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Kopenhagen


Gast Martin 480 Turbo

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Gast Martin 480 Turbo

* und jetzt ?

Hängt es jetzt an den europäischen Königshäusern, eine gemeinsame Aktion voranzubringen?

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,667506,00.html

Findet jetzt im Goldenen Blatt statt, was in der Financial Times nicht stattfinden kann?

Ist der Adel 200 Jahre nach der Revolution immer noch unsere Elite?

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egal, was ein paar HAndvoll Prominente machen und erzählen;

Solange die grossen Entscheidungsträger nicht kapieren, daß dieses Problem nicht mit Feilschen und Pokern aus der Welt geschafft werden kann spielt das überhaupt keine Rolle.

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ACCM Gerhard Trosien
...Solange die grossen Entscheidungsträger nicht kapieren, daß dieses Problem nicht mit Feilschen und Pokern aus der Welt geschafft werden kann spielt das überhaupt keine Rolle.
Jau - Weltdiktatur, das einzig senkrechte
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Genug Zeit und Muße um sich umfassend zu informieren sollten sie ja haben.

Für manche gewiss ernstes Anliegen, dürfte es für die Mehrheit das Mittel zum Zweck sein, nicht im medialen Nirwana zu versacken. Wobei es uns Rotblütigen zu denken geben sollte, dass gemeint wir, damit noch als innovativ angesehen zu werden... ;)

Roger

@GT

senkrechte

Ja mach doch mal mit... :)

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* und jetzt ?

Hängt es jetzt an den europäischen Königshäusern, eine gemeinsame Aktion voranzubringen?

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,667506,00.html

Findet jetzt im Goldenen Blatt statt, was in der Financial Times nicht stattfinden kann?

Ist der Adel 200 Jahre nach der Revolution immer noch unsere Elite?

Und? Brauchte es einen extra Thread, wo wir schon einen für Kopenhagen haben? Irgendwo müssen wir doch mit dem (Bit&Byte)-Sparen anfangen :D

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Sag ich doch. Und jeder hat in Kopenhagen seine Meinung gesagt.

Genau das ist das Problem. Das sind in der Mehrzahl offiziell gewählte Volksvertreter. Hätten die die Meinungen ihrer Völker vertreten, wäre das anders ausgegangen.

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Soso, Du kennst die Meinngen der Völker?

Es gehört nunmal zurDemokratie dazu, auch unbequeme, manchmal unerwünschte Entscheidungen der Mehrheit zu akzeptieren. Wenn jetzt hinterher über ein Abstimmungsergebnis diskutiert wird finde ich das bedenklich, gelinde gesagt. Dann sollte man von Anfang an so ehrlich sein und nur "erwünschte" Meinungen zur Abstimmung zulassen.

Gruß, gasmann

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Hallo,

vieleicht ist das Problem der Ökos, daß es zu viele sind, um den Minderheitenschutz zu genissen, aber zu wenige, um als Mehrheit zu gelten.

So wird viel diskutiert und geredet, aber es passiert nichts. Das läßt sich auf so manche Problemstellung heutzutage übertragen.

Gernot

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Falsch!

Die Mehrheit der Menschheit und auch die Mehrheit der gewählten Entscheider ist sich einig, daß schleunigst etwas gegen die drohende Klimakatastrophe getan werden muß. Die Motive sind sicherlich verschieden. Es gab jedoch keine Einigung darüber, wer die nötigen Maßnahmen bezahlt.

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vieleicht ist das Problem der Ökos, daß es zu viele sind, um den Minderheitenschutz zu genissen, aber zu wenige, um als Mehrheit zu gelten.

Wieso sollte das das Problem sein?

Oder auch nur die Beschreibung eines existierenden Problems?

Zumal mir nicht wirklich klar ist, wen Du damit meinst.

Denkst Du, dass Alle die in diese Richtung besorgt sind, nur aus gewählter Selbstdefinition so handeln, und auch nur annähernd eine homogene Gruppe darstellen?

So wird viel diskutiert und geredet, aber es passiert nichts. Das läßt sich auf so manche Problemstellung heutzutage übertragen.
So ist es, wobei ja auch nicht eindeutig ist, ob man etwas tun muss, und falls, was und wann. Aber verschärfen wir doch mal die Situation, um Eindeutigkeit zu haben.

"In 10 Jahren träfe die Erde etwas Großes, Finales. Erkannt, bewiesen, akzeptiert. (klar die GTs der Welt wären auch da;)) Es könnten Mittel dagegen erstellt werden, wenn die gesamte Menschheit die Hälfte ihrer Ressourcen darauf verwendete. Oder nach 5 Jahren die Gesamten. Weit mehr als die Hälfte der Menschheit, oder der die Menschheit vertretenden (komisches Wort) Regierungen, entscheidet sich dafür, dass diese 10 Jahre des Staus Quos, besser seien, als jene Anstrengung. Oder man schaut in 5 Jahren noch einmal."

Ich habe keine Idee, und möchte auch nicht entscheiden müssen.

Roger

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Wenn man einen Schimpansen vor die Wahl stellt: Eine Banane sofort oder zehn Bananen in vier Stunden - was wird er tun? Wir sind leider ähnlich gestrickt.

In Kopenhagen scheint mir vor allem die Angst vorgeherrscht zu haben, beim Versuch über den Tellerrand zu sehen, nicht aus der Suppe geschubst zu werden.

Es scheint wohl Aufgabe der Europäer zu werden, gewisse Veränderungen voranzutreiben.

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ACCM Gerhard Trosien
Falsch!

Die Mehrheit der Menschheit und auch die Mehrheit der gewählten Entscheider ist sich einig, daß schleunigst etwas gegen die drohende Klimakatastrophe getan werden muß. Die Motive sind sicherlich verschieden. Es gab jedoch keine Einigung darüber, wer die nötigen Maßnahmen bezahlt.

Falsch!

Die VERÖFFENTLICHTE Meinung, auf die Du Dich beziehst, weicht gerade in D eklatant von der öffentlichen Meinung ab.

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Falsch!

Die VERÖFFENTLICHTE Meinung, auf die Du Dich beziehst, weicht gerade in D eklatant von der öffentlichen Meinung ab.

Den Kampf gegen den Klimawandel in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Trosien auf.

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Falsch!

Die VERÖFFENTLICHTE Meinung, auf die Du Dich beziehst, weicht gerade in D eklatant von der öffentlichen Meinung ab.

Das ist die öffentliche Meinung:

http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_300_full_de.pdf

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+IM-PRESS+20080911STO36944+0+DOC+XML+V0//DE

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Es scheint wohl Aufgabe der Europäer zu werden, gewisse Veränderungen voranzutreiben.

Geht doch nicht, die Pampe soll doch von Emmerich verfilmt werden...

Ernsthaft, die, die Alles für pure Hysterie halten, sind ja auch gegen Europa und für den 'starken' Nationalstaat, Du erkennst die Linie....?

Den Kampf gegen den Klimawandel in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Trosien auf.

Welcher Kampf? Das ernsthafte Bemühen um eine realistische Situationsbewertung und möglicher Handlungsoptionen wäre doch schon etwas...

Heraus gekommen ist etwas Weniger, als ich gedacht hatte, ein relativ inhaltsloses Schlusspapierchen wurde 'zur Kenntnis genommen'. Vielleicht sollte man mal mehr auf den Möglichkeiten herum reiten, nicht zuletzt für die (deutsche) Industrie, statt immer weitere Schreckens-Szenarien zu entwerfen. Nur Angst ist bekanntlich ein mäßiger Ratgeber.

Roger

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Geht doch nicht, die Pampe soll doch von Emmerich verfilmt werden.
Ist doch längst passiert: 2012
Das ernsthafte Bemühen um eine realistische Situationsbewertung und möglicher Handlungsoptionen wäre doch schon etwas
Wer den Leuten (zu viel) Angst macht, wird nicht mehr gewählt. Und eine halbwegs realistische Situationsbewertung kann durchaus Angst einflößende Formen annehmen.

Ich glaube nicht, dass die Angst schon groß genug ist, um überhaupt Ratgeber zu sein, egal wie gut oder schlecht.

In großen Teilen Europas und in einigen Teilen der "Neuen Welt" sitzen die Leute vor ihren vollen Tellern und fahren in Ihren Autos mal eben so um den Block. Yoh yoh!

Ein weitaus größerer Teil der Menschen darf dabei zusehen. Dank Internet können die ja nun tatäschlich fast alle miterleben, dass einige von uns wie die Made im Speck leben und uns kräftig an den Ressource bedienen. Klar, dass die auch alle was von dem Kuchen abhaben wollen. Das würden wir in umgekehrter Lage keinesfalls anders sehen - behaupte ich einfach mal.

Nun will der arme Bauer in China auch ein Auto (ein Schuft, wer böses dabei denkt!) und der noch ärmere Landmann aus Somalia (der übt sich noch in Bescheidenheit) hätte gerne erst mal nur was zu essen.

Erst wenn die sich alle auf den Weg machen, Lampedusa links liegen lassen, um sich bei uns zu holen, was ihnen wohl auch zusteht, wird die Angst groß genug sein, um etwas zu unternehmen.

Wenn man das nicht abwarten will, kann man natürlich auch schon vorher was machen.

Ich denke, dass Europa prädestiniert ist, hierbei Vorreiter zu sein. Man muss nur erkennen, dass es um weit mehr geht, als nur irgendwelche Gewissen zu beruhigen.

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Wie erklären dann die Ökohysteriker die gerade im Radio gehörte Meldung:

"dieses Wochenende wurden die kältesten Temperaturen in der Pfalz gemessen seit es Temperaturaufzeichnungen gibt" ?

Kommt diese Meldung wieder von einem GT der alles nur leugnen will oder begreifen wir endlich das es eben doch nicht in der Macht der Menschen liegt das Wetter zu bestimmen.

Ich für meinen Teil weiss dass es dieses Wochenende hier saukalt war aber ich schon viel kältere Winter erlebt habe.

Mir geht dieses ganze Thema so auf den Keks dass ich es nicht mehr hören kann denn am Ende kommt sowieso nur eines raus: unsere Freiheit wird weiter eingeschränkt und unser Leben wird teurer und das Wetter wird nicht von uns beeinflusst somit kann ich mir das Heizöl auch nicht sparen.

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ich weiß nicht, wie "Ökohysteriker" (warum eigentlich immer gleich beleidigend werden?) das erklären. Ich würde sagen, dass es daran liegt, dass gerade Winter ist und dass es oft irgendwo mal kälter ist, als jemals zuvor (aufgezeichnet wurde).

Das hat aber mit dem eigentlichen Thema wohl gar nichts zu tun.

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