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altes , häßliches Trim line Dekor entfernen


markob

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

Habt Ihr ´ne Idee wie man alte Aufkleber vom Lack bekomm?

Heißluftfön ist klar, aber wie geh ich an die restlichen Kleberückstände ran?

Bringt WD40 was?

Grüße Marko

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Ich hab früher immer die Rückstände mit Benzin entfernt und hinterher poliert.

ging immer ohne den Lack zu schädigen.Es gibt allerdings auch Aufkleberentferner,der wahrscheinlich besser geeignet ist.

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Speiseöl, Butter und Magarine funktioniert meist aber nur bei Aufkleber auf Papierbasis. Bei Aufkleber auf Kunststoffbasis könnte es schwerer werden. Jenachdem ,wie lange die Aufkleber schon drauf sind kann es Schattierungen geben. Die seh ich sogar noch bei meiner grünen Fahrertür. Da war mal das I-fly-bleifrei-Dekor drauf; obwohl der KLeber schon 10 Jahre nicht mehr drauf ist, sind immer noch feine Schattierungen zu erkennen.

MfG DS

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Wärme und Aufkleberlöser. Wenn die Dinger allerdings sehr lange drauf waren könnte der Lack darunter etwas kräftiger in der Farbe sein als auf dem Rest des Autos, dann ist eine gründliche Politur fällig.

In jedem Fall würde ich auf wärmeres Wetter warten.

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am besten geht Aceton, kostet weniger als Aufkleberentferner und ist echt sinnvoll im Einsatz, auch nicht schlimm für die Hände, da es sehr schnell verdunstet. Alternativ Nagellackentferner, kann aber den Lack etwas stumpf machen, da ein Ersatz für Aceton drin ist, nur weis keiner was das ist.......

Thomas

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Wenn keines der chemischen Mittelchen helfen sollte gibt's auch noch einen speziellen Radierer, mit dem man Klebstoffreste super entfernen kann!

Eventuell mal beim nächstgelegenen Lackierer bzw KFZ-Spengler fragen oder in Internet schauen! (wobei für den einmaligen Einsatz ein Kauf eher unwirtschaftlich sein dürfte)

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am besten geht Aceton, kostet weniger als Aufkleberentferner und ist echt sinnvoll im Einsatz, auch nicht schlimm für die Hände, da es sehr schnell verdunstet. Alternativ Nagellackentferner, kann aber den Lack etwas stumpf machen, da ein Ersatz für Aceton drin ist, nur weis keiner was das ist.......

Thomas

Aceton vertrocknet die Haut, also danach Hände gut eincremen, oder Handschuhe anziehen.

Für alle die auch beruflich mit zu tun haben: Aceton kann auch zu Leberschäden führen.

MfG DS

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[...] Aceton kann auch zu Leberschäden führen.

MfG DS

Ja, weil es durch die Haut durchgeht und dabei andere, in Aceton lösbare Stoffe (wie in diesem Fall der Kleber) mitschleppt, die sonst nicht oder weniger durch die Haut gehen würden.

Gruß

Jan

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Genauer: Aceton kann in Verbindung mit diversen Kunststoffen längerfristig zu Leber-& Nierenschäden führen.

So hab ich das zumindest vor 8 Jahren in der Ausbildung gelernt und vor paar Monaten hat unser Kunststoffschlosser es auch erwähnt, als wir uns über diverse Lösemittel unterhielten u.a auch Aceton.

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Lange einweichen mit Öl oder Seifenlauge - abkratzen was geht, und dann den Kärcher drauf - musst ggf. öfter ran! Klebereste - der Aufkleber ist schon weg - abradieren...

Gruß

Tower

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wenn ich so einen Quatsch höre, sorry,Aceton verdunstet eher, als es in die Haut eindringt, ich habe seit Ewigkeiten damit zu tun, schlimmer ist Terpentin, fühlt sich zwar ölig an, verdunstet eben nicht und zerstört die Haut. Man kann manchmal auch erfahrenen Leuten, die seit zig Jahren mit dem Zeug arbeiten etwas glauben.

Thomas.

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WD40 hilft gar nichts, habs mal ausprobiert (es gibt Dinge, für die is WD40 echt nicht gedacht auch wenns verdammt vielseitig ist *g*)

Finde auch das ein Radierer dafür ganz gut geeignet ist ;)

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Nochmal zu den Leberschäden, als ehemaliger Beleuchter bei Großkonzerten habe ich mir von den Musikern sagen lassen: "der Bassdruck führt zu Leberschäden" , und die müssen es ja wissen, denn die trinken ja nix.........

Thomas

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Gast Thunderstorm Technologies

Und Roadies, die mehr als genug getrunken haben, haben mir erklärt, wenn überhaupt, geht vom Alk das Gehör kaputt :D

Gruß Detlef

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Ach ja, Roadies.

Heißt es dort immer noch

ist es naß, trink es,

ist es trocken, rauch es

bewegt es sich, leg es flach,

bewegt es sich nicht, schmeiß es auf den Truck.

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Gast Thunderstorm Technologies

#18

Die Definition eines Roadies ist klasse :D

Ich bin allerdings schon 20 Jahre raus aus dem Geschäft.

Weis nicht, wie das die neuen Generationen handhaben und ob vielleicht ein paar Alte Hasen überlebt haben ;)

Gruß Detlef

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Speiseöl. Tip kam von meiner Mutter. Klappte 1A.

Greetz, Arne

Ich würde - speziell bei älteren offenporigen Lacken - die Finger von fettbasierten Stoffen lassen.

In einer Markt-Ausgabe aus den 90ern war ein Artikel über einen als Hochzeitsauto genutzten Merc, bei dem die Nivea-Creme (mit der die Papierblumen festgeklebt waren) tief in den Lack eingedrungen ist und nicht entfernbare Flecken hinterlassen hat.

Thilo

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Moin Ihr alle!

Ich werde mal auf etwas wärmeres Wetter warten.

Die Aufkleber mit ´nem Heißluftfön ablösen.

Dann die Klebereste mit Bremsenreiniger, Aceton usw. behandeln.

Ich werde Euch berichten.

Dabei werde ich dann noch ein oder zwei Bierchen trinken, in der Hoffnung daß meine Organe gut geflutet werden....icon10.gif

Danke erstmal

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@ Gewitter Technologien,

die alten Hasen gibt es noch, vereinzelt....die neuere Generation knallt sich heutzutege eben die Birne mit Koks voll, aber sonst.....alles beim Alten. Ich könnte mir nie vorstellen, in einer anderen Branche zu arbeiten, eben der alten wegen, da lernte ich mehr als an irgend einer Akademie............

@ Thilo Schmuck,

ich glaube nicht das Fett oder öl dazu führte, sondern eher das Glyzerin in der Creme, denn mit Ölen sind die Lacke immer in Berührung, gerade im Motorraum, wenn ich da mal klar Schiff mache, ist da der Lack noch wie am ersten Tag.......

Thomas

Bearbeitet von tomcam
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Den Aufkleber mit einem Fön warm machen und abziehen. Die Kleberreste lassen sich mit einem speziellen Reiniger auf Orangenbasis problemlos entfernen. Ohne nachträgliche Politur wird es aber wohl nicht gehen...

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