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Geschrieben

Ich plädiere schon lange dafür, aus der Richtgeschwindigkeit ein verbindliches Tempolimit zu machen. Die Gründe liegen auf der Hand und sind hier schon genannt worden:

- Die bislang hohen Geschwindigeitsdifferenzen werden minimiert. Damit wird der Verkehr nachweislich flüssiger und sicherer.

- Die positiven ökologischen und ökonomischen Konsequenzen sind genauso bekannt (weniger Schadstoffausstoß, weniger Spritverbrauch).

- In der Praxis führt die Hetzerei mit dem Ausnutzen freier Strecken kaum noch zum Zeitgewinn. Auf meiner Standardstrecke habe ich es oft genug ausprobiert: Auf die Stunde gerechnet, spare ich max. 5 Minuten. Das macht den Kohl aber nicht fett, dafür komme ich entspannter ans Ziel. Nachts auf freier Strecke zu heizen, finde ich zwar reizvoll, aber unvernünftig. Die Gefahr, ein Wildschwein zu erlegen, ist groß, die Folgen sind bei hohem Tempo gravierender.

- Wie entspannend Autofahren sein kann, merke ich immer in Frankreich. Kaum bin ich wieder in Deutschland, geht die ätzende Hetzerei los. Wenn man erst mal gegen den Sekundenschlaf kämpfen muss, sollte man eh nicht fahren, mit hohem Tempo schon mal gar nicht.

Die Begründung für die hessische Neuregelung ist ein Witz. Man mag über die Sinnhaftigkeit manchen Limits ja diskutieren können, aber das Argument, nach dem die Unfallzahlen an den limitierten Streckenabschnitten zurück gegangen seien, ist doch eher ein Plädoyer für ein Limit und nicht dagegen. Wie oben schon geschrieben worden ist: Warten wir also mal ab, wie sich die Unfallzahlen jetzt entwickeln, schon eine leichte Steigerung wäre fatal.

Ich fahre oft rund um Gießen. Das Lockern und Aufheben der Tempolimits auf der A485 ist ein besserer Witz und in meinen Augen durch nichts gerechtfertigt.

fl.

Geschrieben
Interessante Diskussion bis jetzt, aber ist euch mal in den Sinn gekommen, dass 120 km/h einfach nicht zur Realität der deutschen Arbeitswelt passt ?!

Versuch dass mal deinem Chef/Kunden zu verkaufen, dass du gerne ruhig und entspannt unterwegs bist! Es wird heutzutage einfach erwartet dass man sehr zügig von A nach B kommt. IMHO sind Geschwindigkeiten von über 200 bei so einem ungeregelten Verkehr wie bei dem auf der Autobahn natürlich gefährlich. Es müsste halt sehr viel mehr in Sachen Bahnverkehr geben. Eine Vmax von 250 km/h auf Teilstrecken...lange nicht überall... ist grade zu lächerlich verglichen mit anderen Ländern.... Ich erwarte von einem Hochtechnologieland wie es Deutschland sein will, dass ein ICE der neusten Generation von Hamburg bis München mit mind. 300km/h unterwegs ist!

Das wäre doch nicht verkehrt, wenn man für große Distanzen auf einen schnellen Zug umsteigt. Ich habe das zeitweise schon um 1975 so gemacht, einige Kollegen damals haben die Strecke nach Hannover z. B. mit dem Flugzeug überbrückt, d.h. von Mannheim bis Frankfurt per Zug oder Auto, danach Flugzeug. Heute wäre ich - wegen der ökologischen Problematik - dagegen, aber Zug ist gut. Noch entspannter geht es kaum von A nach B, man kann während der Fahrt am Laptop arbeiten oder etwas trinken bzw. essen, sich mit fremden Menschen unterhalten oder einfach mal was lesen, manches davon sogar gleichzeitig machen - ich fand es damals schon gut. Ist nicht der vernünftige Mix aus verschiedenen Transportmöglichkeiten der bessere, ökologischere und streßminimierende Weg?

Wenn das Rasen auf den Autobahnen vorbei wäre, hätten wohl auch die Alternative Zug - gerade für Geschäftsreisende - bessere Chancen, weit mehr genutzt zu werden als es jetzt der Fall ist.

Gruß, Manfred

Geschrieben
... kann während der Fahrt am Laptop arbeiten ...

Deswegen nutze ich bevorzugt die Bahn. Dort kann ich wenigstens arbeiten, was am Steuer eines Fahrzeugs einfach nicht möglich ist. Unter dem Gesichtspunkt ist für mich jede längere Fahrt mit dem Auto verplemperte Zeit.

M.

Geschrieben
Die Begründung für die hessische Neuregelung ist ein Witz. Man mag über die Sinnhaftigkeit manchen Limits ja diskutieren können, aber das Argument, nach dem die Unfallzahlen an den limitierten Streckenabschnitten zurück gegangen seien, ist doch eher ein Plädoyer für ein Limit und nicht dagegen.

Naja, die hessische Regierung ist ja auch ein Witz. Eine Sammlung von Witzblattfiguren unter Anleitung eines Ministerpräsidenten, der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt...).

Geschrieben
Ich plädiere schon lange dafür, aus der Richtgeschwindigkeit ein verbindliches Tempolimit zu machen.

Schade, dass es keine Bewertungen mehr gibt. Dein Beitrag gäbe ein Doppelplus von mir ;-)

Martin

Geschrieben

Ok, die Auszeichnung "Sankt Martin der Woche" geht dann knapp an fluxus. Obwohl der admin ja auch immer in Frage kommt.

hihi

mg

Geschrieben

Hi,

also ich kann fluxus da nur zustimmen. Insbesondere einige der genannten Strecken sind hochgradig unfallträchtig - und mal ehrlich, wem bringt denn eine Geschwindigkeitserhöhung auf 800m was?

Bestes Beispiel in der Liste die A66 im Stadtgebiet FFM - da wird mal eben eine jahrzehnte alte Geschwindigkeitsbegrenzung wegen Lärmschutz aufgehoben - weil die Unfallzahlen dort so "gut" sind? Hallo, links liegt Westhausen und rechts Rödelheim - beides reine Wohnquartiere, davor ca. 1km der Niddapark, Frankfurts größestes "Nah"erholungsgebiet - da ist es jetzt schon laut genug bei Tempo 100! Was soll so ein Käse, nach max. 2,5km kommt das Nordwestkreuz und nach weiteren 1000m die Einmüdung der A648, sowie die nächsten Ausfahrten - und da ist richtig viel Verkehr, ähnlich A485....icon13.gif

Gruß

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Die Anlage am Bielefelder Berg ist stationär!

Wie die "Alte" vom Stumpen-Rudi auch schon rausfinden durfte. (siehe Bunte.de)

"Ey, Alda, uffpasse !"

Ja, all die bei uns fotografiert werden und das Foto mit einem schönen Brief dann bekommen die wissen jetzt es gibt unsere Stadt tatsächlich :D und man kann da nicht nur Punkte sammeln sondern auch ein wenig verweilen......... ;)

LG

Geschrieben

Solange 90% der Autofahrer Vollidioten sind, sollte Autofahren besser komplett verboten werden.

Eine kleine Impression, dreispurige Autobahn ohne Standstreifen, Tempolimit 100 Km/h, am Horizont ein LKW auf der rechten Spur, Mindestabstand wird von keinem eingehalten (bis auf den ersten Deppen)...

30-03-10_0840.jpg

Achim (Kantia)
Geschrieben

Eine kleine Impression, dreispurige Autobahn ohne Standstreifen, Tempolimit 100 Km/h, am Horizont ein LKW auf der rechten Spur, Mindestabstand wird von keinem eingehalten (bis auf den ersten Deppen)...

Manche Deppen machen bei 100km/h Fotos von anderen Deppen. ;)

Geschrieben
Manche Deppen machen bei 100km/h Fotos von anderen Deppen. ;)

Steht da irgendwo die Geschwindigkeit mit der das Auto fuhr aus dem heraus das Bild gemacht wurde? Warum kannst Du keinen sachlichen Beitrag schreiben ohne mich zu beleidigen?

Achim (Kantia)
Geschrieben (bearbeitet)

Reg dich mal ab. Einen sachlichen Beitrag mit einem Smiley dahinter wirst du selten finden. Und lies noch mal deinen eigenen Beitrag genau durch, von wegen Beleidigung, haha.

Die Geschwindigkeit habe ich anhand des Schattenwurfs und der Tiefenschärfe deiner Handycamera (?) errechnet. Ich mag mich geirrt haben, sorry du, ehrlich. Ersetze einfach "bei 100 km/H" durch "auf der Autobahn". Achtuuuuung -> ;)

Bearbeitet von Achim (Kantia)
Geschrieben
Reg dich mal ab. Einen sachlichen Beitrag mit einem Smiley dahinter wirst du selten finden. Und lies noch mal deinen eigenen Beitrag genau durch, von wegen Beleidigung, haha.

Die Geschwindigkeit habe ich anhand des Schattenwurfs und der Tiefenschärfe deiner Handycamera (?) errechnet. Ich mag mich geirrt haben, sorry du, ehrlich. Ersetze einfach "bei 100 km/H" durch "auf der Autobahn". Achtuuuuung -> ;)

Dazu müßte ich mich erst mal aufregen. Klar, Schmeili hinten dran und schon kann man schreiben was man gerade denkt. Wer sich nicht an die einfachsten Verkehrsregeln halten kann, ist ein Depp, was ist daran beleidigend?

Achim (Kantia)
Geschrieben (bearbeitet)

Ok, deine Beiträge sind immer sehr sachlich, wie auch in dem Observer-Posting nachzulesen.

Die meisten Autofahrer kümmern sich einen feuchten Kehricht um die Verkehrsregeln (wer im Glashaus sitzt, ICH sitze ab und zu drin). Ich fahre nicht gerade wenig Kilometer im Jahr, da kommt schon was zusammen. Wenn ich mich also in deine Impression hinein versetze, dann würde ich mich über solche Verhältnisse freuen. Links ist frei, wenn ich schneller fahren will (ob erlaubt oder nicht sei mal dahingestellt), die Mitte ist frei, um die LKWs früher oder später überholen zu können, und ich kann sogar auf der rechten Spur cruisen und Landschaftsfotos schießen. Also wenn ich eine solche Straße befahren würde, wäre ich absolut glücklich. Drei Spuren, 7 Autos, Paradies!

Bearbeitet von Achim (Kantia)
Geschrieben

Kommt bitte wieder runter. Auf den Bäumen sind die Affen.

Geschrieben

Funktioniert es wirklich den Menschen das Denken abzunehmen????

Baby Sonnenschein

so isses !

es funktioniert nicht.

Geschrieben
Ich plädiere schon lange dafür, aus der Richtgeschwindigkeit ein verbindliches Tempolimit zu machen. Die Gründe liegen auf der Hand und sind hier schon genannt worden:

- Die bislang hohen Geschwindigeitsdifferenzen werden minimiert. Damit wird der Verkehr nachweislich flüssiger und sicherer.

In Frankreich kann man beispielhaft sehen, wie gut das funktionieren KANN. Meiner (begrenzten) Erfahrung nach herrscht dort ein sehr harmonischer Verkehrsfluss bei der gesetzlich erlaubten Vmax mit geringer Toleranznach oben.

Gut, so könnte ich mir ein Tempolimit, schweren Herzens, auch noch vorstellen.

In Deutschland habe ich erhebliche Zweifel, ob es je zu solch einem Funktionieren käme.

Zu egoistisch wird hier gefahren, jeder macht sich dann sein eigenes Tempolimit, PLatz machen für Schnellere braucht man schon heute nicht - erst recht dann nicht wenn man selbst schnell genug zu sein glaubt e.t.c.....

Geschrieben

Hallo,

die Diskussion über Geschwindigkeitsbeschränkungen und letztendlich das Foto von Dirk zwingen mich dazu auch etwas zu schreiben.

Genau dieses Foto zeigt nämlich eins der Hauptprobleme auf den deutschen Autobahnen. Alle zuckeln auf der mittleren Spur rum. In deutschland ist die rechte Spur "LKW-Spur". Da fahren nur sehr wenige. Ich zähle aber zu denen und rege mich auch sehr darüber auf.

Ich habe es mir mittlerweile zur (ja, etwas aggressiven und unsittigen) Angewohnheit gemacht, andere Verkersteilnehmer darauf aufmerksam zu machen:

Ich fahre schon so oder so immer nicht trödelig langsam. Aber ich fahre immer wie vorgeschrieben rechts. Taucht dann auf einmal ein einzelnes Auto auf der mittleren Spur auf, ziehe ich von ganz rechts nach ganz links, nicht ohne die Lichthupe hinter dem Mittelspurschleicher einmal betätigt zu haben. Dann wieder direkt ganz rechts rüber.

Es gibt da einige, die merken was sie falsch gemacht haben. Andere fahren einfach weiter in der Mitte.

Aber ich hoffe dann immernoch, wenigstens 1-2 leuten mal die Augen dafür aufgemacht zu haben....

Ich fahr ziemlich viel Autobahn, wie ich finde (1x im Monat Aachen-Berlin und zurück, 1200km) und auch in Belgien recht viel (200km die Woche, bald sinds 800km...), auch wenns immer leute gibt für die das noch wenig ist. Aber soviel fahre ich PRIVAT.

Somit habe ich oft die Erfahrung im Wechselspiel: Tempolimit 120 und halt deutsche Autbahn (variabel :)).

In deutschland hat man dann meistens:

-Notorisches dauerndes Mittelspurgeschleiche, vor allem solche die dann bei tempo frei mit 110km/h auf der mittleren Spur vor sich hin vegetieren, wo man fast von anrasenden Audis auf der immer linken Spur zerschossen wird beim überholen.

-Natürlich auch viele Ausländer, vor allem Ostblockkumpanen, die sich für Verkehrsfluss und Rechtsfahrgebot auch recht wenig interessieren.

- Nach längerer Tempobegrenzung machts auf einmal *plopp* und alle Autos sind links. Gut, ich auch, aber ICH geb dann auch feuer! Da fährt man dann erstmal 5km langsamer als davor, wo auf 120 begrenzt war :)

In belgien ists aber TROTZ Tempolimit keinen deut besser.

Hier in der Ecke (Ostbelgien) ist das nicht so schlimm, hier ist kaum Verkehr. Aber wenns mal so nach brüssel oder Lüttich geht, gute nacht. Subjektiv sind da schonmal mehr Unfälle. Und die fahren einfach krank, es wird gerast wie sau (deutsche fahren in Belgien glaub ich prinzipiell 160km/h...), gedrängelt und geschubst.

Ich sag euch: lieber 1200km deutsche Autobahn als 150km belgische. So schlimm ist das in deutschland alles echt garnicht!

Es wird nur Zeit, dass die Polizei sich weniger damit beschäftigt "raser" abzukassieren, sondern sich die Mittelspurschleicher vor die Brust nimmt und leute, die das REISSVERSCHLUSSVERFAHREN nicht beherrschen direkt zu erschiessen.

Das ist auf der Autobahn einfach alles wie mit dem Kreisverkehr: Im prinzip idiotensicher, nur die dümmsten aller vollidioten, also der deutsche Autofahrerdurchschnitt, verbockts halt trotzdem!!!

Ich für meinen Teil stehe auf "Tempo Frei". Gibt oft nix befreienderes.

Und damit mein ich nicht, dass ich drängel oder nicht blinke. Fahr ja kein Audi A6. Für mich ist die deutsche Autobahn so eine Freiheitsinsel mitten in Europa :)

Geschrieben
die Diskussion über Geschwindigkeitsbeschränkungen und letztendlich das Foto von Dirk zwingen mich dazu auch etwas zu schreiben.

Genau dieses Foto zeigt nämlich eins der Hauptprobleme auf den deutschen Autobahnen. Alle zuckeln auf der mittleren Spur rum. In deutschland ist die rechte Spur "LKW-Spur". Da fahren nur sehr wenige. Ich zähle aber zu denen und rege mich auch sehr darüber auf.

Das kann man auch anders sehen. Ich z.B. habe für jeden Autofahrer mit teutsch-spochtlicher 08/15 Federung Verständnis, wenn er nicht auf der ganz rechten "LKW"-Spur fahren möchte. Diese ist selbst für Citroen mit HP inzwischen eine echte Zumutung, so schlecht ist meist deren baulicher Zustand.

Geschrieben

Kann ich nur bestätigen. Ich verkneife mir meine Erziehungsmethoden bei Mittelspurschleichern auch, nachdem ich mal mit einem modernen Stahlfederauto versucht habe rechts schneller als 130 zu fahren. Das geht nur mit dem CX (oder DS, aber die fährt ja noch nicht)

Geschrieben

So hat also jeder Mittelspurler seine Ausrede.

Kein Verständnis.

hs

Geschrieben (bearbeitet)

ach kommt, ist ja nun echt nicht so als würds einem die Aufhängung zerreißen.

Ich fahr auch mit anderen Autos ganz rechts. Und ich fahr auch schonmal schlecht gefederte Stahlfederautos.

Dabei gehts nicht um den eigenen Komfort, sondern um Verkehrssicherheit und eine der grundlegendsten Verkehrsregeln!

Das ist doch einfach nur, weil immer keiner lust hat die Spur zu wechseln!

Bearbeitet von Saehrimnir
Geschrieben

gestern, trotz Feiertag ( LKW Fahrverbt ) konnte man das auf der A8 Stuttgart-Karlsruhe auch wieder erleben. rechte Spur Frei, die linken zwei voll ( der rechte Fahrstreifen ist in vielen Fällen nicht schlechter zu befahren als die anderen, sollte man ruhig hin und wieder testen). Mitlerweile habe ich auch den Eindruck das rechts immer mehr überholt wird, weil links halt nix mehr geht. Da sollten wir uns vielleicht mal überlegen ob wir igrendwann Verhältnisse wie in USA wollen, dass auf den linken Spuren geträumt und gedümpelt wird und rechts überholt werden darf....würde aber die Unfallzahlen in die Höhe schnellen lassen, weil wenn denn plötzlich die richtige Ausfahrt kommt, man natürlich nicht in den Seitenspiegel schaut und einfachr ausfahren will, dann knallts.

In Deutschland ist einfach das Problem der Disziplinlosigkeit:

Rechtsfahrgebot wird ignoriert, LIcht wird nicht rechtzeitig eingeschaltet ( desshalb kommt tollerweise das Tagfahrlicht... ), Tuningmaßnahmen die absolut nicht mehr Verkehrstauglich sind, viel zu laute Musik im Auto, Handytelefonieren wo mit jedem Handy über die Frerisprechfunktion auch anderes telefoniert werden könnte und die Dicken schlitten haben eh alle eine festeingebaute..... und unsere Polizei? die Kassiert immer und das zeigen die diversen Berichte im Fernsehen, natürlich den Raser ab, da gibts Punkte und mehr Geld zu verdienen, als einem Mittelspurschleicher 10 Euro oder in ausnahmefällen wegen Nötigung einen Punkt zu geben. Ich versteh das schon lang nimmer, desshalb muss man Cit fahren, das beruhigt beim Fahren und macht einen gelassener ;-)

Viele Grüße und schöne Osterfeiertage!!!

Geschrieben

Vielleicht mal zurück zum Thema:

Weigel-Greilich gegen Aufhebung der Tempolimits

03.04.2010 - GIESSEN

(rsw). Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich spricht von einem "schlechten Aprilscherz". Die Grünen-Politikerin reagiert damit auf die Tatsache, dass am Gießener Ring die Tempolimits...

weiterlesen >>

Quelle: Gießener Anzeiger

Weigel-Greilich führt allerdings den Lärmschutz als Grund für ihre Anlehung an. Vermultlich fährt die gute Frau selten mit dem PKW auf dem Gießener Ring ...

M.

Geschrieben
In Frankreich kann man beispielhaft sehen, wie gut das funktionieren KANN. Meiner (begrenzten) Erfahrung nach herrscht dort ein sehr harmonischer Verkehrsfluss bei der gesetzlich erlaubten Vmax mit geringer Toleranznach oben.

In Deutschland habe ich erhebliche Zweifel, ob es je zu solch einem Funktionieren käme.

Zu egoistisch wird hier gefahren, jeder macht sich dann sein eigenes Tempolimit, PLatz machen für Schnellere braucht man schon heute nicht - erst recht dann nicht wenn man selbst schnell genug zu sein glaubt e.t.c.....

Hallo Chris,

im Kopf habe ich immer noch ne "Erhebung" der Autob..d aus Anfang der 90er. Damals wurden die besten Autofahrer Europas gesucht - nur D und F erhielten eine 1-2 nach Schulnoten - frage mich bis heute, woher dieses Ergebnis kam, in F brauchte ich bisher immer signifikant weniger Sprit und war entspannter (was nicht heißt, dass ich da geschlichen bin - wahrlich nicht, so manche Aktion war haarsträubend!). Allein wenn man die Kreisel nimmt - hier weiß anscheinend jeder 2. nicht, wann er fahren kann / darf -alle stoppenicon8.gif.

Wenn ich überhole, bin ich schnell genug - da bin ich eher Schröder-Basta-Typ - mit 110 auf dem Tacho überhole ich LKWs in der 120er-Zone, diejenigen die dann bereits 500m hinter mir signalisieren, dass sie 200 fahren wollen, ignoriere ich und hüpfe auch nicht in eine 30m-Lücke - einfach weil ich es nicht einsehe, mit bremsen und gasgeben deren Fahrstil zu subventionierenicon4.gif

Weigel-Greilich führt allerdings den Lärmschutz als Grund für ihre Anlehung an. Vermultlich fährt die gute Frau selten mit dem PKW auf dem Gießener Ring ...

M.

Hmm,

Lärmschutz ist aber ein gutes Argument, wenn die Schilder mit dieser Begründung aufgestellt wurden, oder?icon11.gif

Gruß

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