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Das LecWec Experiment


ThorstenG

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Also meine einzige Angst sind jetzt auch nur noch die Membranen, da die ja auch weicher gemacht werden, aber doch dem Druck ganzflächig entgegentreten müssen, und nicht wie eine Dichtung, nur punktuell. Wenn die Membranen zu weich werden, kann ich mir auch ein reißen vorstellen. Ansonsten stünde dem LECWEC bei mir auch nichts mehr im Wege.

Thomas

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ACCM Jan Goebelsmann

Genau genommen sind die Membranen im Betrieb beidseitig mit Druck beaufschlagt. Werden sie 'weicher', passiert zunächst nichts. Im Gegenteil: die Rißgefahr im dynamischen Walkbereich wird reduziert. Theoretisch.

Hat sie eine Vorschädigung, sind diese Überlegungen obsolet.

Liegt kein Hydraulikdruck an, stützt sich die Membran gegen ein Lochblech oder vergleichbares ab.

Wenn, dann kann jetzt eine Schädigung eintreten, wenn die Membran um einige µ mehr in die Öffnungen reinquillt und hier scharfe Kanten sind.

Andererseits sollte die Membran auch ein wenig gequollen sein, was dem Hineinwandern in diese Öffnungen wiederum entgegenwirkt..

Meine Sorge wäre eine andere: die Membran wird grundsätzlich angegriffen und in ihrer Struktur verändert. Dem widerspricht jedoch die Tatsache, daß einige hier schon länger mit dem Zeugs herumfahren.

Auch halte ich dies nur für ein wirkliches Risiko für diejenigen, die die Kullern selber befüllen; denn denjenigen entstehen bei Verlust der Membran wirkliche Kosten, nicht nur verfrühte.

Und wer jetzt noch Cits mit LHM fährt, wird sicher auf ordentliche Fülldrücke der Kugeln achten, also mit Wechselintervallen der Kugeln leben.

Jan

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Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen würde ich das zumindest als Vorsorge nicht empfehlen. Eine kleckernde Pumpe für die man keinen Ersatz bekommt, wäre aus meiner Sicht ein vernünftiger Grund für LecWec.

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  • 2 Monate später...

Was für ein Glück, dass es dieses Zeug gibt!!!

Schade, dass ich diesen Thread erst kürzlich entdeckt habe.........

....zum Glück aber noch nicht zu spät ;-))

Also worum geht's:

Seit mehr als zwei Jahren leckt der Druckregler in meinem Xantia. Dabei überzieht er sich und seine Umgebung mit einer grünen LHM-Schicht, die zum Teil - durch den Fahrtwind schön verteilt- bis hinter das Automatikgetriebe reicht.

Laut Werkstatt trat das LHM an einer Stelle aus, die nicht reparabel sei (z.B. durch neue O-Ringe).

Da ich die Kosten von knapp 300 € für einen neuen Druckregler bisher aber gescheut habe, wische ich seit gut 2 Jahren alle 1-2 Wochen ausgetretenes LHM weg........

.... auf Dauer auch keine lustige Sache ;-((

Nun habe ich hier von Lecwec gelesen und mir sofort eine Pulle davon bestellt. Dann eine entsprechende Menge ins LHM gegeben und nach 2 Wochen ein super Ergebnis:

Der Druckregler ist absolut trocken und seine Umgebung endlich nicht mehr "begrünt".

Blöd, dass ich zwei Jahre wischen musste.

Gut, dass ich hier von dem Zeug's gelesen habe und den Druckregler noch nicht erneuert hatte.

Danke für Eure guten Beiträge zu dem Thema!!

Gruss

/Axel

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Hi,

mit Sicherheit hat dein Druckregler nicht an etwas "irreparablem" gelitten, sondern wie üblich einen defekten Dichtring. Leider gibt es offenbar kaum noch Werkstätten, die sowas reparieren, es werden stattdessen neue Teile verbaut.

Behalt den Regler im Auge.

Gruß

Torsten

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Also ich kann leider bisher kaum Positives vom LecWec Experiment berichten. Mehrere Hydraulikundichtigkeiten binnen weniger Wochen. Alles Rücklaufschläuche, und alles nachdem ich LecWec dem LHM zufügte...

Wenigstens der Motor scheint aber dicht zu sein. Und leider kann man das LecWec ja nicht ins Kühlwasser beimengen... sonst wär jetzt meine Wasserpumpe auch wieder dicht.

Aber ich setze nach wie vor auf die phänomenalen Selbstheilungskräfte des CX - bei der Rückfahrt von Westhofen funktionierte anfangs der linke vordere Blinker nicht, plötzlich nach ein paar Kilometern wieder alles in bester Ordnung. Als ob nie etwas gewesen wäre.

lg

grojoh,

der der Sache nicht mehr ganz so traut, wie zu Beginn...

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ACCM Jan Goebelsmann

......besser: bringen die Ergebnisse, die man anders nicht (so) leicht bekommt. Wer nicht wagt, usw.

Wie soll (ich) Hobbyschrauber sonst das Verständnis für die gefahrenen Fahrzeuge erlangen, wenn nicht hauptberuflich KFZ-Entwickler mit entsprechendem Hintergrund?

Auf LecWec bezogen: es gibt im Hydrauliksystem einige Dichtungen, wo die leichte Quellung definitiv willkommen ist: a) O-Ring Bremsventil, hinterer Kreislauf (ab CX Serie II; BX, XM; Xantia) sowie O-Ring Steuerteil DIRAVI, der das Lecköl des Kolbens, der auf die Nockenscheibe drückt, abdichtet bzw. alle O-Ringe, die diese Funktion erfüllen (Kolben Lenkung und Federzylinder).

Dann gibt es die externen Dichtungen, die Cit. einfach ins Gewinde pressen läßt (1x Mengenteiler bzw. 1x Bremsdruckspeicher) - hier ist die Funktion von LecWec gleichermaßen ausgesprochen sinnvoll.

Trotz einer Federkugel, die sich auch bei mir verabschiedet hat (nach 1 Woche Standzeit, und ja: CX fährt sich dann wie XM mit totem Hydractive) bin ich immer noch der Ansicht, daß die Membran der Kugeln nicht davon zerstört wird (sonst hätten hier schon mehrere darüber berichtet). Diese Komponente leistet Schwerstarbeit; meine Kugel war unbekannten Alters, hat bei mir bereits 140 000 km absolviert (regelmäßig druckkontrolliert), wahrscheinlich in Summe sogar 200 000.

Davon ab: ohne Experimente wäre das Leben fad. - Ob wir dann schon Feuer hätten und warme Mahlzeiten zubereiteten?

Schon als Babies werden wir alle reichlich experimentiert haben. Da wir uns dennoch bester Gesundheit erfreuen, zumindest dem Fahren von Cits, ist es nicht ganz verkehrt, dass die meisten Experimente schief gehen....

Jan

Bearbeitet von ACCM Jan Goebelsmann
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Hallo,

hier ein Tipp eines Additives, das problemlos im LHM verwendet werden kann,ich habe bei mehreren Fahrzeugen gute Erfahrungen damit gemacht.

WYNNS POWER STEERING STOP LEAK

Kann allen handelsüblichen der Dexron II-, Dexron III-, Ford- und LHM-Spezifikation oder gleichwertiger Spezifikation entsprechenden Servolenkungsölen zugegeben werden.

Datenblatt

http://www.wynns.de/Index.php/de/x/30?cId=2&bId=64503

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290136699191

Hallo,

heute hänge ich mich nochmal in dieses Thema rein.

LecWec ist kein Wundermittel, und es wundert mich doch,das einige damit an der Hydraulik im Cit herum experimentieren.

Wie ich oben schon beschrieben habe gibt es Mittel die bei Undichtigkeiten helfen,

wichtig ist das die Mittel für LHM spezifiziert sind.

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Steht in dem Ebay-Link tatsächlich keine Angabe zur Größe der angebotenen Verpackungseinheit oder habe ich das nur überlesen?

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Steht in dem Ebay-Link tatsächlich keine Angabe zur Größe der angebotenen Verpackungseinheit oder habe ich das nur überlesen?

Diese Büchse hat 325 ml, ausreichend für XM oder 5 Lieter LHM

die Verpackungseinheit gibt es auch in Tuben zu 125 ml (2L LHM).

Die oben angezeigte nur in England.

Bearbeitet von HerbyD
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Hi,

mit Sicherheit hat dein Druckregler nicht an etwas "irreparablem" gelitten, sondern wie üblich einen defekten Dichtring. Leider gibt es offenbar kaum noch Werkstätten, die sowas reparieren, es werden stattdessen neue Teile verbaut.

Behalt den Regler im Auge.

Gruß

Torsten

Was das Reparieren angeht, ist meine Cit-Werkstatt eigentlich offen für alles. Wenn ich denen sage, dass es ein Reparaturset (O-Ringe) gibt, dann machen sie das in der Regel auch.

Meine HD-Pumpe wurde dort schon abgedichtet und den Druckregler wollten sie auch machen. Nach genauer Lokalisierung der Undichtigkeit sagten sie aber, dass das Leck an einer Stelle sei, für die es keine Reparaturmöglichkeit gäbe..........

Gruss

/Axel

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Was das Reparieren angeht, ist meine Cit-Werkstatt eigentlich offen für alles. Wenn ich denen sage, dass es ein Reparaturset (O-Ringe) gibt, dann machen sie das in der Regel auch.

Meine HD-Pumpe wurde dort schon abgedichtet und den Druckregler wollten sie auch machen. Nach genauer Lokalisierung der Undichtigkeit sagten sie aber, dass das Leck an einer Stelle sei, für die es keine Reparaturmöglichkeit gäbe..........

Gruss

/Axel

Ok, es besteht die Möglichkeit daß das Gehäuse reißt, dann ist es natürlich vorbei.

Gruß

Torsten

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Hi!

Wasserstandsmeldung:

10.000km sind rum und keinerlei Schäden. Alles tiptop dicht. Steht zügiger auf. Absinkzeit hat sich allerdings nicht sooooo grossartig verbessert, die Federzylinder haben wohl ihre beste Zeit hinter sich gelassen... :D

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10 tage und ca 2000 km aber lec up heisst das zeugs (gibts bei stahlgruber)

fazit alles dicht steht wieder oben ,vorher sofortiges absinken

bx tzd "91

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  • 4 Wochen später...

Hallo, Leute!

Wir haben mit unserem XM Y4 V6 dank dieser Tipps auch am Lec-"Weg"-Experiment teilgenommen.

Bei uns hat das Lenkgetriebe auf beiden Seiten total gesuppt... Eine Reparatur war aufgrund des Alters und mangelnder Möglichkeiten, es selbst zu reparieren nicht möglich und sinnvoll.

Da wir jetzt Ende des Monats TÜV gehabt hätten, mussten wir was tun...

Wir haben also vor gut zwei Monaten zunächst 200ml ins LHM gekippt und nach gut drei Wochen war nicht passiert. Dann haben wir nochmal 100ml nachgekippt und nach weiteren drei Wochen war das Leck weg! Ohne "wenn und aber"...total dicht.

Hat knappe 60 € gekostet: also günstiger ist so'n Schaden nicht zu beheben (außer man braucht nur eine Flasche).

Also wir können das Funktionieren der Methode nur bestätigen!

Liebe Grüße

Kai

PS: Leider haben wir unseren Schatz vorgestern durch unfreiwillige Mitnahme einer Werbetafel zerlegt...

Also falls jemand Intresse an einem gecrashten (Front) XM Y4 V6, VSX, Bj. 96, Motor läuft tadellos, hat: Wir haben einen als "Gesamtpaket" gegen Gebot zu verkaufen... Müsste aber mit'nem Anhänger geholt werden.

Ich stelle ihn gleich oder später noch ins entsprechenden Unter-Forum rein.

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nur mal so zur Info: Beim Xm ist vorne alles verschraubt. Das läßt sich wie bei einem Märklinbaukasten demontieren und montieren. Solange also die beiden Längsholme unbeschädigt sind, ist eine Reparatur auch von einem ungeübten Hpbbyschrauber relativ einfach machbar. Und Teile, selbst in der passenden Farbe, sind kostengünstig aufzutreiben.

Gruß Gerd

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Habe bei einem großen deutschen Versender, der nicht nur Bücher verschickt, 100ml für 22 Euro bei kostenlosem Versand erworben. Morgen starte ich mit 50ml (ca. 1%) zur Prophylaxe. Vielleicht geht ja sogar das Quietschen weg...

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Hallo,

lec up ist ein Produkt, bei dem die Vertreiber versprechen, dass es die gleiche Wirkung wie LecWec habe. Jedoch ist die chemische Zusammensetzung eine andere. Vor einiger Zeit konnte man dies leicht feststellen, denn die Flashen bekamen schon nach wenigen Wochen der Lagerung Dallen. (Weil chemische Bestandteile durch die Plastikwand der Flaschen nach außen diffundierten). Nun wurden die Flaschen in der Wandungssärke verdickt, so daß dies nicht mehr so schnell festgestellt werden kann.

Bei LecWec habe ich das nicht feststellen können.

Öfters lese ich, dass die Wirkung von LecWec erst ab ca 200 -300 km Fahrstrecke oder 2-3 Wochen Zeit, sichtbar wird.

Der Hersteller verspricht, dass LecWec für alle Ölsorten und alle Hersteller geeignet sei.

Das habe ich gefunden auf seiner Seite:

Für welche Dichtungen ist LecWec geeignet?

Für alle Gummi- und Neoprendichtungen (die auf elastomerer Basis aufgebaut sind). Bei Kork und Papierdichtungen ist nur bedingt eine Wirkung zu erwarten. Für Dichtungen auf PTFE- und Viton-Basis ist LecWec nicht geeignet.

Für welche Agregate kann ich LecWec einsetzen?

Für alle Agregate in denen Motoröle oder Getriebeöle sowie Hydrauliköle auf mineral-, pflanzlicher oder synthetischer Basis zur Schmierung oder Betrieb eingesetzt werden. (z.B.Motoren, Kompressoren, Hydraulikanlagen, Getriebe, Servolenkungen - jedoch keine Bremsanlagen.) Auch für ATF Öle (Automatikgetriebe) ist LecWec geeignet.

Ich wünsche gute Fahrt und bin auf das Ergebnis gespannt von Ingos Test.

Bearbeitet von richi24
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Hallo,

hier ein Tipp eines Additives, das problemlos im LHM verwendet werden kann,ich habe bei mehreren Fahrzeugen gute Erfahrungen damit gemacht.

WYNNS POWER STEERING STOP LEAK

Kann allen handelsüblichen der Dexron II-, Dexron III-, Ford- und LHM-Spezifikation oder gleichwertiger Spezifikation entsprechenden Servolenkungsölen zugegeben werden.

Datenblatt

http://www.wynns.de/Index.php/de/x/30?cId=2&bId=64503

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290136699191

Hallo,

heute hänge ich mich nochmal in dieses Thema rein.

LecWec ist kein Wundermittel, und es wundert mich doch,das einige damit an der Hydraulik im Cit herum experimentieren.

Wie ich oben schon beschrieben habe gibt es Mittel die bei Undichtigkeiten helfen,

wichtig ist das die Mittel für LHM spezifiziert sind.

So, heute hab ich mal beherzt 200ml von diesem Teufelzeugs reingekippt. Mal schauen, ob die Pumpe aufhört zu schwitzen. Hab nämlich wirklich keine Lust, die Pumpe abzubauen: Keilrippenriemen + 2,5TD = igitt.

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  • 3 Wochen später...

2000km später und mittlerweile 250ml "WYNNS POWER STEERING STOP LEAK" im Fass: die Hydraulikpumpe schwitzt nach wie vor. Alle paarhundert km hängt da noch immer ein Tropfen LHM drunter.

Es ist zwar nichts schlechter geworden, aber auch nichts besser.

Das war also für die Katz, würde ich sagen.

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  • 5 Monate später...

Hallo zusammen,

aufgrund der vielen guten Bewertungen habe ich vor 5 Tagen in den Hydraulikbehälter meines XM V6 Y4 12V das Wundermittel Lec Wec eingefüllt. Im Winter 2009/2010, also vor etwas mehr als einem Jahr, begann der Verlust von Hydrauliköl im Bereich der Lenkung, sichtbar über eine Esslöffel,- bis 3 Hände große Pfütze LHM unter dem Wagen, auf Höhe des rechten Vorderrades. Mit wärmer werdenden Temperaturen wurden die Flecken wieder kleiner, und ich dachte nicht weiter darüber nach. Bis zu diesem Winter. Ein Werkstattbesuch klärte leiglich, daß wohl mittig aus der Lenkung das LHM herausläuft, was dann am Anriebswellengebamsel weiter nach rechts läuft, um dann abzutropfen und nun doch großformatige Flecken zu hinterlassen. Da die Stelle "mittig aus der Lenkung" sehr unübersichtlich und insgesamt verölt ist, konnte das Leck bisher nicht gefunden werden.

Da dachte ich, daß hier Lec Wec Hilfe bringt, scheint aber bisher nicht der Fall zu sein. Seit 5 Tagen wurde der Wagen knapp 200 Km weit bewegt, mit wechselndem Fahrbetrieb, also Stadt,- Landstraße,- und auch Autobahnfahrten, ich kann bisher jedoch keine Linderung feststellen. Da vor 8 Jahren bereits die Lenkung getauscht wurde, der Aufwand und die Kosten mir durchaus bewußt sind, würde ich hier gerne in der Ursachenforschung des Lecks etwas weiter gehen.

Hat jemand eine Idee wo da mittig in der Lenkung ein Leck sein kann, oder warum Lec Wec hier nicht wirkt ?

Viele Grüße Peer

Bearbeitet von suskie
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