aufgelöst werden, werden Aktien verkauft. Da es nicht mehr genauso viele neue Riestersparer geben wird, wird der Markt mit Aktienverkäufen gedrückt.

Die Kurse sinken und damit auch die Rendite.

- Die versprochene Rendite bei Lebensversicherungen sinkt auch ständig. Obwohl immer weniger Leute vorzeitig sterben und die Versicherungssumme abrufen.

- Immobilien als Geldanlage halte ich in Gegenden mit sinkenden Bevölkerungszahlen und steigender beruflicher Mobilität auch für zweifelhaft.

Seit den 90er Jahren haben Immobilien bei uns keinen Wertzuwachs mehr erzielt. Eher im Gegenteil.

Ausnahmen sind vielleicht noch die Regionen Freiburg oder München.

Grundsätzlich müsste man wohl sein Kapital in Regionen mit steigender Bevölkerung und steigendem Wohlstand investieren. Asien (Indien) z.B.

Gruß

Markus

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"- Immobilien als Geldanlage halte ich in Gegenden mit sinkenden Bevölkerungszahlen und steigender beruflicher Mobilität auch für zweifelhaft.

Seit den 90er Jahren haben Immobilien bei uns keinen Wertzuwachs mehr erzielt. Eher im Gegenteil.

Ausnahmen sind vielleicht noch die Regionen Freiburg oder München."

- Innnestädte. Speckzonen. Das Benzin wird ja nicht billiger, also wollen mehr Leute IN die Stadt. Aufm Dorf kann und muss man nur kaufen, wenn man sein eigenes Getreide anbauen will (was kein schlechter Plan ist !).

Carsten

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Die "Solidar-Rente" kann hierzulande nicht funktionieren, da die Alterspyramide, und das seit Jahrzehnten zunehmend, auf dem Kopf steht.

Finanzgestützte Altersversorgungen haben den Vorteil, das dieser Effekt zumindest zum Teil durch Produktivitätssteigerungen aufgefangen wird.

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Ich kann gar nichts zur Riester-Rente sagen da ich als Ausländer nicht daran teilnehme (n kann).

Sehr viele Kommentare oben scheinen mir recht plausibel und vernünftig. Was aber keiner erwähnt hat ist der alte und jetzt besonders wichtige Satz: "wer gut streut, stürzt nicht".

Ja dieser Satz gilt nicht nur bei dem derzeitigen Wetter sondern eben auch bei der Altersvorsorge.

-Immobilien, hmm, sicher nicht ganz schlecht wenn man aber sieht wieviel Wohnungen in sehr vielen Regionen von Anfangs 150-200 tDM (1990-1995) auf derzeit unter 20 k€ abgestürzt sind wird klar dass auch Immobilien nicht der Weisheit letzter Schluss sind.

- Aktien. Haben immer hoch und nieder Zeiten aber selten sind die Totalverluste.

- Staatsrente, der hat zumindest noch niemanden verhungern lassen.

-Gold? Ist mir nicht mehr geheuer da es mittlerweile sogar Goldzertifikate gibt, was bedeutet das viel zu viele Spekulanten die gar keine Ahnung haben auf Gold setzen und somit der Preis in einer echten Kriese in den Keller rauscht.

Wie wird denn die Rieserrendite mit 2-3% berechnet? Gilt der Prozentsatz vor oder nach der Geldentwertung?

Wie hoch ist die derzeitige Geldentwertung? In den vergangenen 10 Jahren war sie ja immer so bei 10% (realistisch nicht vom Staat zensierte Werte). Das bedeutet das die Riester-Sparer pro Jahr so 7-8% Geld verlieren.

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Wenn die Geldentwertung 10 Prozent betragen haben soll, dann trifft das aber nicht auf die Immobilien, die Du erwähnt hast, zu.

Da kann man ja heute fürs gleiche Geld wie damals nun ein paar Wohnungen kaufen.

Und Hausfinanzierung bzw. Miete macht einen großen Teils unserer Geldverwendung aus.

Vieles ist ja auch günstiger geworden (telefonieren, fliegen, Bankgebühren, Elektronik etc.) - also so hoch ist die Inflation gar nicht.

Gruß

Markus

Bearbeitet von phantomas
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Gast [gelöscht 912]

..... für Riester wurde und wird viel getrommelt.....

...und das macht einen doch stutzig!

Seit wann drängt die Politik den Bürger zu einer Sache, die dem Bürger Geld bringt und somit den Staat Geld kostet?

Damit würden die Politiker ja gegen sich selbst arbeiten. In der Regel sorgen sie sich um ihre eigenen Taschen.

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2-3% ? Da bekomm ich ja bei jeder Bank mehr.

... ja z.B. mit einem Riester Banksparplan, den Du bis zum Alter 60 durchhälst, dann beträgt die Rendite - je nach Anzahl der Kinder - bis zu 8 %.

... die 2-3% gelten ja nur, wenn man den Vertrag vorher auflöst, weil man dann die RIESTER-Förderungen nicht mitnehmen kann, dies ist ja beim Bausparen auch nicht anders.

... der Banksparplan hat ja gerade den Vorteil, dass man sich - je nach Anbieter - mit 60 Jahren schon mal 30% des Kapitals inkl. der anteiligen RIESTER-Förderung auszahlen lassen kann.

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Die Rendite wird zunächst ohne Berücksichtigung der Inflation berechnet, da deren Entwicklung während der Laufzeit nicht vorhersehbar ist. Nach Ablauf einer Anlage weiß man dann genau, wieviel das Geld noch wert ist.

Vermietete Immobilien haben den Charm, das in fast allen Mietverträgen ein Index festgeschrieben ist, so daß eine automatischer Inflationsausgleich gegeben ist.

Von Aktien halte ich sehr viel, eine Totalpleite wird man bei "Bluechips" kaum erleben, ansonsten gilt das Paternosterprinzip - man kann gefahrlos durch den Keller fahren.

Als die IT-Blase platzte war ich aus Mobilcom schon raus und der Xantia war "über", jetzt brauche ich eine neue Flinte und die bezahlt der Gewinn aus Bankaktien.

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Klar sind Aktien eine sehr gute langfristige Geldanlage.

Aber nicht beim Riestersparplan - weil dort eine Geldgarantie drin eingebaut ist.

Da wird bei einem gewissen Kursverlust in festverzinsliches umgeschichtet, damit man am Laufzeitende wieder sein Geld sicher zurückbekommt.

Anstatt also bei niedrigen Kursen zu kaufen, wird bei Riester bei niedrigen Kursen verkauft - das ist systematischer Schwachsinn.

Und für den Schwachsinn des Umschichtens zum falschen zeitpunkt zahlt man dann auch noch jede Menge Verwaltungskosten.

Immer wenn die Riester-Fondsmanager Aktien verkaufen, kann man getrost Aktien kaufen. Die Chance auf Kurssteigerungen sind dann sehr gut.

Gruß

Markus

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