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Wann härten Reifen aus?


Citrontrend

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heute war in meiner hematzeitung HNA (keine bildungslücke, die zeitung nicht zu kennen) folgender bericht:

Göttingen. Bei einer dreitägigen Polizeikontrolle im Göttinger Stadtgebiet haben sich 85 von 651 Autos, die die Beamten unter die Lupe nahmen, als nicht wintertauglich erwiesen. Das entspricht einem Anteil von 13 Prozent, erklärte Einsatzleiter Holger Will.

Sieben der gestoppten Personenwagen waren trotz der winterlichen Verhältnisse mit Sommerreifen unterwegs. "Das waren weniger, als wir erwartet haben", so der Erste Polizeihauptkommissar. Auffällig sei die große Zahl älterer Winterreifen gewesen. Nach Angaben des Beamten waren die Reifen an 26 Fahrzeugen älter als fünf Jahre.

Vielen Autofahrern sei offensichtlich nicht bekannt, dass Winterreifen mit den Jahren aushärten, "was sich negativ auf die Haftung auswirkt", sagte Will. (ket)

nach meinem kenntnisstand härten reifen aber erst ab einem alter von ca. 8 jahren aus.

wer kann mir genauere infos zu dem thema geben?

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Aus praktischer Erfahrung als KFZ-Mechaniker würd ich so sagen:

Winterreifen verlieren nach max.5 Jahren merklich, Sommerreifen kann man auch 8 Jahre fahren wobei dann speziell die Eigenschaften bei Nässe deutlich nachlassen.

MfG Tom (der gerade seine persönliche Meinung kundgetan hat die auf ebenso persönlichen Erfahrungen beruhen)

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Hallo,

aushärten tut jeder Gummi irgendwann.

Der eine früher, der andere später.

Bei vielen Dichtungen der HP an meinem Xm, wird es nach 10 Jahren langsam Zeit alle möglichen zu tauschen, da die nicht mehr dichten und schon vom anschauen zerbrösseln.

Bei Reifen kommt es auf die Gummi-Mischung an.

Am längsten "verwendbar" hab ich in den letzten 30 Jahren Michelin erlebt.

Da kommt kein anderer Hersteller ran. So nach 8-10 Jahren ist da das Ende angesagt.

Bis auf wenige Ausnahmen (die früher hart werden), zeigen bei den meisten anderen nach 6-8 Jahren die Risse im Gummi das Ende an.

Wenn noch genügend Profil vorhanden, einfach mal mit dem Finger versuchen so einen Block zu verschieben. Wenn das nicht mehr geht, dann isses Zeit.

Gruß Herbert

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Na ja, meine Winterreifen sind auch schon drei Jahre alt, haben im ersten Jahr nur gelegen, im letzten Jahr waren sie ganze 6 Wochen auf dem Auto und jetzt seit Dezember - da kommt schon einiges an Alter zusammen.

Nach welcher Zeit Reifen mehr oder weniger aushärten hängt auch stark mit der Lagerung zusammen. Wenn ich sie im Sommer bei Raumtemperaturen über 30 Grad auf den Dachboden packe geht es wohl schneller als bei gemäßigten Temperaturen.

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das kommt auch sehr stark auf den Hersteller an,

auf dem Wagen meines Vaters waren Billigasiaten beim Kauf dabei, im 5. jahr waren die trotz 5mm absolut unbrauchbar.

Auf meinem Winterauto habe ich Markenreifen, 7 Jahre alt, die sind noch relativ weich und für den Stadtverkehr absolut tauglich. Diese waren im Sommer immer im dunklen kühlen Keller.

Generell merkt man aber schon ein Nachlassen der Haftung nach 4-5 Jahren.

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Baby Sonnenschein

Kann man das Aushärten eigentlich durch solche Hausmittelchen wie Talkumpuder und Hirschtalg hinauszögern?

Habe mal gehört, dass man die Reifen zum einlagern damit bestreichen soll, damit sie geschmeidiger bleiben.

Viele Grüße

Baby Sonnenschein

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Hierzu gibt die Wdk (Wirtschaftsverband der Deutschen Kautschukindustrie)- Leitlinie Nr. 90 genaueren Aufschluss.

"Reifen altern aufgrund physikalischer und chemischer Prozesse. Das gilt auch für nicht oder wenig benutzte

Reifen. Um diesen Prozess entgegenzuwirken, werden den Mischungen Substanzen beigegeben, die

leistungsmindernde chemische Reaktionen mit Sauerstoff und Ozon in erforderlichem Maße verhindern. Damit ist

gewährleistet, dass auch ein mehrere Jahre sachgemäß gelagerter Reifen der Spezifikation eines Neureifens

entspricht und in seiner Verwendungstauglichkeit nicht beeinträchtigt ist.

"Es wird empfohlen, Reifen, die älter als 10 Jahre sind, nur noch zu benutzen, wenn sie vorher ständig unter

normalen Bedingungen im Einsatz waren. Diese Reifen sollten also nicht mehr umgesteckt, sondern nur noch im

laufenden Betrieb abgefahren werden. Besonders stark altern Reifen an Wohnwagen. Es wird empfohlen, diese

schon bei einem Alter von sechs Jahren, spätestens aber nach acht Jahren zu ersetzten."

Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken will hier noch der Link zum vollständigen Text:

http://www.otto-just.de/pdf/Reifenalter.pdf

Dort ist noch etwas mehr zum Thema zu finden.

Ich habe das "empfohlen" selbst markiert um deutlich zu machen, dass es dort, das Reifenalter betreffend, keine juristische Verpflichtung gibt. Man kann also nicht allein des Reifenalters wegen verwarnt oder sonst wie bestraft werden, wenn am Reifen weiter kein Schaden erkennbar ist.

Anders sieht das aber aus wenn durch einen überalterten Reifen ein Unfall verursacht wird.

Und natürlich wird auch die Lagerfähigkeit im Handel damit klar geregelt (bis zu fünf Jahren ein Neureifen, bei sachgemäßer Lagerung)

Die Leitlinien des WdK kann man sich auch auf deren HP kostenpflichtig bestellen. Ich denke aber nicht, dass man das machen muss. Die Angaben die man frei im Netz finden kann, reichen für den Hausgebrauch wohl aus.

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Bei Reifen kommt es auf die Gummi-Mischung an.

Am längsten "verwendbar" hab ich in den letzten 30 Jahren Michelin erlebt.

Da kommt kein anderer Hersteller ran. So nach 8-10 Jahren ist da das Ende angesagt.

wie geil ist das denn? meine wr sind michelin, ca. 5 jahre alt und ca. 5mm profil.

die zieh ich nächsten winter nochmal drauf.

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Total ungeil:

Mein 62er ID 19 hat 1990 neue Michis bekommen

und ist seither 40tkm gefahren. Profil dank Durch-

wechselns etwa 50%. Weitere Abnutzung dank

Durchhärtung verlangsamt... Kaum Rißbildung.

Trotzdem kriegt er zum 20jährigen Reifenjubiläum

einen Satz neue. Schade um die alten "bewährten".

Immer noch schön runde Standreifen ohne Druckverlust.

L.

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Wie messt ihr denn die Härte? Rissbildung ist kein vernünftiger Indikator für harte Reifen.

Anders sieht das aber aus wenn durch einen überalterten Reifen ein Unfall verursacht wird.

Das Gutachten, das das beweist möchte ich dann aber auch mal sehen.

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Wie messt ihr denn die Härte? Rissbildung ist kein vernünftiger Indikator für harte Reifen.

Das Gutachten, das das beweist möchte ich dann aber auch mal sehen.

Das dürfte im Zweifel wohl das allerkleinste Problem sein. Das Reifenalter ist eingebrannt. Danach eine Analyse in einem Labor zu machen, dürfte wohl eine leichte Übung sein.

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die hna hat einen mündener regionalteil. das gt nicht.

dadurch erfährt man immer von grundlegenden tagesgeschehen in unserer stadt,

wie z.b. dem erfolg des bastelkurses der grundschüler und so...

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Das dürfte im Zweifel wohl das allerkleinste Problem sein. Das Reifenalter ist eingebrannt. Danach eine Analyse in einem Labor zu machen, dürfte wohl eine leichte Übung sein.

Tim ich habe doch nicht geschrieben dass eine Analyse nicht möglich sei. Es gibt aber keine rechtsverbindliche Vorschrift wie hart ein Reifen sein darf/muss. Jeder Hersteller kocht da sein eigenes Süppchen und macht keine verlässliche Angabe ab wann ein Reifen zu hart ist. Wie soll also der Nachweis gelingen dass ein zu harter Reifen die Unfallursache war?

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Da ist schon richtig. wenn aber wirklich ein Unfall passiert, der (vermeintlich) auf eine Reifenschaden zurückzuführen ist und es stellt sich dabei heraus, dass der Reifen z.B 11 Jahre alt und wegen des Alters geplatzt ist, ist man als Fahrer dran.

Ich hatte ja auch geschrieben, dass es nur wegen des Reifenalters keine Sanktionsmöglichkeit gibt.

Immerhin hat dieser Gummiverband ja bei den Herstellern offenbar eine grundsätzliche Haltbarkeit der Reifen erreicht. Wenn sie schreiben, dass Reifen nach 6, spätestens nach 8 Jahren (im Betrieb) erneuert werden sollen, ist das ja zumindest eine grobe Hausnummer. Wenn der Reifen vorher 5 Jahre sachgerecht gelagert wurde, dürfte diese Zeit, wenn ich es richtig interpretiere, nicht in den Betrieb eingerechnet werden.

Fraglich ist aber, wie realistisch das ganze ist. Ich fahre 60TKM im Jahr, das sind zwei Satz Reifen. Mit Glück halten meine Winterreifen zwei Jahre. Die Sommerpneus sind aber nach einer Saison fertig. Und selbst bei geringen Fahrleistungen (5000 Km/ Jahr) sind nach 6 Jahre 30TKM und damit aller Wahrscheinlichkeit das Ende des Profils erreicht.

Problematisch sind wahrscheinlich aber Anhänger aller Art, die wenig genutzt werden.

Letztlich ist und bleibt man als FahrerIn für die Sicherheit verantwortlich.

Hier forderte die HUK mal auf, Reifen, die älter als vier Jahre sind, zu erneuern - was für ein HUmbuK

http://www.captain-huk.de/allgemein/reifensicherheit-ist-ueberlebenswichtig/

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Hallo,

ich finde das die Haltbarkeit der Reifen extrem unterschiedlich ist. Daher sollte man das am besten selbst immer regelmäßig kontrollieren und die Reifen gegebenenfalls erneuern.

Angaben mit Jahreszahlen machen daher keinen Sinn!

Wenn das so einfach zu ergründen wäre, dann müsste ja auch z.B. alle Teile aus Gummi am Fahrwerk, Bremsen, etc. erneuert werden...wer macht das denn bitte? Dort wird auch nur dann erneuert wenn es Probleme gibt.

Gruß Edgar

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und wie ist das mit latex? ich hab hier noch ein paar alte kondome rumliegen...

................Profiltiefe und Rissbildung überprüfen, wenn O.K. neben den Reifen im kühlen dunkelen Keller bis zum Fruhling aufhängen.

Gruß Torsten (auch HNA geschädigt)

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Da ist schon richtig. wenn aber wirklich ein Unfall passiert, der (vermeintlich) auf eine Reifenschaden zurückzuführen ist und es stellt sich dabei heraus, dass der Reifen z.B 11 Jahre alt und wegen des Alters geplatzt ist, ist man als Fahrer dran.

Wie bitte soll der Fahrer dran sein wenn es keine Messwerte gibt. Ich wiederhole nochmals: es ist ein Glaubenskrieg wann die Reifen aushärten.

Lieber Tim du hast offensichtlich kein Sachwissen in der Materie sondern sagst deine Meinung. Soweit so gut, ich sage ja auch nicht dass es gut ist mit 20 Jahren alten Reifen rumzufahren aber es gibt kein Urteil, weltweit, das einem Fahrer die Schuld für einen Unfall wegen zu alten Reifen gab. Es gibt aber sehr viele Unfälle mit alten Reifen aber es gibt (noch?) keinen Gutachter der sich auf das GLATTEIS harter Reifen = Unfallursache gewagt hat.

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ACCM Dieter Hochhuth

HNA war lange auch meine Heimatzeitung, sooooo schlecht ist die nun auch nicht, lest mal die Hamelner Lokalpresse zum Vergleich.....

Frage: wann härten Reifen aus? A.: Immer, fängt direkt nach der Produktion an, kontinuierlicher Prozess.

Ab wann wird´s gefährlich? siehe oben 6-8 Jahre sehe ich als maximale Obergrenze an; wer z.B. mit einem Scheunenfund den er reaktiviert losdüst und da sind über 10 Jahre alte Pneus drauf, und es kracht, wäre ich sehr der Meinung das dies Versicherungprobleme geben kann, und zwar zu Recht.

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Also lieber CX-Fahrer, mache dir mal über mein Fachwissen keine Sorgen, ich komme ganz gut damit zurande.

Was die Leitlinie des WdK zum Reifenalter(n) angeht, habe ich hier einfach mal zitiert, was man nach kurzer Recherche im www finden kann. Das hat gar nichts mit meiner persönlichen Meinung zu tun- und ist übrigens auch kein Wikipedia-Wissen.

Natürlich gibt es keine Messwerte. Es gibt aber nun mal die Leitlinie des WdK. Und wenn einem Fahrer nach einem Unfall durch Reifenschaden nachgewiesen wird, dass er wusste, dass er mit (zu) alten Reifen unterwegs war, ist er dran.

Urteile gibt es schon, ich habe gerade mal zwei Minuten gesucht: "Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichtes München kann der Käufer eines Gebrauchtwagens gegenüber seinem Beifahrer zum Schadenersatzinfo.gif verpflichtet sein, wenn es aufgrund eines geplatzten Reifens zu einem Unfallinfo.gif kommt. Schadenersatzinfo.gif kommt dann infrage, wenn der Käufer eines Gebrauchtwagens beim Erwerb des Wagens nicht auf den Rat des Verkäufers gehört hat, einen 14 Jahre alten Reifen auszuwechseln."

Und hier der Link:http://www.rechtsanwalt.com/262-10491-urteil-autounfall-schadensersatzpflicht-durch-gebrauchtwagen-mit-geplatztem-reifen/

Beim Verkauf und der Montage von zu alten Reifen haftet in aller Regel der Verkäufer / Händler. Man geht da natürlich vom notwendigen Fachwissen aus, das vorausgesetzt wird. Das geht sogar so weit, dass Schrotthändler haften, die zu alte Gebrauchtreifen verkaufen, bei denen sich z.B die Lauffläche ablöst und so ein Unfall verursacht wird (dazu gibt es auch ein Urteil des OLG Köln).

Wenn man also seine Reifen immer schön beim Fachmann kauft und montieren lässt, ist man als Fahrer wohl weitgehend von der Haftung befreit - es sei den man weiß, dass man alte Reifen montiert bekommt.

Im Übrigen habe ich dir in keiner Weise unterstellt, dass Du Fahren mit alten Reifen befürwortest.

Ich bin sicher auch kein Moralapostel und in der Regel wird, das habe ich weiter oben ja auch schon gesagt, ein kritisches Reifenalter gar nicht erst erreicht, weil der Reifen im Betrieb schon vorher verschlissen ist. Wenn man aber privat (z.B in der Bucht) einen gebrauchten Reifen kauft oder aus seinem eigenen Keller holt, sollte man auf das Alter achten. Ich würde mich an der 6 bis 8 - Jahresmarke orientieren. Das ist meine Meinung, stimmt.

Und das Reifen altern ist alles, nur kein Glaubenskrieg. Lediglich der Zeitraum, in dem dieser Alterungsprozess abläuft, ist je nach Betriebsbedingungen, Reifenhersteller und Typ ein anderer.

Bearbeitet von Tim Schröder
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Ich habe 1999 einen Peugeot 204 gekauft und die Reifen noch nie gewechselt. Die sind immer noch weich, finde ich. Der Wagen wurde im letzten Sommer neu vorgeführt, an den Reifen wurde nichts beanstandet. Sind Michelin Reifen, 135er.

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