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Wirkung der Handbremse beim Xantia


Ernst Gustav

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Hallo miteinander!

Nachdem in einem anderen Beitrag die Bremswirkung der Handbremse bei den Zentralhydraulikern angesprochen wurde, wende ich mich mal an Euch:

Ich habe einen Xantia X1, 1,9 TD , Bj 1994. Von Anbeginn hatte ich nie den Eindruck, daß ich mit der Handbremse eine Art Vollbremsung hinkriegen könnte.

Nachdem von einigen hier im Forum die hervorragende Wirkung der Handbremse als eine Art Notbremse beschrieben wurde, habe ich heute auch mal den Versuch gemacht, mit einem gerade noch vertretbaren Kraftaufwand (bevor irgendwas abreißt) die Handbremse zu betätigen.

Sie bremst, ok., aber von einer Verzögerung wie bei der Fußbremse, selbst wenn ich einen doppelten Bremsweg annehmen würde, kann nicht die Rede sein.

Und das ist doch wohl ein Stück von dem entfernt, was man als „Notbremse“ bezeichnen kann, oder?

Ist das normal?

Wenn nicht, woran kann es liegen, was kann ich ändern?

Die Seile sind relativ neu, mit der Fußbremse ist die Verzögerung ok. Es wurde bei den TÜV’s auch noch nie die Wirkung der Handbremse beanstandet.

Oder muß ich wirklich nur wie der sprichwörtliche „Ochse“ am Handbremshebel ziehen?

Wäre dankbar, wenn Ihr Euch mal zu den Thema äußern würdet.

Wünsche Euch geruhsame Feiertage und alles Gute für’s neue Jahr

Ernst

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Die Handbremse ist definitiv keine Notbremse, sondern nur eine Sicherung des abgestellten Fahrzeugs.Und der Grund für die Wirkung der Handbremse auf die Vorderräder ist in dem anderen Thread auch erklärt.

Bearbeitet von ACCM Jelle
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Natürlich kann man die Feststellbremse nicht mit der Fussbremse vergleichen, wird ja auch nicht verstärkt

Aber in Notsituationen wirst du wie ein "ochse" dran ziehen

MfG.

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Ist das normal?

Ja, das ist völlig normal. Das ist eine Handbremse und nicht mehr. In der Not frisst der Teufel Fliegen und der HP-Fahrer reißt an/tritt auf der/die Feststellbremse. ;)

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Und es ist ja auch nicht so, dass unsere Hydrauliker sozusagen von eben auf gleich die Bremswirkung total verlieren.

Nach Keilriemenriss (= keine Pumpenleistung mehr) hat das bei mir schon noch so einen Kilometer weit leidlich funktioniert. Dann war aber wirklich Schluss.

redneb

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hallo,

die "handbremse" ist eine feststellbremse. sie verhindert das "wegrollen" des fahrzeugs. dafür wurde sie gebaut.

als notbremse ist sie aber auch zu gebrauchen. das sie in einem notfall das fahrzeug zum stehen bringt ist nicht irgendein notfall sondern nur der der notfall, daß die komplette bremsanlage ausfällt. das die "handbremse" so gut ist liegt nur an der tatsache, daß sie auf die vorderräder wirkt. leider bringt es uns auch um den spaß im winter mit den kurven :-)

lg

ille

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die "handbremse" ist eine feststellbremse. sie verhindert das "wegrollen" des fahrzeugs. dafür wurde sie gebaut.

Aber nicht mal dazu taugt sie richtig. Wenn ich am Berg parke und morgens losfahren will, rollt die Karre trotz gezogener Handbremse weg, sobald ich die Kupplung trete

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Aber nicht mal dazu taugt sie richtig. Wenn ich am Berg parke und morgens losfahren will, rollt die Karre trotz gezogener Handbremse weg, sobald ich die Kupplung trete

Hm, da stimmt was nicht.

ansonsten kann ich auch nicht nachvollziehen warum die Handbremse bei Hp-Cits öfters mal als quasi vollwertige Ersatzbremse beschrieben wird. Kenne ich weder vom CX noch BX oder Xantia. Sie funktioniert gut, keine Frage (CX ist aber ein eigenes Thema, permanentes fummliges Nachstellen erforderlich..), ist aber von der Wirkung um Längen von der Hochdruckbremse entfernt.

Gruß

Torsten

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Hm, da stimmt was nicht.

Hi Torsten.

Das ist schon ab Werk so. Wir haben den Xantia damals als Neuwagen gekauft und hatten schon immer das Problem, dass er nach einer Nacht Standzeit von der Handbremse alleine nicht gehalten wurde.

Das gleiche trifft übrigens auf unseren 7er zu....

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Hi Torsten.

Das ist schon ab Werk so. Wir haben den Xantia damals als Neuwagen gekauft und hatten schon immer das Problem, dass er nach einer Nacht Standzeit von der Handbremse alleine nicht gehalten wurde.

Das gleiche trifft übrigens auf unseren 7er zu....

dann stimmt was nicht.

Gruß Herbert

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Hi Torsten.

Das ist schon ab Werk so. Wir haben den Xantia damals als Neuwagen gekauft und hatten schon immer das Problem, dass er nach einer Nacht Standzeit von der Handbremse alleine nicht gehalten wurde.

Das gleiche trifft übrigens auf unseren 7er zu....

na ja, wer wohnt und parkt aber auch an 'nem 90° gefälle ? :-)

hört sich schon komisch an, denn ich kenne die Xantia Handbremse auch als sehr bissig...

Aber mal @ Ernst - klar ist es richtig, wenn die Handbremse als brauchbare Notbremse bezeichnet wird; man kann im Notfall das Auto damit bremsen.

Niemand sagt aber, daß dies mir derselben Wirkung und somit demselben Anhalteweg geschieht.

Ganz easy - erstens hast Du mit der Handbremse keine Hinterradbremse, zweitens drückt die Handbremse die vorderen Bremsbeläge lediglich schräg und somit nur mit einem Teil ihrer Bremsfläche auf die Scheiben, während die Fussbremse die Beläge mit der gesamten Bremsfläche andrückt.

Ausserdem - ganz klar - Handbremse = nur Muskelkraft, Fussbremse = verstärkte Kraft.

Aber selbst wenn Du die HAndbremse mit genau derselben Kraft betätigen würdest wie die Fußbremse wäre die Wirkung nicht halb so gut....

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Verschmäht mir die die Hand(Feststell)bremse nicht!! Vor 30 Jahren interessierte mein Schwager sich für einen R4 für seine Frau. Also ab zu einer Fahrzeugbesichtigung. Nach Besichtigung rote Nummer drauf und Probefahrt. Der Besitzer meinte noch, die Fußbremse wär nicht mehr ganz ok, aber die Handbremse einwandfrei. Dummerweise habe ich meinem Schwager vertraut und bin auf den Beifahrersitz gestiegen und mein Schwager ist losgefahren. Ab ging die Fahrt einen steilen Berg hinunter. Unterwegs versuchte mein Schwager zu bremsen. Doch die Fußbremse versagte total den Dienst! Also zog mein Schwager die Handbremse. Ebenfalls ohne Verzögerung! Nun meinte mein Schwager "Aussteigen". Ich schaute nach rechts und stellte fest, dass ich nichts sah ausser das es steil bergab ging! Also mein flehentlicher Schrei: "Hau den Rückwärtsgang rein!". Was zum Glück auf klappte. Seit dem weiss ich eine funktionierende Handbremse zu schätzen. Auch und gerade für Notsituationen.

Gruß Hans

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Der Grund, warum die Bremse bei den Zentralhydraulickern als Notbremse bezeichnet wird und nicht nur als Feststellbremse hat einen triftigen Grund.

Bei einem "normalen" Fahrzeug gibt es meisst extra Bremsbeläge für die Feststellbremse. Diese sind oft erschreckend klein, ich werfe hier mal das Wort "2Euro-Stück" in den Raum. Es gibt sogar Handbremsvorrichtungen, die nur einseitig auf die Bremsscheiben wirken! Es wird jedem klar sein, dass man mit der Bremsfläche von zwei oder vier 2EuroStücken keine 1,5 Tonnen mühelos und sicher von 150kmh runter zum Stehen bekommen kann. Denn erstens ist nicht genug Reibung da, egal wie "Ochse" man zieht. Zum zweiten überhitzen sie praktisch sofort -> fading -> noch weniger Bremswirkung. Auch wirken die Feststellbremsen auf die Hinterachse. Beim normalen Bremsvorgang verteilt sich die Bremskraft in der Regel 70% zu 30% VA zu HA...

Bei unseren Autos hingegen wirken die Bremsseile auf die gleichen Beläge, wie vorderen Bremsen. Es sind also ca 70% der Reibungsfläche vorhanden, verglichen mit einem normalen Bremsvorgang - weil man die hinteren Bremsen abziehen muss. Dass man beim Bremsen mehr Kraft aufbringen muss ist ja klar, denn die Handbremse hat keine Servounterstützung. Zudem hat man in der Hand nicht so viel Kraft wie in den Beinen. (was beim XM kein Problem ist, der hat keine "Hand"bremse, sondern eine fussbetätige Feststellbremse.)

Wenn man ohne Servounterstützung genausogut bremsen könnte, wie mit, dann würde sich wohl keiner die Mühe machen, eine Servegestütze Bremse zu bauen, oder?

Bearbeitet von Käferthias
Rächtschreipunk
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Bei einem "normalen" Fahrzeug gibt es meisst extra Bremsbeläge für die Feststellbremse.

Bei denen, die ich kenne, werden die normalen Beläge der Hinterachse über Seilzug betätigt. Das ist bei z.B. meinem Polo und seiner Trommelbremse so, ebenso wie bei meinem MX-5 und dessen Scheibenbremse. Es stimmt schon, daß es Autos mit "Extra-Belägen" gibt, aber es ist nicht die Regel.

Wenn man ohne Servounterstützung genausogut bremsen könnte, wie mit, dann würde sich wohl keiner die Mühe machen, eine Servegestütze Bremse zu bauen, oder?

Die Bremskraftverstärker wurden hauptsächlich eingebaut, weil Scheibenbremsen - im Gegensatz zu Trommelbremsen - keine selbstverstärkende Wirkung haben. Servounterstützung ist also nur dazu da, den Kraftaufwand zu verringern - die Bremswirkung ändert sich nicht.

Das ist nicht anders als bei Servolenkungen.

Gibt es eigentlich eine offizielle Begründung, warum Citroen die Handbremse auf die Vorderräder wirken läßt?

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Klar gibt es eine offizielle Begründung, nämlich die der Notbremse (bei Zentralhydraulikern). Bei den Nichthydraulikern wie ZX wirkt die Handbremse auf die Hinterräder.

Wenn der Xantia mit der Hand- bzw. korrekter gesagt Feststellbremse nicht gehalten werden kann, wenn man die Kupplung tritt, dann stimmt definitiv etwas nicht. Jetzt ists natürlich vorbei mit der Garantie, aber am Anfang hätte die gegriffen.

Ziehe mal auf einem Schotterplatz wo man Bremsspuren schön sehen kann UND wo du genug Platz zur Seite hast bei langsamer Geschwindigkeit die Handbremse. Dein Xantia sollte abbremsen und zum Stillstand kommen dank der Handbremse und nicht nur dank ausrollen. Du solltest im Schotter die Spuren der Bremsung finden, sie sollten gleichmässig sein und der Xantia sollte auch gerade aus gebremst haben. So testet man auch als Laie die Wirkung der normalen Handbremse bzw. auch als Werkstatt, die keinen richtigen Prüfstand hat.

Dann mal checken: Hebelweg, Widerstand beim Hebelziehen, dann unters Auto, Bremsseile kontrollieren von Anfang bis Ende, dann Bremsen selbst (Bremszangen, Bremsbeläge), dabei auch schauen, ob die gezogene Handbremse die Beläge an die Scheibe drückt.

Ev. ist bei dir vom Werk aus ein Handbremsseil nicht richtig eingehängt oder sogar vergessen worden. Oder die Werkstatt hat das geschafft...

Gruess Holger

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Die Bremskraftverstärker wurden hauptsächlich eingebaut, weil Scheibenbremsen - im Gegensatz zu Trommelbremsen - keine selbstverstärkende Wirkung haben. Servounterstützung ist also nur dazu da, den Kraftaufwand zu verringern - die Bremswirkung ändert sich nicht.

Das ist nicht anders als bei Servolenkungen.

Yep! Lässt sich bei jedem normalen Auto ausprobieren bei genug Platz um nicht Andere zu gefährden. Ohne Bremskraftverstärker lässt es sich abbremsen (braucht aber sehr viel Kraft im Fuss, bei Notsitutationen schadet die Panik sicher nicht!). Gleiches gilt auch für die Servolenkung, wenn die ausfällt (bei einem normalen Auto nicht HP-Diravi, da bin ich mir nicht so sicher, habe nie eine Diravi besessen), es lässt sich mit erheblichem Kraftaufwand lenken.

Selbst ausprobiert beim ZX, auf der Autobahn Keilriemen gerissen 80 Km vion zu Hause weg am Sonntag spätnachmittags (noch in der Garantie). Ich war mir sicher, es ist der Keilriemen gewesen, ein spürbarer Ruck, Ladekontrolle ging an, sonst nichts zu merken bei 190. Sonst ging auch nichts weiter an, also weitergefahren. Von der Autobahn runter und dann durch die Stadt war aber alles andere als lustig mit dem schweren TD-Motor auf der Vorderachse. Dann von zuhause aus der warmen Stube Citroen angerufen, die Antwort wie erwartet, wir können heute nichts machen, Keilriemen nicht auf Lager, es dauert rund 2 Stunden, bis wir kommen können mit dem Abschlepper (war so ein kalter Wintertag mit eisigem Wind wo die Autos reihenweise liegenblieben).

Gruess Holger

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#13: Es sind nicht 70%, sondern weniger, weil man die vorderen Bremsbeläge nur "schief" mit einer Hälfte auf die Scheiben drückt. Ansonsten stimme ich Dir zu.

#16: Auch ein Diravi-Cit lässt sich ohne Hydraulik lenken, allerdings hat man ziemlich viel Spiel in der Lenkung. Geradeaus fährt er aber wegen der Herzscheibe tadellos.

HP-Cits sind dabei schon etwas besonders im Gegensatz zu normalen Autos. Auch ein Bremskraftverstärker baut nämlich nur das bis zu achtfache der Pedalkraft auf. Mit HP hat man im Idealfall den vollen Betriebsdruck von 170 bar zur Verfügung.

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Danke, Leute für die rege Beteiligung zum Thema, bin jetzt beruhigt, denn zum Stehen kriege ich den Xantia, wenn auch mit längerem Bremsweg, selbstverständlich.

War nur unsicher geworden, weil in einem Beitrag zum Thema „Totalausfall Bremse“ vom 17.12.2009 Enten-Daniel, welcher ja mit über 3000 Beiträgen im Forum verzeichnet wird, unter #41 folgendes geschrieben hatte:

„Mit einer vornewirkenden Handbremse kann man ohne Feingefühl zur Not einfach den Hebel mit Vollschmackes anziehen und das Fahrzeug legt eine Vollbremsung hin - ohne daß das Fahrzeug mit dem Heck um sich wirft, wie bei normalen Autos“.

Nun wünsche ich Euch nochmal alles Gute zu den diversen Festen und grüße freundlich.

Ernst

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#13: Es sind nicht 70%, sondern weniger, weil man die vorderen Bremsbeläge nur "schief" mit einer Hälfte auf die Scheiben drückt.

.

Wieso das denn ? Bei Xm, BX und Xantia wirkt die Handbremse über genau denselben

Bremskolben auf genau dieselben Bremsbeläge wie die Fußbremse. Da is nix mit "schief".

Es ist nur so, dass man mit der Handbremse diesen Bremskolben mechanisch ( über

eine Übersetzung : Handbremshebel und Seile ) betätigt, womit man aber nicht dieselbe

Kraft aufbringt wie über die 170 bar der hydraulischen Bremse.

Den Unterschied in der Wirkung kann man sehr schön im HU -Prüfprotokoll des Tests

auf dem Bremsenprüfstand sehen bei den Werten : Vorne ( z.B. 220 ) und Handbremse

(z.B. 120 ). Das sind, wie gesagt, bei BX,XM and Xantia dieselben Bremsbeläge und Scheiben, die diese Werte erzielen.

Beim CX waren sie damals noch nicht soweit : Da hatten sie, weil die Fußbremse eine

4-Kolben Faustsattelbremse war ( wo die Scheibe von beiden Seiten mit jeweils 2 auf

den gleichen Belag wirkenden Kolben gebremst wird ), eine windige Zusatzmechanik

zurechtgebastelt, die auf 2 kleine, ca 5-DM Stück große Zusatzbeläge wirkte , wenn

sie denn überhaupt wirkte, was sie selten tat, da sie nicht selbstnachstellend war und

ein Übersetzungsverhältnis von ich glaube 1:122 hatte ( was bedeutete, wenn sich die Beläge um 1 mm abgenutzt hatten, verlängerte sich der Weg am Habel um 12,2 cm !!! )

Zum korekten Nachstellen mußte man in der richtigen Reihenfolge bei jedem Rad 2 Excenter einstellen, und das ca alle 5000 km, was wenige taten.

Bei den meisten geparkten CX stand der Hebel dann auch fast senkrecht, wenn die

Handbremse denn überhaupt benutzt wurde. mfg Klaus U.

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Klar gibt es eine offizielle Begründung, nämlich die der Notbremse (bei Zentralhydraulikern). Bei den Nichthydraulikern wie ZX wirkt die Handbremse auf die Hinterräder.

Der Hauptgrund ist nicht die Notbremse, sondern einfach die Tatsache, dass es beim Hydrauliker technisch nicht anders möglich ist. Würde die Handbremse hinten wirken, würde durch das Absinken des geparkten Hydraulikers und die damit verbundene Verlängerung des Radstandes eine zu starke Belastung für das Getriebe entstehen, sofern ein Gang eingelegt ist.

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